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During the time from June 28-July 1, 1978, representatives of
different branches of geometry met in Siegen for discussion of and
reports on current problems. In particular, the survey lectures,
presented by well known geometers, gave nonspecialists the welcome
opportunity to learn about the questions posed, the methods used
and the results obtained in different areas of the field of
geometry. The research areas represented at the meeting in Siegen
are reflected in the list of participants and their contributions:
Ranging from geometric convexity and related topics to differential
geometry and kinematics. The foundations of geometry, an area well
established in Germany, was also represented. It is a pleasure to
thank all the lecturers as well as other participants in the
Geometry Symposium for their contribution to the success of the
meeting. We also thank the "Minister fUr Wissenschaft und Forschung
des Landes Nordrhein-Westfalen" and the University of Siegen for
their generous support which helped make the Symposium so
successful. In order to make the contributions and results of the
Symposium accessible to the general public, the publication of a
proceedings volume was planned. The idea was to give a summary of a
wide spectrum of research in geometr- through survey articles and
original research papers.
Die im Vorwort von Band VI/1 gegebenen Erlauterungen begrunden im
einzelnen den Aufbau der Tafeln. Neu hinzugekommen ist eine den
ursprunglich festgelegten Rahmen um 100 Druckseiten ver- mehrende
sechste sechsstellige Tafel der vollstandigen elliptischen
Normalintegrale K und E k' 2 2 sowie der Funktion A = J K d k fur k
als Argument. Der besondere Vorzug dieser Tafel fur die 0 1 2
Anwendung besteht in der nur / betragenden Intervallteilung fur k -
10000 Die Funktionswerte der Tafeln III, IV, V und VI des
vorliegenden Bandes VI/2 wurden durch zweifache Berechnung auf
verschiedenen Elektronenrechnern kontrolliert. Die von der
Telefunken-Rechenanlage TR 4 des Recheninstituts der Universitat
Stuttgart ermittelten Werte wurden im Gegensatz zu dem Verfahren
bei Band VI/1 mit einer speziellen Codierung auf
Achtkanal-Lochstreifen ausgegeben und anschliessend mit Hilfe eines
besonderen Computers auf 31-Kanal-Lochstreifen ubertragen, die
ihrerseits direkt in die Steuerung der Giess- maschine eingegeben
wurden. Dadurch konnte jede subjektive menschliche Einflussnahme
bei der UEbertragung der von der Rechenmaschine ermittelten
Zahlenwerte auf den Druckvorgang ausgeschaltet werden. Herrn
Dipl.-Math. 0. KoLBE bin ich fur die Herstellung des
Codierungsprogramms zu groesstem Dank verpflichtet. Ferner danke
ich den Herren Dipl.-Ing. P. GussMANN, cand. math. R. HUTZEN- LAUB
und Dr.-Ing. E. VEES fur die Durchfuhrung der hierdurch notwendig
gewordenen elek- tronischen Zusatzarbeiten, und der Firma
Satzelektronik GmbH fur die wertvolle Mithilfe bei der praktischen
Durchfuhrung der codierungstechnischen UEbertragung.
