Der vorliegende Band der Fontes luris Gentium enthalt die Bearbeitung der Recht- sprechung deutscher Gerichte in volkerrechtlichen Fragen aus den Jahren 1976-1980; nur in Einzelfallen sind Entscheidungen aus dem Jahre 1975 nachgetragen worden. Die Gesamtreihe der Bearbeitung, die mit den Entscheidungen des deutschen Reichsge- richts aus dem Jahre 1879 begonnen wurde, umfaBt jetzt mehr als einhundert Jahre deutscher Rechtsprechung. Die zusammenfassende Bearbeitung der Entscheidungen aus jeweils runf Jahren solI auch in Zukunft beibehalten werden; der Band mit den Entscheidungen aus den Jahren 1981-1985 befindet sich bereits in der laufenden Bear- beitung. Das System der Darstellung (Teil I: Analytisches und systematisches Repertorium; Teil II: Ausziige aus den Entscheidungen) ist in der bisherigen Form beibehalten wor- den, d. h. der Inhalt der deutschen Leitsatze wird soweit wie moglich in kurzen Satzen oder stichwortartig in englischer und franzosischer Sprache wiedergegeben, urn dem auslandischen Benutzer die Auswertung zu erleichtern. Die Auswahl der Gerichtsentscheidungen ist nicht auf die Auswertung nur der hochstrichterlichen Rechtsprechung beschrankt. Wiederum muBte aber auf eine er- schopfende Wiedergabe aller Entscheidungen und insbesondere derjenigen verzichtet werden, die nur einen geringen Bezug zum Volkerrecht haben. Die Auswahl ist dabei nicht danach getroffen worden, ob eine Entscheidung in jedem Fall rechtlich unangreif- bare Aussagen enthalt, sondern danach, ob und inwieweit der entschiedenen Rechts- frage grundsatzliche Bedeutung rur die Handhabung des Volkerrechts durch deutsche Gerichte zukommt.

Der vorliegende Band der Fontes Iuris Gentium enthalt die Bearbeitung der Recht- sprechung deutscher Gerichte in volkerrechtlichen Fragen aus den Jahren 1971 - 1975; nur in Einzelfallen sind Entscheidungen aus dem Jahre 1970 nachgetragen worden. Die Gesamtreihe der Bearbeitung, die mit den Entscheidungen des deutschen Reichsge- richts aus dem Jahre 1879 begonnen wurde, hat damit den Anschluss an die Gegenwart gefunden und umfasst jetzt nahezu einhundert Jahre deutscher Rechtsprechung. Die zusammenfassende Bearbeitung der Entscheidungen aus jeweils funf Jahren soll auch in Zukunft beibehalten werden; der Band mit den Entscheidungen aus den Jahren 1976 - 1980 befindet sich bereits in der laufenden Bearbeitung. Das System der Darstellung (Teil I: Analytisches und systematisches Repertorium; Teil 11: Auszuge aus den Entscheidungen) ist in der im vorangegangenen Band (To- mus All 6) geanderten Form beibehalten worden, d. h. der Inhalt der deutschen Leit- satze wird soweit wie moglich in kurzen Satzen oder stichwortartig in englischer und franzosischer Sprache wiedergegeben, um dem auslandischen Benutzer die Auswertung zu erleichtern. Die Auswahl der Gerichtsentscheidungen ist wie bisher (seit Tomus All 5) nicht mehr auf die Auswertung nur der hochstrichterlichen Rechtsprechung beschrankt.

