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This volume provides an overview of the field and practical hints
for vaccinologists in academia and industry. Chapters provide
protocols on self-replicating RNA vectors, non-replication mRNA
vectors, adjuvantation and delivery, and preclinical and clinical
development. Written in the highly successful Methods in Molecular
Biology series format, chapters include introductions to their
respective topics, lists of the necessary materials and reagents,
step-by-step, readily reproducible laboratory protocols, and tips
on troubleshooting and avoiding known pitfalls. Authoritative and
cutting-edge, RNA Vaccines: Methods and Protocols aims to increased
collaboration on RNA vaccines between basic and applied scientists
in academia, government, and industry to develop future solutions
for today's challenges.
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Biology series format, chapters include introductions to their
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,4,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur
Geowissenschaften), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Forst- und Holzwirtschaft hat auf dem Gebiet
Thuringens eine lange Tradition. Sie setzt sich aus einer Vielzahl
verschiedener Branchen zusammen, die den Rohstoff Holz auf dem Weg
von der Urproduktion zum Endverbraucher Weise verarbeiten. Sowohl
auf europaischer als auch auf Bundes- und Landerebene findet das
Clusterkonzept seit 1999 Eingang in die Forst- und Holzwirtschaft.
Seitdem wurden in allen Bundeslandern entsprechende Untersuchungen
durchgefuhrt. Bis auf wenige Ausnahmen verfolgen diese einen
Top-down-Ansatz. Das Innenleben der Forst- und Holzwirtschaft im
jeweiligen Untersuchungsraum mit seinen Verflechtungen und
Interaktionen findet dabei kaum Berucksichtigung. Allein aus der
raumlichen Nahe bzw. Konzentration von Elementen einer
Produktionskette kann nicht auf zwischenbetriebliche Verflechtungen
geschlossen werden. Gerade diese sind aber ein konstituierendes
Element von Clustern. Erst in jungster Zeit ist zu beobachten, dass
ein weiterfuhrendes Verstandnis des Clusterkonzeptes Einzug in
entsprechende Untersuchungen halt. So wurden in Untersuchungen fur
die Bundeslander Hessen und Rheinland-Pfalz die Verflechtungen der
regionalen Forst- und Holzwirtschaft sowie deren raumliche
Reichweite thematisiert. Auch im Freistaat Thuringen wurde im Jahr
2007 eine Clusterstudie auf Grundlage des Top-down-Ansatzes
vorgestellt. Interaktionen und Verflechtungen innerhalb der
Thuringer Forst- und Holzwirtschaft werden dabei kaum untersucht.
Diesen Umstand greift die vorliegende Diplomarbeit auf. Neben der
Struktur und der Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft in
Thuringen soll auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit in der
Thuringer Forst- und Holzwirtschaft Ansatze zu Clusterstrukturen
entsprechend einem multidimen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur
Geographie), Veranstaltung: Oberseminar physische Geographie,
Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der folgenden Belegarbeit sind
Massenbewegungen in den Alpen. Zunachst sollen die verschiedenen
Faktoren der Hangstabilitat und deren Unterteilung vorgestellt
werden. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die Entstehung
und Geologie der Alpen gelegt, da hier spezifische Ursachen fur
Massenbewegungen in den Alpen liegen. Daran anschliessend werden
verschiedene Formen von Massenbewegungen vorgestellt, wobei
Bergsturze anhand dreier Beispiele naher erlautert werden sollen.
Massenbewegungen gehoren zu den naturgesetzlichen
geomorphologischen Prozessen im Hochgebirge (Fischer, 1999, S. 1).
Sie sind integrale Bestandteile des Landschaftshaushaltes
naturlicher alpiner Okosysteme und gehoren zum Erscheinungsbild und
Charakter der Alpen (ebd.). Erst bei Kontakt mit anthropogenen
Aktivitaten werden sie als Beeintrachtigung oder gar als
Naturgefahr bewertet (Becht, 1995, S. 1). Aus solchen
Naturereignissen wird, wenn die Vorgange: ... die
Selbsthilfefahigkeit der betroffenen Region deutlich ubersteigen
und uberregionale oder internationale Hilfe erforderlich machen."
