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Founded in 1984 by women around Gabriele Stötzer, the Erfurt Women
Artists’ Group pursued a radically creative lifestyle to counter
the rigid structures of everyday life in the GDR, over a period of
ten years. Subversive, witty, borne of a liberating sense of
defiance against normative gender roles, their artistic expressions
provide an insight into the little-known feminist subculture in the
GDR. Their pioneering role in terms of an exploration of female
identity is particularly reflected through five experimental Super
8 films, subsequent live performances, and fashion-object shows.
Often unfolding intuitively from sequences of audio, dance, and
literary elements, self-created and provocative costumes that
served as alter egos of the artists took centre stage. Their
political commitment culminated in December 1989 in the first
occupation of a Stasi, State Security Service, headquarters,
initiated by five women, three of whom were part of the group.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: 2,6, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut
fur Grundschulpadagogik), Veranstaltung: Grundschulpadagogik,
Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss nur eine Kleinigkeit andern:
alles " sagte der ehemalige UN-Sonderberichterstatter fur das Recht
auf Bildung Vernor Munoz Villalobos zur Inklusion. (Munoz zit. n.
Metzger 2011, S. 93) Muss man wirklich alles andern? Das Thema
meiner Arbeit beinhaltet die Fragestellung, was Grundschulen fehlt,
in denen Inklusion nicht funktioniert. Unterscheiden sie sich mit
ihren Merkmalen von Merkmalen der Schulen, an denen Inklusion
scheinbar nicht funktioniert bzw. von vorneherein auf Grund der
fehlenden Rahmenbedingungen abgelehnt wird? Stellt es sich aber
nicht eigentlich anders dar? Unbekanntes macht Angst. Bekanntes
gibt Sicherheit." (Eckert u. a. 2010, S. 135) Liest man dieses
Zitat, konnte man dann nicht vermuten, dass die Begrundung der
fehlenden Rahmenbedingungen nur eine Ausrede ist? Frau Professor
Dr. Jutta Schoeler sagte in ihrem Vortrag auf dem landesweiten
Integrationstag in Thuringen im Marz 2012: Wer das gemeinsame
Lernen will, findet Wege und wagt erste Schritte. Wer das
gemeinsame Lernen nicht will, findet Grunde, dass es nicht geht."
(Schoeler 2012) Konnte diese Aussage wahr sein? Sind dies alles nur
vorgeschobene Grunde? Diese Fragestellung will ich in meiner Arbeit
klaren. Meine Arbeit beschaftigt sich exemplarisch mit einem
kleinen Ausschnitt der Inklusion, der Inklusion von Kindern mit
Behinderung, da der von mir gewahlte Teil momentan der am starksten
diskutierte Teil der Inklusion ist. Auf die anderen
Beeintrachtigungen (vgl. dazu Kapitel 2.1), die bei der Inklusion
auch relevant sind (vgl. dazu Kapitel 2.6), gehe ich nicht genauer
ein, da dies den Umfang der Arbeit sprengen wurde. Um die oben
genannte Fragestellung klaren zu konnen, gehe ich folgendermassen
vor: Am Anfang der Arbeit klare ich in Kapitel 2 wichtige Begriffe,
de
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Universitat Wien,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: mit ausgezeichnetem Erfolg,
Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Alternativmedizin
und ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz. Sie analysiert, warum sich
eine Heilkunde, deren Methodik nicht auf wissenschaftlichen
Grundlagen beruht, die nur in wenigen Fallen einen klinischen
Wirksamkeitsnachweis erbringen kann und deren Vertreter haufig
keine medizinische Grundausbildung vorweisen konnen, zunehmender
Beliebtheit erfreut. Die Ursachen dafur liegen in der Entwicklung
der Schulmedizin, die den veranderten Bedurfnissen und den
Erwartungen der Patienten nicht im erforderlichen Ausmass genugt.