The fourth edition of this unique text continues to provide pediatric clinicians with a practical guide to normal childhood development and behavior. In addition to exploring the normal stages of development, Encounters With Children 4/e addresses many of the familial and societal issues that can influence a child's behavior, such as terrorism and disasters, preschool choices, bullying, and divorce. As in past editions, chapters are logically organized to coincide with the AAP recommended schedule of health supervision visits. Additional topics include ADHD and learning disabilities, autism and other disorders of communication, and dealing with stress. Pediatricians in any stage of professional development will make the most of each well-child visit with this useful, easily digestible text. Presents a user-friendly, comprehensive course in normal development. Provides Observational, Interview, and Examination points for each age. Arranges developmental concept chapters according to the child's age, with more attention given to younger children when much of their development occurs. Offers many resources available to parents, including many found on the Internet. Addresses the mandated training requirements and fulfills Residency Requirements on normal childhood development. . Incorporates children's art throughout, for use in clinical practice. Discusses the hottest topics, including gender differences throughout development * childhood depression * children's responses to terrorism and disasters * preschool choices * divorce * and the effects of violence in a context of care and anticipatory guidance. Presents a "Heads Up" section in each chapter, alerting clinicians to certain behaviors that may be present. Offers case vignettes throughout each chapter to allow readers to better recognize and manage similar cases encountered in practice. Includes data gathering sections at the end of each chapter that demonstrate how to apply information in clinical settings by using age-appropriate interview techniques and activities. Addresses a wide range of cultural issues in practice in a cross-cultural chapter.

1. Aufgabenstellung Umfang und Verteilung der auswarugen Gewalt in der Bundesrepublik, insbesondere das Verhaltnis zwischen Bund und Landern oder zwischen Exekutive und Legislative war und ist Gegenstand zahlreicher Abhandlun- gen 1. Soweit ersidltlich noch nicht untersucht ist dabei aber die Frage, ob und inwieweit die Lander 2 verpflichtet sind, den Bund bei der Pflege der 3. Unterstlitzen, im weitesten Sinne auswartigen Beziehungen zu unterstlitzen des Wortes, indem sie die Absichten und Bemlihungen der Bundesregierung nicht durm eigene Au enpolitik storen, indem sie regionale Reprasenta- tionsaufgaben libernehmen oder Staatsbesuche durch ihre Polizei schlitz en, indem sie nach Moglichkeit in ihrem Hoheitsbereich Ma nahmen, Veran- staltungen oder A. u erungen verhindern, die geeignet waren, die au en- politischen Belange der Bundesrepublik zu beeintrachtigen, oder indem sie ganz allgemein bei jeder einschlagigen Entscheidung die moglichen Auswir- kungen auf die Au enbeziehungen des Gesamtstaates prlifen und nach der gewonnenen Einsicht handeln. Die weitere Frage wlirde sich anschlie en, ob eine solme Unterstlitzungspflicht vielleicht nicht auf allen Gebieten ohne wei teres gegeben, aber doch auf entsprechendes Ersumen der Bundesregie- rung anzunehmen ware. 1 Siehe insbesondere: H. MOSLER, Die auswartlge Gewalt im Verfassungs- system der BRD (1954), und Kulturabkommen des Bundesstaats, ZaoRV, Bd. 16 (1955); W. GREWE sowie E. MENZEL, Die auswartige Gewalt der Bundesrepublik, in: VVdStRL, Bd. 12 (1954); G. H. REICHEL, Die auswartige Gewalt nach dem Grundgesetz fiir die Bundesrepublik Deutschland yom 23. Mai 1949 (1967); M. SACHAU, Wehrhoheit und Auswartige Gewalt (1967); CH. HIRSCH, Kulturhoheit und auswartige Gewalt (1968); S.

