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It is a great pleasure and honor to be asked to participate in the translation of this important and historical volume on thoracic surgery and to provide this foreword. Martin Kirschner of Mannheim/Heidelberg was an early pioneer in thoracic and esophageal surgery. His operation for bypass of the esophagus using the entire stomach remains a standard of the surgical armamentarium to this date. The original Kirschner Textbook of Surgery was a standard in its day. We are fortunate that Professors H. Pichlmaier and F.W. Schildberg and other colleagues have provided us with this important modern successor of a classic textbook. The reader is rewarded by an extensive treatise which includes not only the most up to date techniques in pulmonary, esophageal, mediastinal, and chest wall (including breast) surgery but also provides an excellent perspective on the techniques used by pioneers in the field. Although some of these early techniques are not commonly used today, knowledge of their use and application broadens the capability of the thoracic surgeon. Changing times bring renewed problems with infectious diseases. Knowledge of the management of the pleural space and pulmonary infectious problems is a critical part of the education of the thoracic surgeon.
Der Erfolg einer onkologischen Therapie hangt wesentlich von der
Kenntnis der moglichen Nebenwirkungen ab. Dieses Wissen steht Ihnen
jetzt schnell griffbereit in dieser einzigartigen Zusammenstellung
zur Verfugung.
H: SACK Lungentumoren sind die haufigste Krebstodesursache bei Mannern tiber 35 Jahren, die epidemiologischen Daten der letzten Jahre lassen erkennen, daB dies bald auch auf Frauen zutreffen wird. Zum Zeitpunkt der Diagnose hat das Bronchialkarzinom bei 70% der Patienten bereits Metastasen abgesiedelt, bei 22% in die regionalen Lymphknoten und bei 48% hamatogen. Das erkHirt, warum viele Patienten innerhalb des ersten Jahres nach Diagnosestellung versterben. Aber auch bei den Kranken mit einer klinisch lokalisierten Erkran- kung (17%) ist eine Oberlebenserwartun von 5 Jahren eher die Ausnahme als die Regel. Viele Hoffnungen wurden bei diesen Gegebenheiten auf die Friihdiagnose ge- setzt, urn den Tumor im loko-regional begrenzten Stadium der Operation zu- fUhren zu konnen, die fast allein als kurative BehandlungsmaBnahme anzuse- hen ist. Die Friihdiagnostik hat jedoch die in sie gesetzten Erwartungen nicht erftillen konnen. Feldstudien in den USA und der DDR haben eine Verbesse- rung der Oberlebensraten nicht erreichen konnen. Die Moglichkeiten der Friihdiagnose sind weiterhin beschrankt, Vorsorgeuntersuchungen fUr die Ge- samtbevolken, mg sind deshalb nicht empfehlenswert. Die folgenden Beitrage namhafter Forscher und Kliniker sollen den Stand des heute Moglichen in der Behandlung von Kranken mit Lungenkrebs diskutieren und Wege zur Verbesserung der Ergebnisse aufzeigen. Auch von den in kurati- ver Absicht radikal Operierten leben nach 5 Jahren nur rund 30%, nach 10 Jah- ren 15%. Die Operationsletalitat betragt je nach der GroBe des Eingriffs 4-11 %.
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