Dies umso weniger, als der gesellschaftliche Wandel der
Gesundheitspravention und der Empathie fur den Patienten einen
bedeutenden und stetig zunehmenden Stellenwert beimisst. Ein neu zu
definierendes Paradigma wird die Anwendung beider Medizinsysteme
einschliessen mussen. Aus diesem Grund sind die Vertreter der
Schul- und Alternativmedizin aufgerufen, aufeinander vorurteilsfrei
zuzugehen, nach wechselseitigen Erganzungspotentialen zu suchen und
die Vorteile der jeweiligen Methode anzuerkennen, ohne sie ihres
Nachteils wegen zu diskreditieren. So ist zu hoffen, dass die
Medizin der Zukunft" den Bedurfnissen des modernen Menschen in der
Gesundheitspravention, bei Befindlichkeitsstorungen und der
Behandlung von Erkrankungen besser als die Anwendung
polarisierender und konkurrierender Ideologien mit der Synthese
beider Medizinsysteme entgegenkommen wir
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie,
Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, -, Sprache: Deutsch,
Abstract: Bei gleicher Qualifikation werden Frauen und
Schwerbehinderte bevorzugt eingestellt." Diesen Satz lesen Frauen
immer wieder in Stellenanzeigen. An solchen Formulierungen lasst
sich erkennen, dass die Gleichbehandlung der Geschlechter auf dem
Arbeitsmarkt noch nicht allzu weit fortgeschritten ist. Frauen
verdienen nach wie vor bei gleicher Qualifikation weniger Geld und
mussen haufig eine Entscheidung zwischen Familie und Karriere
treffen. Der vorliegende Band setzt sich mit den Grunden dieses
Geschlechterbias auf dem Arbeitsmarkt auseinander. Aus dem Inhalt:
Formen der Diskriminierung, statistische Diskriminierung,
Sozialisation der Geschlechter, Frauenquote, Feminisierung der
Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medizin
und Gesundheit, Note: 1,0, Universitat Wien (Institut fur
Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die Mehrheit der
Menschen ist Wohlstand, mit dem Gluck und Zufriedenheit verbunden
wird, das oberste Ziel, das mit aller Kraft und oft sogar
blindlings verfolgt wird, ohne sich dessen bewusst zu sein, dass
Geld allein nicht glucklich machen kann. Experten wissen, dass sich
hinter Reichtum weit mehr als materieller Reichtum verbirgt,
namlich Freiheit, Lebensfreude und Lebensqualitat. Reichtum alleine
reicht daher nicht aus, um ein gluckliches, zufriedenes Leben
fuhren zu konnen, denn auch ein Leben in uberdimensional grossem
Wohlstand kann kaum Glucksgefuhle hervorrufen, wenn der Mensch
weder frei ist noch Lebensfreude empfindet
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0,
Universitat Wien (Institut fur Spziologie), Veranstaltung: Seminar
aus feministischen Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract:
Globalisierung - ein Begriff, der im internationalen Wettbewerb
zumeist mit positiven Empfindungen besetzt ist, da er
Fortschrittlichkeit, Schnelligkeit, Marktoffenheit, Chancenvielfalt
und vieles mehr zu versprechen gibt. Es mag sich daher der/die eine
oder andere die Frage stellen, ob frauenspezifische Folgen der
Globalisierung bereits erkannt wurden bzw. diese Auswirkungen auf
die Gruppe der Frauen uberhaupt thematisiert werden konnen. Global
betrachtet stellen Frauen an sich keine homogene Gruppe dar;
Trennungslinien zwischen Nord" und Sud," schwarz" und weiss,"
reich" und arm," zwischen hohem Bildungsniveau" und niedrigem
Bildungsniveau" sind zu beobachten. Da das weiblichen Geschlecht -
im Gegensatz zum mannlichen - nach wie vor fur andere offentliche
und private Aufgaben vorgesehen ist, in manchen Landern auch die
Rollenverteilung seit Jahren, ja Jahrzehnten unverandert geblieben
ist, sollen die Effekte der Globalisierung auf Frauen erortert
werden
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften,
Note: 1,0, Universitat Wien (Fakultat fur Sozialwissenschaften),
Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt den
Prozess der Ubersiedlung des alternden, pflegebedurftig gewordenen
Menschen in Altenpflegeeinrichtungen. Die grundlegenden Prinzipien
der Altenpflege werden ebenso dargelegt, wie Begriffserklarungen zu
stationaren Pflegeeinrichtungen und die Beschreibung verschiedener
Wohnformen im Alter. Die Ubersiedlung in ein Pflegeheim stellt ein
einschneidendes, zum Teil als grosse Belastung empfundenes Ereignis
dar und bedeutet meist einen existenziellen Bruch im Leben eines
Menschen. Der Ablauf dieses kritischen Lebensereignisses gliedert
sich in eine Phase umfanglicher Uberlegungen und Vorbereitungen,
die eigentliche Ubersiedlung sowie den schwierigen Abschnitt der
Anpassung an die neue und fremde Umgebung. Zentrales Anliegen und
Ziel dieser Arbeit ist die Einbindung der Angehorigen in den
Ubersiedlungsprozess und die Hilfestellung, die von ihnen fur den
Betroffenen, aber auch die pflegende Institution erwartet werden
darf. Die aktive und einfuhlsame Mithilfe der Angehorigen, die
teilweise unter Anleitung der professionellen Pflege passiert,
lasst hoffen, dass vor allem die schwierige Adaptation an die neue
Lebenssituation erleichtert wird. Die Vorstellungen und Erwartungen
des pflegebedurftigen Menschen, der Angehorigen und die der
institutionellen Pflege zu befriedigen und den gegebenen
Moglichkeiten anzupassen stellt dabei die eigentliche Schwierigkeit
dar. Ziele der Angehorigenintegration waren die Entwicklung
besserer Kommunikationswege, der Abbau von Vorurteilen gegenuber
den Pflegepersonen sowie die Herstellung der Kontinuitat durch
Aufrechterhaltung von Gewohnheiten und Vorlieben des
pflegebedurftigen Menschen
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