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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0,
Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur Zeitgeschichte),
Veranstaltung: Die RAF: Demokratischer Rechtsstaat und
terroristische Herausforderung in interdisziplinarer Perspektive,"
Sprache: Deutsch, Abstract: "Especially those works on the RAF
which are influenced by pop cultural aesthetics have been widely
criticized for being historically incorrect, superficial and
apolitical, and were thus suspected of supporting the 'RAF myth'.
However, it can be argued that the pop cultural approach is an
adequate way to consider the image of the RAF as a myth of daily
life, because it focuses not so much on the meaning but rather on
the representations." Anfang 2003 legte Klaus Biesenbach, der
damalige Kurator des Ausstellungshauses Kunst-Werke Berlin - KW
Institute for Contemporary Art, dem Hauptstadtkulturfond ein erstes
grobes Konzept fur eine Ausstellung zum Thema RAF vor. Die
Finanzierung der Ausstellung, fur die der Titel "Mythos RAF"
angedacht war, sollte aus Bundesmitteln erfolgen. Gezeigt werden
sollten vordergrundig keine Historie des bundesdeutschen Terrors
der 1970er Jahre, die sich an Faktizitat orientiert, sondern
Kunstwerke, die sich als Spiegelbild der Geschichte mit dem Thema
RAF auseinandersetzen: Eine umfangreiche Berichterstattung, die
sich mit einem Ereignis im Allgemeinen und Katastrophen im
Besonderen befasst, kulminiert in der Wahrnehmung der Rezipienten
zu einem medial vermittelten Gesamtbild, das ihnen letztendlich als
Erkennungsmerkmal dient. Beim Ruckblick auf die Geschichte sind die
medial vermittelten Bilder eines Ereignisses so zahlreich, dass
notgedrungen ein Bild geschaffen werden muss, um das Ereignis als
Gesamtkonzept einordnen zu konnen. Diese medienwirksamen Bilder
sind jedoch oft bereits so verfremdet, dass sie abgelost vom
eigentlichen Ereignis ihre eigene Entitat bilden und im Extremfall
lediglich einen emotionalen Kitsch repras
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7,
Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur mittelalterliche
Geschichte), Veranstaltung: Europa im Jahr 1000, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Bedeutung von Markten bei der Entstehung
mittelalterlicher Stadte ist unter den Mediavisten unbestritten.
Langst weiss man auch, dass gerade die ottonischen ...] Konige ein
Marktrecht durchsetzten, das sowohl die Einrichtung neuer Markte,
als auch bestehende von ihrer Zustimmung abhangig machte." Zu Recht
werden die Stadte" in diesem Zitat als mittelalterlich bezeichnet,
um sie als Fruhform zu definieren und somit der Gefahr entgegen zu
wirken, sie mit der modernen Stadt gleichzusetzen. Vielmehr
handelte es sich bei den mittelalterlichen Stadten um Siedlungen,
die mit Stadten im Rechtssinne', wie das 19. Jahrhundert sie
formuliert hat" noch wenig gemein hatten. Die Erteilung von
Marktprivilegien im Mittelalter, die laut Irsigler 833 mit einem
Munzprivileg fur das Kloster Corvey erstmals belegt ist, bildete
fur diese Entwicklung von der (Markt-) Siedlung zur Stadt eine
wichtige Voraussetzung. Es soll hierbei jedoch nicht der Anschein
einer monokausalen Entwicklungskette vermittelt werden. Selbst wenn
Markte in ihrer mittelalterlichen Erscheinungsform mit
gegenwartigen vergleichbar sind und die auf ihnen basierenden
Ansiedlungen (teilweise) zu Vorlaufer der modernen Stadt wurden,
sind sie keineswegs die einzigen Wurzeln der Stadtentstehung.
Ebensowenig bildete sich eine Siedlung oder ein Dorf, das
Marktprivilegien erhielt, zwingend zur (Gross-) Stadt aus. Ein
recht markantes Beispiel dafur bildet Eichstatt, dessen Bischof
Erchanbold von Ludwig das Kind 908 neben Marktprivilegien zugleich
das Befestigungsrecht erhielt. Zugleich bildete Eichstatt einen
wichtigen Knotenpunkt zwischen dem Main-Neckar und dem Salzburger
Raum. Setzt man diese "Startbedingungen" zur stadtischen
Entwicklung Eichstatts in Bezieh"
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0,
Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur
Medienwissenschaften), Veranstaltung: keine Veranstaltung, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Anmerkungen zum Ubersetzen
kreisen im Grunde immer um den grundsatzlichen Streit zwischen der
abbildend-wortlichen und der sinngemassubertragenden, also der
treuen' und der freien' Ubersetzung." Im Prinzip wird dieser Streit
um die Grundfrage gefuhrt, ob sich eine Translation der Ausgangs-
oder der Zielsprache zu verpflichten hat. Die zentrale Frage lautet
folglich: Besteht das Ziel einer Translation darin, den Duktus des
Originals zu erhalten und ihn in wortgetreuer Ubersetzung einem
breiteren Publikum der Zielsprache verstandlich zu machen oder ein
zweites Original zu erschaffen, das dem ersten zwar im Sinn
entspricht, diesen aber unter Beachtung der sprachlich-kulturellen
Konventionen des Zielpublikums realisiert. In diesem
grundsatzlichen Streit der Translationstheorien nimmt die
Synchronisation von Filmen/Fernsehspielen eine Sonderrolle ein.
Trotz oder gerade wegen dieser Sonderrolle wurde sie in der
ubersetzungswissenschaftlichen Untersuchung bisher weitgehend
vernachlassigt. Wahrend bei anderen Ubersetzungsformen (frei)
gewahlt werden kann, ob sich das Translat mehr oder weniger
wortgetreu nach dem Original richten soll, ist dies bei der
Synchronisation im Prinzip bereits vorgegeben. Da die Bildspur auch
in der synchronisierten Fassung fur gewohnlich unverandert bleibt,
muss sich die Ubersetzung des Textes den Regeln der Synchronitat
unterwerfen, um sprachlich realisiert werden zu konnen. Die
denotative Ebene des Begriffs Synchronisation" verleitet hierbei
dazu, lediglich an eine zeitliche Synchronisierung von Bild- und
Tonspur/Sprachspur zu denken, dass also lediglich eine Ubersetzung
gefunden werden muss, die zeitlich auf die Sprechlange des
Schauspielers passt. Es muss jedoch nicht nur auf eine Anpas"
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