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What changes coincided with Roman rule on the lower reaches of the Rhine? What aspects of life remained untouched by Romanization? What continuities and discontinuities can be identified in politics, society, the economy, and culture of Germania Inferior? Historical transitions such as the early and final phase of Roman rule are especially illuminating phenomena for the historical sciences. As small as Germania Inferior was, the province did not develop uniformly. Differences between urban and rural environments, between northern and southern regions, and between political, social, economic, and-cultural aspects of life have been found. The Dutch and German archaeologists and experts on ancient history who have contributed to this volume offer discriminating answers to the question of continuity.
This wide-ranging and informative survey of 'outsider' groups in the Roman Empire will contribute greatly to our understanding of Roman social history. Examining men such as as Viriatus, Tacfarinus, Maternus and Bulla Felix, who were called latrones after clashing with the imperial authorities, special attention is given to perhaps the best-known 'bandit' of all, Spartacus, and to those who impersonated the emperor Nero after his death. Topics covered include: * Whom did the Romans see as bandits (latrones)? * What did they understand as robbery (lactrocinium)? * How pressing was the threat that the bandits posed? * How did their contemporaries perceive the danger? We are shown that the term latrones was not just used to refer to criminals but was metaphorically and disparagingly applied to failed political rebels, rivals and avengers. The word also came to represent the 'noble brigands', idealising the underdog as a means of criticising the winning side. The author therefore presents 'the bandit' as a literary construct rather than a social type.
Whom did the Romans see as bandits ("latrones") and what did they
understand as robbery "(lactrocinium)"?
Germania inferior, province between the civilizations: Celtic periphery, immigration area for the Germanic tribes, Roman dominion. The South fertile and rich in raw materials, the North barren and inhospitable. Roman cities and native settlements, villas and farms; too Roman for the Germanic inhabitants, too Germanic for the Romans. Who did actually inhabit the province? To what social conditions did the regional environment give rise? What economic exchange was there between town and country, between the native inhabitants, the Romans and the free Germanic peoples? Archaeologists and historians now have more sophisticated tools and can provide new, more precise answers to these questions. The North of the province in particular has been explored more thoroughly, and the results of that research form the basis of this volume. The papers resultet from a colloquium with German and Dutch archaeologists and historians. They draw up an account of the current state of the art and show the perspective for future research.
The yearbook "Pietismus undNeuzeit" offers a wide indterdisciplinary range of contributions to the history pf pietism.
Als zum Ende des II. Weltkrieges die Aussichtslosigkeit der weiteren Kriegsfuhrung immer augenscheinlicher wurde, veranlasste das verzweifelte nationalsozialistische Regime flachendeckende Terrormassnahmen gegen die eigene Bevolkerung. Defatismus und Kapitulantentum" sollten mit drakonischen Strafen bekampft und so der Durchhaltewillen der Deutschen befordert werden. Jenseits der bekannten Gewaltgeschichten des Nationalsozialismus, der Vernichtung politischer Gegner und des Holocaust, eroffnet sich damit ein bisher von der Forschung weitgehend vernachlassigtes Kapitel der Exzesse des Regimes. Die Entgrenzung der Gewalt und deren Stossrichtung nach Innen sind dabei die Kennzeichen dieser Phase des Nationalsozialismus, in der nun auch die weltanschaulich unbedenklichen, reinrassigen" und nicht dem Widerstand angehorenden Deutschen zu Opfern des Systems werden konnten. Zwischen Fanatismus und Resignation, Endsiegzuversicht und Niederlageerwartung, entschied sich oftmals das Schicksal der Betroffenen. Am Beispiel der Ereignisse in Welda, am 30. Marz 1945, widmet sich die vorliegende Arbeit diesem Kapitel der nationalsozialistischen Gewaltgeschichte, wobei durch den Einbezug spieltheoretischer Methoden insbesondere die Handlungsspielraume und Entscheidungszwange der Beteiligten betrachtet werde