eine Naturkatastrophe (Dikau, 2001, S. 44). Gerade die Alpen als
Lebens- und Transitraum im Zentrum (Barnickel, 2004, S. 17) Europas
unterstreichen diesen Zusammenhang. Mittlerweile gehoren manche
Talregionen der Alpen zu den am dichtesten besiedelten Gebieten
Europas, obwohl hier seit alters her zahlreiche Naturgefahren
drohen (ebd.). Gleichzeitig zahlen die alpinen Regionen, aufgrund
ihrer sensitiven geologischen Formationen und mittelsteilen bis
steilen Hangen, zu den Gebieten mit einer besonderen Disposition
fur gravitative Massenbewegungen (Dikau, Glade, 2003, S. 98). Durch
eine Ausweitung der Nutzung und en Eindringen des Menschen i
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Sonstiges, Note: 1,5, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Institut fur Geographie), Veranstaltung:
Mittelseminar Raum- und Umweltplanung, Sprache: Deutsch, Abstract:
In der Arbeit geht es hauptsachlich um die grossraumige
Wasserwirtschaft des Umlandes, am Beispiel der Bundesrepublik
Deutschland. Zunachst wird die aktuelle Situation in der
Wasserwirtschaft beschrieben. Anschliessend wird der Begriff der
nachhaltigen Wasserwirtschaft behandelt, um darauf aufbauend ein
Fazit daruber zu ziehen, ob die Wasserwirtschaft in Deutschland
dezentral, regenerativ, effizient und somit auch nachhaltig is
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur
Geographie), Veranstaltung: Oberseminar Regionalokonomie und
Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden
Arbeit soll die Rolle der Hochschule in regionalen
Innovationsansatzen betrachtet werden. Hierbei soll aber nicht nur
die Funktion der Universitat in regionalen Netzwerken im
Vordergrund stehen, vielmehr soll auch die Bedeutung der Hochschule
fur die regionale Entwicklung dargestellt werden. Zunachst wird die
Rolle bzw. Aufgabe einer Hochschule in der Regionalentwicklung
untersucht, darauf aufbauend sollen der Angebots- und
Nachfrageeffekt betrachtet werden. Beim Angebotseffekt wird, wegen
der Bedeutung fur Innovation und Wachstum in der regionalen
Okonomie, besonders auf den Wissenstransfer eingegangen. Darauf
folgend wird ein Beispiel zum Angebotseffekt erlautert. Beim
Nachfrageeffekt werden zunachst die Einkommens- und
Beschaftigungseffekte der universitaren Nachfrage dargestellt,
anschliessend soll noch kurz auf Analysemethoden zur Bemessung des
Nachfrageeffektes eingegangen werden, gefolgt von einem Beispiel.
Zwar scheint es keinen Zusammenhang zwischen universitarer
Nachfrage und Innovationsansatzen zu geben, allerdings ware es
nicht richtig die Einkommens- und Beschaftigungsimpulse aufgrund
einer Nachfrage durch die Universitat aussen vor zu lassen. Wie das
Beispiel zeigen wird, konnen diese einen betrachtlichen Beitrag zur
regionalen Entwicklung leisten. Am Ende wird versucht, in einem
Fazit die Bedeutung und Rolle einer Universitat in und fur eine
Region zu bestimme
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht,
Volkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 14 Punkte,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar
zum Umweltrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachhaltige
Entwicklung wird in der Literatur auch als dauerhafte und
umweltgerechte Entwicklung bezeichnet, z. T. ist im EG-Vertrag auch
von einer ausgewogenen und nach-haltigen Entwicklung die Rede. Die
Definition eines Begriffes soll diesen beschreiben und den Inhalt
des Begriffes verdeutlichen. Allerdings ist eine Definition von
Nachhaltigkeit bzw. nachhaltiger Entwicklung ist im europaischen
Recht nicht zu finden. Aus diesem Grunde soll im Folgenden, eine
fur die Frage der Umsetzung, des Leitprinzips der nachhaltigen
Entwicklung im europaischen Umweltrecht, brauchbare Bestimmung
erfolgen. Der Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung bezeichnet ein
Leitbild, dessen Zielvorstellungen im Wesentlichen auf
internationale und europaische Impulse zuruckgehen. Eine gangige
Definition findet sich in der nachstehenden Passage des
Brundtland-Berichts, es handelt sich dabei um eine Sichtweise,
welche auch in der Staatengemeinschaft der Vereinten Nationen
geteilt wird. Sustainable development is development that meets the
need of the present without compromising the ability of future
generations to meet their own needs." In der deutschen Ubersetzung:
"Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedurfnisse der
Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass kunftige Generationen
ihre eigenen Bedurfnisse nicht befriedigen konnen." Es handelt sich
somit um ein globales und generationsubergreifendes Prinzip.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur
Geographie), Veranstaltung: Mittelseminar physische Geographie,
Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der folgenden Belegarbeit sind
Kustenformen und Kustenprozesse, wie sie an den deutschen Kusten
der Nord- und Ostsee zu finden sind. Aus diesem Grunde wird auf
Kustenformen wie die Mangrovenkuste oder die Korallenkuste und die
sie formenden Prozesse, nicht naher eingegangen. Kustenprozesse
werden im Weiteren als Prozesse verstanden, welche bestimmte
Kustenformen hervorbringen und nicht nur einzelne Elemente der
Kuste, wie z.B. Dunen, beeinflussen. Es handelt sich somit um die
wesentlichen, die Kuste gestaltenden, Krafte (Kelletat; 1999; S.
98). In der Einleitung soll die, dieser Arbeit zugrunde liegende,
Definition des Begriffs Kuste vorgestellt werden. Ausserdem wird
die Kustenklassifikation nach H. Valentin erlautert, da sich diese,
mit ihrer Unterteilung der Prozesse und Kustenformen nach
Meeresspiegelschwankungen, Zerstorungs- und Aufbauvorgange in der
Gliederung der Arbeit wiederfindet. Die Gliederung ist ausserdem am
Aufbau des Buches Physische Geographie der Meere und Kusten" von D.
Kelletat angelehnt. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die
Kustenformen der deutschen Nord- und Ostseekuste und die fur sich
ursachlichen Prozesse beschriebe
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