Der vorliegende Band der Fontes luris Gentium umfaBt einen nur relativ kurzen Zeitabschnitt (1961 - 1965) und stellt so die Verbindung zum Datum seiner VerOf- fentlichung nicht unmittelbar her. Die Verzogerung beruht insbesondere darauf, daB die Obersetzungen der deutschsprachigen Leitsatze in die englische und franzosische Sprache erhebliche Aufwendungen in zeitlicher Hinsicht notwendig machten. In seinem System und in den Anordnungen der verarbeiteten Materie folgt der nun publizierte Band weiterhin den friiheren Bearbeitungen. Jedoch, wie in der Einflih- rung zu Band A II 4 angeklindigt und eingehend begrlindet (S. IX), wurden auch Gerichtsentscheidungen unterer Instanzen beriicksichtigt, so daB die Selektion nicht mehr auf die Auswertung nur der hochstrichterlichen Rechtsprechung beschrankt ist. Der Wortlaut der Leitsatze ist wie bisher den Gerichtsentscheidungen entnommen und wurde nur abgewandelt, wenn anders die sinngetreue Wiedergabe der ratio der je- wei ligen Entscheidung gefahrdet worden ware. Das Anwachsen der Rechtsprechung in volkerrechtlichen Fragen - und auch in grundsatzlichen Fragen des Europarechts - machte es notwendig, auf eine erschopfende Wiedergabe aller Entscheidungen zu verzichten, die einen wenn auch nur geringen Bezug zum Volkerrecht herstellen. Die Bearbeiter haben eine Auswahl vornehmen mlissen und sich bemliht, hierbei der Rele- vanz der Aussagen der Gerichte geblihrend Rechnung zu tragen. Dabei war nicht die Frage maBgebend, ob eine Entscheidung in jedem Fall rechtlich unangreifbare Aussa- gen enthalt, sondern ob und inwieweit der entschiedenen Rechtsfrage grundsatzliche Bedeutung flir die Handhabung des Volkerrechts durch deutsche Gerichte zukommt.

This study analyzes the current Reserve Officer Training Corps' (ROTC) Program of Instruction (POI) found in Cadet Command Regulation 145-3 and determines if the POI has anticipated the leadership training needs of ROTC cadets for the future. In order to determine what leadership attribute requirements the Army feels will be necessary for newly commissioned lieutenants, this study used military sources that discussed the nature of leadership in the Army of the future. The publication entitled Army Vision 2010 provided a broad insight into the Army's transformation from the Legacy Force to the Objective Force and the skills needed for future military officers. The briefing entitled Tomorrow's Lieutenant and the work entitled ROTC Future Study provided a narrower focus on necessary leadership attributes anticipated for newly commissioned lieutenants in the near future. In addition, this study utilized the leadership experience at the United States Military Academy (USMA) as a comparison group. The research showed that the POI of ROTC as written does not fully support the needs of neither the Army of today nor the Army of the future. The POI needs the addition of a comprehensive written plan for teaching leadership to ROTC cadets. Also, the research indicated a need for a sharing of approaches between USMA and ROTC to develop a better quality leadership POI for use by all ROTC precommissioning institutions.

Scriptease goes beyond structure and character development, illustrating how conflict, stakes, and levels of action integrate into every successful screenplay. Scriptease uses a show-and-prove style, directly linking the screenwriting process to the Hollywood studio system. Every rule and lesson points back to the desires and needs of the reader, the important first point of contact between a script and the directors, producers, and actors.

This book provides a comprehensive review of the many valuable roles that psychologists can play in courts-martial and how they can collaborate with military attorneys to make effective trial teams. Even though psychologists are becoming increasingly important in military trials, many are unfamiliar with the unique nature of this system. Likewise, lawyers often do not know how to effectively utilize psychologists' expertise. This volume thus offers much-needed guidance for civilian psychologists and military counsel alike. The chapter authors are forensic psychologists and military legal personnel-including defense attorneys, prosecutors, and judges--who offer expert tips and strategies for navigating the court-martial process. They introduce psychologists to the rules, procedures, and people involved in military trials. They also explore psychologists' many potential responsibilities, such as trial and litigation consulting, assisting with panel selection, conducting pretrial witness interviews, educating legal counsel about psychological science, administering psychological evaluations, and testifying as expert witnesses. Chapters also address ethical and legal issues related to potential role conflicts and protecting therapist-client privilege.