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Das letzte Jahr des "Dritten Reiches." Die Deutsche Gesellschaft in der Endphase des Zweiten Weltkrieges., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erinnerung ist bei Staaten der Prufstein ihrer Politik. Je grundlegender die Erfahrung, umso tiefgreifender wertet eine Nation die Gegenwart im Licht der Vergangenheit. Es kann sogar vorkommen, dass eine Nation so starke Erinnerungen mit sich herumtragt, dass sie zum Gefangenen ihrer eigenen Vergangenheit wird." Diese Satze Henry Kissingers, obwohl in einem vollig anderen Kontext verfasst, lesen sich beinahe und ganz naturlich als eine Beschreibung der (bundes-)deutschen Nachkriegsgeschichte. Die nationalsozialistische Vergangenheit wiegt schwer und hat nicht nur die deutsche Aussenpolitik, durch eine komplette militarische Enthaltung bis zum Kosovokrieg (1999) und der Erklarung des Erhaltes des Staates Israel zum vitalen Interesse der BRD, gepragt. Die ganze Struktur des zumindest westdeutschen Staates ist mit Dezentralisierung, Foderalismus und dem Grundgesetz ganz an den Lehren aus der Zeit des Hitler-Regimes ausgerichtet. Doch auch die innergesellschaftliche Diskussion bewegt sich, spatestens seit der 68er Bewegung, immer wieder und mit scheinbar zunehmendem Interesse um die 12 Jahre der Braunen Diktatur." Im Zentrum dieses Interesses steht das Jahrhundertverbrechen, der Genozid an 6 Millionen Juden, und die damit verbundenen Fragen nach der ethischen und praktischen Moglichkeit einer solchen Tat, aber auch nach den Tatern und dem Umgang mit diesen. Die so genannte Fischer- Kontroverse," der Historikerstreit," die Goldhagen-Debatte und zuletzt auch die Diskussionen uber die Wehrmachtsausstellung waren im Endeffekt Auseinandersetzungen uber Sinn oder Sinnlosigkeit von Erklarungsversuchen und Deutungsmustern in Be
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Wie bringt man einen Konig aufs Schafott? Der Konigsprozess gegen Karl I. von England (1649), Sprache: Deutsch, Abstract: First I must know by what power I am called hither befor I will give answer. ...] Now, I would know by what authority, I mean lawful ...] I was brought from thence and carried from place to place ...] Remember I am your King - your lawful King - and what sins you bring upon your heads and the judgement of God upon this land, think well upon it ...] Therefor let me know by what lawful authority I am seated here and I shall not be unwilling to answer. ...]" Mit diesen Worten verweigerte King Charles I. am 20. Januar 1649 in der Westminster Hall die Aussage in dem gegen ihn gefuhrten Prozess wegen Hochverrats und brachte den Vorsitzenden des Ausschusses, Lord President John Bradshaw, in gewaltige argumentative Probleme. Charles I. hatte das zu Grunde liegende Legitimitatsproblem des ganzen Prozesses offenbar sofort erkannt und bildlich gesprochen den Finger in die Wunde gelegt'. Bradshaws Losung bestand aus der wenig uberzeugenden Phrase ...in the name of the people of England, of which you are elected King...," welche den energischen Widerspruch des Konigs erntete. Schliesslich sah sich der wohl auch entnervte Bradshaw wegen der hartnackigen Weigerung des Konigs die Autoritat des Gerichts anzuerkennen, gezwungen den Prozess zu vertagen und letztlich den Konig von den weiteren Verhandlungen auszuschliessen. Wahrend augenscheinlich an der fehlenden Ergebnisoffenheit des Prozesses kaum gezweifelt werden kann, ist die Frage der Legitimitat nicht nur von