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Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Technische Universitat Ilmenau (Institut fur Medien- und Komunikationswissenschaft), 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit begleitet den Relaunch vom Jugendmagazin KeeX zum Hochschulmagazin 2tausend3. Sie entstand parallel zu Abla ufen auf den Ebenen Theorie, Konzeption, Empirie sowie Produktion. Ihre inhaltliche Unterteilung spiegelt diese Komplexe wider. Was lest ihr denn da?," fragte uns mal ein Sitznachbar wa hrend einer Vorlesung. Wir reichten ihm das du nne Heft im A5-Format heru ber. KeeX - was ist das? Muss ich das kennen?" wollte er wissen, wa hrend er sichtlich gelangweilt durch die Seiten bla tterte. Seine Miene erhellte sich kaum, als wir ihm erkla rten, dass das ein Studentenmagazin sei, das wir selbst produziert hatten. Respekt fu r das Engagement, aber eine Unicum ist euer KeeX noch lange nicht." Aussagen wie diese waren es, die uns nachdenken liessen, wie wir das Magazin verbessern ko nnten - waren wir uns der Ma ngel doch selbst bewusst. Ein so genannter Relaunch mu sste die Lo sung sein, u berlegten wir weiter; eine ganzheitliche Neugestaltung des Hefts und seines Inhalts. Doch wie mussten wir dazu vorgehen? Schnell wurde uns klar, dass zu einem Relaunch mehr geho rt, als Texte zu verbessern und mit dem Layoutprogramm QuarkXPress umzugehen. Wir brauchten einen konzeptionellen U berbau, eine Produktdefinition, mussten eine Zielgruppe festlegen und diese in der Neuordnungsprozess einbeziehen, ein Produktmuster erstellen, etc. Im ersten, theoretische Teil, bieten wir eine grundlegende Einfu hrung zum Begriff Zeitschrift. Geschichtliche und o konomische Aspekte kommen darin ebenso vor wie Abhandlungen zum Zeitschriftenlayout oder zur Typologie der Zeitschriften. Wir fokussieren schliesslich auf die Gruppe der Studentenmagazine. Wie wir verfahren sind, um aus der KeeX ein besseres Produkt zu
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Technische Universitat Ilmenau (IfmK), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan, Pionier der Medientheorie, hat einst das beruhmte Schlagwort The medium is the message" gepragt, d.h. die Struktur eines Mediums beeinflusst und uberformt die ubermittelten Inhalte. Nicht der Inhalt bestimmt die Medien, sondern die Form strukturiert den ubertragenen Inhalt. Die beiden Autoren Annett Aulich und Thomas Guttsche untersuchten im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Nutzung mobiler Kommunikation und Printmedien bei Jugendlichen. Die Ergebnisse der Studie bildeten die Grundlage fur die Entwicklung eines konzeptionellen Modells fur die Regionalzeitung Freies Wort" zur mobilen Informationsvermittlung von Zeitungsinhalten. Mobile Kommunikation und Printmedien nehmen bei der jungen Generation unterschiedliche Stellenwerte ein. Fur Jugendlichen im Alter von 14 bis 29 Jahren ist die Verstandigung via Handy eine beliebte Option. Die Zeitung ist im Vergleich dazu ein eher langsames Medium, dass bestandig in der jungen Zielgruppe an Attraktivitat verliert Inwieweit konnten die beiden Medien miteinander kombiniert werden? Im Rahmen des konzeptionellen Modells suchten die Autoren Antworten. Es kamen zwei Methoden der Datenerhebung zum Einsatz. Zum einen die qualitative Befragung in Form von Experteninterviews und zum anderen die quantitative Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens Die qualitative Erhebung wurde mit je einem Vertreter des Netzbetreibers E-Plus und der Regionalzeitung Freies Wort" durchgefuhrt. In den Experteninterviews konnten wichtige Informationen uber Unternehmensphilosophie, Einstellungen zur Zielgruppe und Vorstellungen einer moglichen Zusammenarbeit in Erfahrung gebracht werden. Zudem gaben beide Experten Ausblicke auf zukunftige Vorhaben der Unternehmen Das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bezuglich mobiler
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Technische Universitat Ilmenau (IfMK), Veranstaltung: Uberregionale Tageszeitungen im Internet-Zeitalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wir haben theoretisch und praktisch verschiedene Geschaftmodelle von Internetzeitungen untersucht. In einer Qualitativen Untersuchung haben wir uns dann noch genauer mit den Online-Ablegern von der Suhler Verlagsgesellschaft und der Zeitungsgruppe Thuringen beschaftigt. Insgesamt 111 Seiten., Abstract: In dieser Seminararbeit untersuchen die Autoren, wie sich die Online-Auftritte von Tageszeitungen zur Zeit resp. in Zukunft refinanzieren. Nach einer anfanglichen Euphorie Mitte der 1990er bis zur Jahrtausendwende in der bspw. grossere Tageszeitungen eigene Online-Redaktionen aufbauten, stellt man sich nun den neuen Realitatitaten. Die Einnahmen aus der Bannerwerbung decken i.d.R. nicht die Kosten fur Personal und Content. Hinzu kommt die mangelnde Bereitschaft der Nutzer fur Inhalte im Internet zu zahlen. Infolge dessen wurden die Ausgaben im Online-Bereich stark gesenkt und nun stellen die Verlage verstarkt Uberlegungen an, funktionierende Strategien zur Refinanzierung von Online-Auftritten zu entwickeln. In der vorliegenden Ausarbeitung erortern die Autoren zuerst die Grundlagen der Refinanzierungsformen von regionalen Online-Zeitungen und werfen dabei auch einen Blick auf die traditionellen Offline-Versionen von Zeitungen. Dabei beleuchten sie, welche Einnahmen generiert werden konnen. Im zweiten Teil erlautern die Autoren ihren Forschungsprozess und begrunden ihre Entscheidung fur qualitative Forschunginstrumente. Abschliessen werden die Experteninterviews ausgewertet: Auf welche Art und Weise betreiben die beiden Thuringer Verlagshauser Zeitungsgruppe Thuringen" (ZGT) und Suhler Verlagsgesellschaft" (SVG) ihre Online-Aktivitaten derzeit. Wie wollen sie diese zukunftig ausbaue
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: befriedigend, Technische Universitat Ilmenau (Institut fur Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medientheorie/Mediensoziologie III Thema: Medienangebote, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit uber die journalistische Recherche ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird sich mit den theoretischen Aspekten der Recherche grundsatzlich auseinandergesetzt. So werden hier vor allem Recherchemethoden, Recherchemittel, eventuelle Probleme beim Recherchieren und die qualitativen Merkmale der Recherche eingehend beleuchtet. Des weiteren wurde versucht, im praktischen Teil nachzuweisen, dass journalistische Recherche in Medienangeboten ein wichtiger Bestandteil ist. Eine Analyse von Recherchemethoden an Hand der lokalen Zeitung Freies Wort" soll diese These untermauern.
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