Der sechste Band der Praktischen Funktionenlehre stellt ein die
Bande li bis V erganzendes Tafelwerk dar, das, abgesehen von den
beiden vorderen Spalten von Tafel IV, die der beruhmten Tafel der
Normalintegrale erster und zweiter Gattung von A. M. LEGENDRE
entnommen wurden, nur Originaltafeln enthalt. Mit Rucksicht auf den
grossen Umfang der insgesamt funf Funktionen- tafeln musste der
vorliegende Band in zwei Teilbande aufgegliedert werden, wozu sich
eine Auf- spaltung der Tafel III in die Parameterbereiche 0:::: " 1
und 1 1/" 0 als zweckmassig erwies. Um das Argument von der
Periodenzahl K der elliptischen Funktionen unabhangig zu machen,
sind die tabulierten Funktionswerte nicht auf z, sondern auf als
Argument bezogen. Ferner wurde anstelle der Abhangigkeit vom Modul
die Abhangigkeit vom Periodenverhaltnis in die Tafeln eingebaut,
was fur die Anwendung viele Vorteile bietet, da sie eine erheblich
feinere Interpolation gestattet. Die in den Tafeln I, li, III und V
enthaltenen Funktionswerte wurden mit Hilfe der in den Banden li
bis V aufgefuhrten Exponentialentwicklungen bzw. Quotienten von
Exponential- entwicklungen unter Bezugnahme auf Hyperbelfunktionen
im Bereich 0 0 elektronisch berechnet. Ich danke dem Herrn
Prasidenten des Landesgewerbeamtes Baden-Wurttemberg fur die zur
Durchfuhrung der elektronischen Arbeiten gewahrten zwei
Finanzhilfen. Ferner danke ich dem Recheninstitut der Technischen
Hochschule Stuttgart und insbesondere Herrn Professor Dr. KuLP fur
die laufende Unterstutzung beim Einsatz der Zuse 22.
Im vorliegenden V. Band der Praktischen Funktionenlehre werden
zunachst die allgemeinen Weierstrassschen Funktionen behandelt und
durch gleichmassig konvergente Doppelreihenentwick- lungen auf der
Grundlage der vier Liouvilleschen Satze dargestellt. Aus ihnen
folgen entsprechende Entwicklungen fur die Weierstrassschen p-,
&- und a-Funktionen sowie fur die Jacobischen ellip- tischen
Funktionen und ihre logarithmischen Ableitungen. Ferner werden die
Ausfuhrungen in den Banden II und III durch Untersuchung der
Ableitungen der elliptischen Funktionen nach dem Parameter und dem
Modul sowie durch ihre Betrachtung als Feldfunktionen im !;,
k-System erganzt. Der zweite Teil des Buches ist den als
D-Funktionen bezeichneten m-fachen Integralen der Theta-Funktionen
nach Argument und Parameter gewidmet, die wie diese der homogenen
Fourier- sehen Differentialgleichung genugen und fur bestimmte, vom
Modul unabhangige Stoerfunktionen auch inhomogene Fouriersehe
Differentialgleichungen in der Form Greenscher Funktionen be-
friedigen. Hierbei wurden die mehrdimensionalen Theta- und
D-Funktionen in den Kreis der Betrachtung mit einbezogen. Den
Herren Dipl.-Ing. BuRKHARDT, Dipl.-Ing. HORMUTH, Dipl.-Ing. KERN,
Dipl.-Ing. NoACK und Dipl.-Ing. ScHAEFFLER danke ich fur ihre
Sorgfalt und Muhe bei der Anfertigung der Abbil- dungen. Mein
besonderer Dank gilt Fraulein Dr.-Ing. Dipl.-Math. GoESER fur die
UEbernahme und Abwicklung der schwierigen
programmierungstechnischen Arbeiten. Die Herren Privatdozent
Dr.-Ing. GIESECKE und Dr.-Ing. BONHAGE hatten die Freundlichkeit,
das Manuskript durchzu- sehen. Herrn Dr. GIESECKE danke ich daruber
hinaus noch fur das Lesen der Korrektur. Mein aufrichtiger Dank
verbindet mich auch mit dem Springer-Verlag fur den ausgezeichneten
Satz und die sorgfaltige Ausstattung des Buches.
Der vorliegende IV. Band enthiilt im 10. Kapitel in gruppenweiser
Zusammenstellung zahl reiche elliptische Integrale in
algebraischer, trigonometrischer und hyperbolischer Form. Das 11.
Kapitel ist den JAColuschen elliptischen Funktionen, ihren
logarithmischen Ableitungen und zugehOrigen Umkehrfunktionen im
Komplexen sowie der konformen Abbildung des Rechtecks auf das
AuBere und Innere des Einheitskreises und den doppeltperiodischen
logarithmischen Viererprodukten gewidmet. Die Herren Dipl.-Ing.