der Nachwelt sondern auch von den Zeitgenossen ausserst unterschiedlich bewertet worden. Charles I. selbst hatte zu Beginn des Prozesses einen Text veroffentlicht in dem er die Rechtmassigkeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1 - 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Revolution 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: Waffen Waffen Man haut und schiesst die Schutzburger vor dem Schlosse zusammen " Dieser und ahnliche Rufe erschallten laut den Aufzeichnungen des Karl August Varnhagen von Ense am Nachmittag des 18. Marz 1848 in den Strassen Berlins und markierten den Beginn der Widerstandsaktionen der Bevolkerung gegen das preussische Militar. Unzahlige Barrikaden wurden aus allen gerade verfugbaren Materialien errichtet, Waffenladen von der Menge gesturmt, kleinere Militarposten in entfernten Stadtteilen ausgehoben. Teilweise nur mit Steinen bewaffnet, kampften Berliner Burger aller sozialen Schichten Seite an Seite gegen die besser ausgerusteten und gedrillten preussischen Truppen. Die blutigen Strassenkampfe zogen sich bis in die fruhen Morgenstunden des folgenden Tages hin und forderten auf beiden Seiten viele Menschenleben. Am 19. Marz befahl der wankelmutige Konig den Abzug seiner eigentlich siegreichen Truppen und verhalf der schon gescheiterten Revolution in Berlin damit doch noch zum Sieg.2 Die Tragweite dieses, von Siemann als symbolisch"3 bezeichneten Sieges der Berliner Bevolkerung ist nicht hoch genug einzuschatzen und so kommt den Ereignissen vom 18./19. Marz eine besondere Bedeutung im Geflecht der Geschehnisse der Revolution von 1848 zu. Was jedoch fuhrte zum heroischen Kampf' der Berliner gegen die Truppen des Konigs? Was veranlasste die minder bewaffneten Burger den Kampf mit dem gut ausgebildeten Militar aufzunehmen? Was war im Bewusstsein der Berliner am 18. Marz 1848 anders als an den Tagen, Wochen und Monaten zuvor, dass sie im Barrikadenkampf mit den geschulten Soldaten ihr Leben aufs Spiel setzten? Kerngedanke dieser Frage ist die Suche nach einer Erklarung fur die Handlungsmotivation von Akteuren in krisenh
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Seminar fur Philosophie), Veranstaltung: Kants Kritik der Urteilskraft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ein grenzenloses Verdienst unseres alten Kant um die Welt und ich darf sagen, auch um mich, dass er in seiner Kritik der Urteilskraft Kunst und Natur nebeneinander stellt und beiden das Recht gibt, aus grossen Prinzipien zwecklos zu handeln." Dieser Nachruf Goethes auf Kant und dessen Kritik der Urteilskraft," verdeutlichen die immense Wirkung, welche die Gedanken des Gelehrten aus Konigsberg auf die grossen Geister seiner Zeit und nachfolgende Generationen hatte. Er kann durch beliebig viele Beispiele erganzt werden. So schrieb etwa Schiller uber diese Kritik, dass sie ihn durch ihren neuen, lichtvollen, geistreichen Inhalt hinriss" und in ihm das grosste Verlangen" weckte mich Schiller, Anm. d. Verf.] nach und nach in seine Kant, Anm. d. Verf.] Philosophie hineinzuarbeiten."2 Doch auch Kants Gegner wurden von dessen dritter Kritik tief gepragt, was exemplarisch an Herder deutlich wird, der von d er] toten Form ohne Inhalt, d en] Empfindung en] ohne Begriffe, d er] Zweckmassigkeit ohne Zweck, d er] Uberschatzung des Genies und andere m] mehr"3 wetterte. Allerdings erschopft sich der 'Wert' der Kritik der Urteilskraft" nicht in Kants Theorie der Asthetik und es wurde wohl zu kurz greifen, dieses Werk schlichtweg als den Beitrag des Konigsberger Denkers zur Geschmacksdebatte" des 18 Jahrhunderts ansehen zu wollen. So vermutete Hannah Arendt in Kants dritter Kritik gar eine verborgene politische Philosophie, welche sie auf Grund ihres fruhen Todes jedoch nicht mehr extrahieren konnte.4 Andererseits rechnen einige Fachphilosophen, sogar ...] manche Kant-Forscher die dritte Kritik] nicht (mehr) zur Pflichtlekture" und das, obwohl eine immense Forschungsliteratur ...] seitens der Ka
