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Einstellungsunterschiede von Jugendlichen zu oeffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen Fernsehsendern (German,... Einstellungsunterschiede von Jugendlichen zu oeffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen Fernsehsendern (German, Paperback)
Timmy Ehegotz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Spezielle Fragen des Mediensystems, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstellungen von Individuen sind relativ uberdauernde Verhaltensbereitschaften gegenuber bestimmten Objekten, Personen oder Ideen" (Ahlheim 1981:80). Sie gehoren in der empirischen Sozialforschung zu einem relevanten Untersuchungsgegenstand. E.en steuern die Zuwendung zu Medienangeboten und die Verarbeitung und Speicherung der Medieninhalte. ...] Auf der anderen Seite konnen E.en durch Medieninhalte beeinflusst werden." (Baumann 2006:51; Abkurzung im Original: E.en bedeutet Einstellungen) Der Schwerpunkt der vorliegenden Hausarbeit richtet sich auf Ansichten von Jugendlichen in Bezug auf ihren TV-Konsum. Die Fernsehnutzung, mit durchschnittlich etwa zwei Stunden pro Tag, befindet sich bei Heranwachsenden auf einem sehr hohen Niveau (vgl. Medienpadagogischer Forschungsverbund Sudwest 2010:19). Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie bewerten Jugendliche im Alter von 12-19 Jahren die privat-kommerziellen Fernsehsender im Vergleich zu den Offentlich-Rechtlichen?" Zunachst wird der Begriff Einstellung" naher thematisiert. Danach folgt ein Uberblick zur bestehenden Fernsehlandschaft in Deutschland. Unter Zuhilfenahme des Nutzen- und Belohnungsansatzes sowie der Theorie der kognitiven Dissonanz soll anschliessend verdeutlicht werden, weshalb die junge Generation das Fernsehen nutzt. Die Jugend, Information, (Multi-)Media"-Studien liefern Untersuchungsergebnisse zum aktuellen Rezeptionsverhalten. Daraus geht unter anderem hervor, dass junge Konsumenten ein recht ausgepragtes Nutzungsverhalten in Bezug auf die einzelnen TV-Veranstalter aufweisen. Die Privatsender liegen in der Gunst der jungen Generation generell an erster Stelle. Doch hoher gebildete Jugendliche nutzen mit ansteigendem Alter meist qualitativ hoc

Der Rechte- Und Lizenzhandel Im Verlagswesen (German, Paperback): Timmy Ehegotz Der Rechte- Und Lizenzhandel Im Verlagswesen (German, Paperback)
Timmy Ehegotz
R787 Discovery Miles 7 870 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bucherumsatz in der Bundesrepublik Deutschland betrug im Jahr 2009 rund 9,7 Milliarden Euro zu Endverbraucherpreisen (vgl. Borsenverein des Deutschen Buchhandels 2010a). Der wichtigste Vertriebsweg ist und bleibt hierbei der Sortimentsbuchhandel, gefolgt vom Direktvertrieb der einzelnen Verlage (vgl. ebd.). Neben diesen Distributionswegen gibt es in der Branche weitere Moglichkeiten, um Umsatze zu generieren - z. B. durch den Handel mit Rechten und Lizenzen. Die Ubertragung des ausschliesslichen Rechts zur Vervielfaltigung und Verbreitung eines Werkes von einem Urheber auf einen Verlag wird als Hauptrecht bezeichnet. Bei Nebenrechten geht es um den Kauf und Verkauf von Verwertungsformen eines Werkes, die beispielsweise ein Verlag selbst nicht anbietet, dessen Nutzungsrechte aber an ihn ubertragen wurden. Nebenrechte sind z. B. Filmrechte, Ubersetzungen, Taschenbucher, Vorabdrucke, Horbucher, eBooks oder Computerspiele. Im Zeitalter des Internets und der medialen Konvergenz lauern neue Gefahren fur die Unternehmen, z. B. kommt es zu einer Vergrosserung der Konkurrenz oder digitalisierte Bucher konnen im World Wide Web illegal bezogen werden. Die Globalisierung und die Vernetzung von Markten bieten fur die Verlage aber auch Chancen. Die zentrale Forschungsfrage in dieser Hausarbeit lautet daher: Wie gestaltet sich der Rechte- und Lizenzhandel auf die Verlagstatigkeit in Deutschland? Zunachst werden die beiden zentralen Begriffe Rechte" und Lizenzen" erlautert, eine anschliessende Ubersicht uber aktuelle Daten und Fakten zum Rechte- und Lizenzhandel liefert weitere Einblicke in den bereits vorhandenen Absatzmarkt. Im Anschluss daran wird der Lizenzvertrag, mit seinen wichtigsten Eckpunkten, vorgestellt. Buchmessen bieten vor allem fur die Rechtehandler die Gelegen