FLINSPACH und Dr.-Ing. KLOPFER hatten die Freundlichkeit, mich bei
der Anfertigung der Abbildungen zu unterstiitzen. Mein besonderer
Dank gilt Fraulein Dr.-Ing. Dipl.-Math. GOESER fUr die
Durchfiihrung der programmierungstechnischen Vorarbeiten und der
zusatzlich erforderlich gewordenen umfangreichen mathematischen
Berechnungen. Ferner danke ich den Herren Dr.-Ing. BONHAGE,
Dr.-Ing. FEUERLEIN, Dipl.-Ing. FLINSPACH und Privatdozent Dr.-Ing.
GIESECKE fiir die Unterstiitzung bei der Durchsicht des
Manuskriptes und in ganz be sonderem MaBe Herrn Dr.-Ing. GIESECKE
fUr das Lesen der sehr schwierigen Korrektur. Danken mochte ich
auch den Mitarbeitern des Springer-Verlages fiir die hervorragende
Anordnung des auBerst miihevollen Satzes bei den Integralen und
fiir die kaum zu iibertreffende Wiedergabe der Abbildungen.
Stuttgart, im Sommer 1967 Friedrich TOlke Vorbemerkungen zurn
Gesamtwerk Entsprechend del' Zweckbestimmung der Praktischen
Funktionelllehre war auch ftir die Be arbeitung der Bande II bis V
del' Gesichtspunkt entscheidend, Aufbau und Stoffauswahl in erster
Linie auf die Bedtirfnisse del' angewandten Mathematik,
theoretischen Physik und Technik ab zustellen. Wenn die dadurch
bedingte, tiber den klassischen Behandlungsstoff hinausgehende
Gebietsausweitung auch ftir die reine Mathematik interessant sein
solIte, so wtirde dies den durch das Buch angesprochenen
Personenkreis noch vergroBern."
Fiir eine Grundwissenschaft wie die Mechanik deformierbarer Korper
ist es nicht leicht, mit der heutigen, sich immer mehr ausweitenden
technischen Ent- wicklung Schritt zu halten. Ais diese Entwicklung
vor etwa 100 J ahren begann, stand das groBe Werk ISAAK NEWTONS und
seiner Zeitgenossen wie ein wohl- gefiillter Speicher bereit, in
den man nur hineinzugreifen brauchte. Heute sind wir in der
Beurteilung der theoretischen Berechnungsmoglichkeiten bescheidener
geworden, und wir wissen, daB es gleichzeitig ausgedehnter Modell-
und Be- lastungsversuche bedarf, um die Konstruktionen zu der
Vollkommenheit zu ent- wickeln, die heute als selbstverstandlich
erachtet wird. Da nicht zutreffende Idealisierungen oft die
schonste Rechnung vollig wertlos machen, sind die Voraus- setzungen
an die Mechanik gegeniiber friiher nicht unbetrachtlich gestiegen,
und es ist meist erheblich mehr mathematischer Aufwand notig, urn
Theorie und Wirk- lichkeit miteinander in Einklang zu bringen. Man
kann die Natur nicht einfacher machen als sie ist. Aber zuweilen
laBt sich die Betrachtungsweise vereinfachen. Eine hervorragende
Moglichkeit bietet sich hier in der Vektor- und Tensorrechnung. Man
kann nur immer wieder be- wundern, wie sich die moderne Physik
dieser mathematischen Stenographie mit der groBten Virtuositat
bedient, sei es, urn yom eindimensionalen in mehrdimen- sionale
Bereiche vorzustoBen, oder sei es, urn schwierige Probleme
anschaulich zu machen. Es erscheint daher fast iiberfliissig zu
betonen, daB wir von der Vektor- und Tensorrechnung weitgehendst
Gebrauch gemacht haben. Von dem allgemeinen Brauch, die Kenntnis
dieser Rechnung beim Leser vorauszusetzen, wurde hier abgegangen.