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Epochenubergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Seminar fur Philosophie), Veranstaltung: Hannah Arendt, Das Urteilen., Sprache: Deutsch, Abstract: Als schwierigste Aufgabe empfand der Autor dieser Arbeit schon immer das Fallen eines abschliessenden Urteils am Ende seiner wissenschaftlichen Hausarbeiten. Er unterschied damals noch nicht zwischen einem rein wissenschaftlichem und einem, sozusagen, personlichem Urteil. Doch war er der Uberzeugung, dass ein Urteil mehr sein musste, als die Zusammenfassung der in der jeweiligen Arbeit heraus praparierten Zwischenergebnisse. Nicht nur, weil es schlichtweg unbefriedigend war, sondern weil darin das 'erarbeitet Verstandnis' uber den Untersuchungsgegenstand nicht teilhaftig werden konnte. Dieses Problem beschaftigte den Autor dieser Arbeit besonders hinsichtlich seiner Eigenschaft als Student der Geschichte, in welcher er immer wieder mit historischen Ereignissen konfrontiert war, die der Urteilskraft allein deshalb schon bedurften, da sie nach einer Einordnung bzw. Verortung verlangten. Wie jedoch verfahrt man mit Phanomenen wie Revolutionen oder dem Nationalsozialismus? Mit welchen Kategorien, Mustern und Schemata ist solchen unbegreiflichen und 'neuen' Ereignissen beizukommen? Gerade eine kurz zuvor fertiggestellte Hausarbeit uber das letzte Jahr des Nationalsozialismus sowie ein bemerkenswerter, genereller Mangel an Autoritaten zum Thema Urteil und Urteilsfindung, gaben schliesslich den Ausschlag fur den Autor dieser Arbeit, das Seminar Uber das Urteilen" Hannah Arendts zu besuchen. Folgerichtig beschaftigt sich die vorliegende Untersuchung mit eben dieser Thematik, welche in Frageform genauer expliziert werden kann: Was versteht Hannah Arendt unter dem Urteilen und wie gestaltet sich die innere 'Funktionsweise' dieses Prozesses? Warum und in welcher Weise stutzt sie sich dabei auf Kants Kritik der Urteilskraft" und
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2+, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Seminar fur Klassische Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Stadtisches Leben im Seleukidenreich (3. - 1. Jh. vor Christus), Sprache: Deutsch, Abstract: Fur Gleiche muss gleiches Recht gelten..." lehrte Aristoteles und beschrieb damit ein Prinzip, das heute in den meisten Staaten nicht nur fur das Leben der Menschen miteinander gilt, sondern auch fur das Verhaltnis der Staaten untereinander. Dank eines verbindlichen Volkerrechts (im Sinne der Charta der Vereinten Nationen) hat dieses Prinzip in unserer Zeit trotz verschiedenster Staatsformen (Demokratie, konstitutioneller Monarchie, reiner' Monarchie, kommunistische Republik) bestand und sichert zumindest normativ ein friedliches Zusammenleben. Freiheit, Unabhangigkeit und Autonomie sind dabei, in einer immer starker globalisierten Welt, auch weiterhin emotional aufgeladene Begriffe, die fest im (politischen) Denken der Menschen verankert sind und nicht selten zu propagandistischen Zwecken ausgenutzt werden. Es sollte hierbei nicht verwundern, dass diese Vorstellungen von (aussen-) politischer Gleichheit, von Unabhangigkeit, Freiheit und Autonomie ihren Ursprung nicht etwa in der franzosischen Revolution haben, sondern auf die Antike zuruckgehen. Nach dem Tod Alexanders des Grossen und dem Zerfall seines Reiches entstand eine Vielzahl von Gemeinwesen unterschiedlicher Form und Auspragung, die miteinander um Macht und Unabhangigkeit rangen. Die klassischen Vorstellungen von Freiheit, Unabhangigkeit und Autonomie pragten dabei jedoch weiterhin das politische Verstandnis vor allem der griechischen Bevolkerung des ehemaligen Alexanderreiches, so dass nicht selten der konigliche Machtanspruch der Diadochen und deren Nachfolger in Konflikt mit den Unabhangigkeitsbestrebungen griechischer Poleis gerieten. Von einem verbindlich geregelten Volkerrecht konnte in dieser Zeit keine Rede
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