Demonstrationen im Zeichen des Wandels - Die Anti-Atomkraft-Bewegung und Stuttgart 21 als Teil einer neuen sozialen... Demonstrationen im Zeichen des Wandels - Die Anti-Atomkraft-Bewegung und Stuttgart 21 als Teil einer neuen sozialen (Protest)Bewegung in Deutschland? (German, Paperback)
Timmy Ehegotz
R819 Discovery Miles 8 190 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Universitat Leipzig (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Umwelt, Technik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2010 kam es zu pragenden Schlagzeilen uber Proteste in Deutschland. Die Medien titelten: 120.000 Menschen gegen die Atomkraft" (Handelsblatt Online 2010) oder Stuttgart 21: Wieder Zehntausende Demonstranten auf den Beinen" (Focus Online 2010a). Diese Headlines stehen beispielhaft fur die wachsende Frustration in der Bevolkerung. Noch deutlicher wird dies durch die Gesellschaft fur deutsche Sprache, die Wutburger" als das Wort des Jahres 2010 kurte. Die Menschen sind auf den Beinen. Der Widerstand erstreckt sich gegen Bahnhofe, Kraftwerke, Autobahnen, Schulreform, Hochschulpolitik oder Fluglarm. An jedem Tag finden in der Bundesrepublik Protestaktionen statt. Das ist allerdings nicht neu. Bereits im Jahre 2000 schrieb Eberhard Vogt auf Focus Online: Im Durchschnitt erlebt Berlin sieben Demonstrationen taglich, vorzugsweise im Regierungsviertel." Dies verdeutlicht den steigenden Unmut der Burger gegenuber der Politik, allem voran die Massenproteste im Jahr 2010. Die Entscheidungstrager beweisen im Umgang mit ihrem" Volk jedoch unzureichende Kommunikationskompetenzen. Der Ministerprasident von Baden-Wurttemberg Stefan Mappus bezeichnet einige Protestierende in Stuttgart gar als Berufsdemonstranten" und nennt Robin Wood als Beispiel (vgl. Interview auf Focus Online 2010b). Die zentrale Frage in dieser Hausarbeit lautet: Warum gehen so viele Menschen wie nie zuvor in Deutschland auf die Strasse, um gegen die bestehenden Strukturen zu protestieren? Zunachst werden die Anfange der Neuen Sozialen (Protest)Bewegung aufgezeigt, anschliessend die Anti-Atomkraft-Bewegung und die Demonstrationen zu Stuttgart 21 naher skizziert. Die Anti-AKW-Bewegung erlebte ihre Anfange in den 1970er Jahren. Die Stromung gegen den neuen Bahnhof wurde 2010 pragnan

Die "Eigenlogik von Stadten" erkennen - Ein Stadtevergleich am Beispiel von Berlin und Munchen (German, Paperback): Timmy... Die "Eigenlogik von Stadten" erkennen - Ein Stadtevergleich am Beispiel von Berlin und Munchen (German, Paperback)
Timmy Ehegotz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Spezielle Soziologie / Methoden II - Stadtsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Rubrik Leben" titelte die Suddeutsche Zeitung am 16.3.2007: Weg aus New York. Aber wohin? Munchen ist zu bussibussi. Hamburg zu kuhl, Koln zu schwul." Das ZEITmagazin Leben fragte sich: Wo wird was gegoogelt?" und druckte die Ergebnisse der einzelnen Stadte als Deutschlandkarte ab. Der Plan zeigt, dass z. B. die Einwohner Osnabrucks im Internet am meisten nach Liebe, Freiheit und Sex suchten. Die Erfurter nach Drogen und die Munchner nach Karriere, Profit, Sport und Freude. Die Redaktion gab fur diese Untersuchung 64 Begriffe vor und auch wenn diese Studie nicht wirklich reprasentativ erscheint, so kann man die Liste von Stadtevergleichen mit ihren Bewohnern ohne weiteres fortfuhren. Diese beiden Beispiele zeigen bereits die (offentliche) Brisanz dieses Themas auf. Es geht um die Besonderheit einer Stadt, um ihr unique selling proposition." Die Eigenlogik von Stadten ist ein noch relativ junger und neuer Forschungsansatz aus der Stadtforschung. Es ist der Versuch sich von den bisherigen traditionellen Forschungsmethoden zu losen, die Orte oftmals nur mit der Analyse von Gesellschaft verbinden oder allein Sozialforschung in Stadten betreiben. In den Anfangen wurde oftmals der Kontrast zwischen Stadt und Land untersucht und seit Mitte der Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts lag die Aufmerksamkeit in der Stadtforschung uberwiegend auf kleinraumigen Vergesellschaftungsprozessen - z. B. Milieus oder besondere Ortsteile innerhalb einer Stadt. Obwohl die Differenz im weltweiten Wettbewerb immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird die globale Angleichung erst seit Mitte der 1990er Jahre viel umfassender erforscht. Die Idee der Eigenlogik der Stadte ist es, soziale Phanomene als eigenstandiges, die Stadt als Ganzes sehendes Gebi

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