Die Bedeutung der Theta-Funktionen liegt fur die Anwendung unter
anderem darin, dass sie der FOURIERSchen Differentialgleichung
genugen, die auch als Warmeleitungs-, Diffusions- oder
Konsolidationsgleichung bezeichnet wird. Demzufolge wurden die
Theta-Funktionen aus der FOURIERschen Differentialgleichung heraus
entwickelt, was in Abweichung von der ublichen Darstellungsweise
die Einfuhrung eines reellen, die Zeit reprasentierenden Parameters
im Gefolge hatte. Es erwies sich hierbei als zweckmassig, den vier
schon von JACOBI eingefuhrten Theta-Funk- tionen noch zwei weitere
Theta-Funktionen zur Seite zu stellen. Auf diese Weise liess sich
die Theorie der WEIERSTRAssschen cP-Funktionen auf zwei durch
zweite logarithmische Ableitungen von Theta-Funktionen
darstellbaren Grundfunktionen aufbauen. Es war naheliegend,
entsprechend den sechs Theta-Funktionen sechs spezielle
einparametrige WEIERSTRAsssche cP-Funktionen ein- zufuhren.
Hierdurch konnte, wie in Band III gezeigt werden wird, die Theorie
der JAcoBISchen elliptischen Funktionen durch Einbau weiterer
Funktionen erweitert werden. Die fur die Theorie der elliptischen
Funktionen benoetigten Parameterfunktionen bilden ebenfalls
Gegenstand dieses Buches. Den Herren Dipl. -Ing. BEEKMANN, Dipl.
-Ing. eARL, Dr. -Ing. FEUERLEIN, Dipl. -Ing. FLAMM, Dr. -Ing.
GIESECKE, Dipl. -Ing. HAFNER, Dipl. -Ing. HUTH, Dipl. -Ing.
KLOPFER, Dipl. -Ing. REI- NECKE, Dipl. -Ing. RIEDEL, Dipl. -Ing.
SCHLENKER, Dipl. -Ing. SCHOLTZ, Dipl. -Ing. SCHUERGER und Dipl.
-Ing. TOELZEL danke ich fur die Unterstutzung bei der Anfertigung
der Abbildungen. Ferner danke ich Fraulein Dr. -Ing. Dipl. -Math.
GOESER fur die Durchfuhrung der programmierungs- technischen
Arbeiten bei der Darstellung der 35 konformen Abbildungen. Die
Herren Priv. -Doz. Dr. -Ing. GIESECKE und Dipl. -Ing.
Eine wesentliche Erkenntnis der Ungleichheitsforschung bezieht sich
darauf, dass bei der Analyse sozialer Ungleichheit nicht das
einzelne Individuum, sondern auch der Haushalt und die Familie in
den Blick genommen werden mussen. Familien sind machtige Instanzen
lebenslanger intergenerationaler Solidaritat. Die sozialen
Netzwerke einzelner Familienmitglieder stellen soziales Kapital
auch fur alle anderen Familienmitglieder dar; Bildung, Einkommen
und Status der Eltern sind wesentliche Ressourcen fur die Kinder.
Diejenigen, die bereits in ihrer Kindheit und Jugend bessere
individuelle Startpositionen hatten, sind auch im Erwachsenenalter
im Vorteil. Diejenigen, die Kinder haben, verfugen in hoherem
Alter uber Unterstutzungsressourcen. All diesen gesellschaftlich
erwunschten Transfers, Ressourcen und der Familiensolidaritat
stehen jedoch - zumindest potenziell - unerwunschte Folgen fur die
Sozialstruktur, fur die Reproduktion und moglicherweise Zunahme
gesamtgesellschaftlicher Ungleichheit gegenuber. Der vorliegende
Band mochte einen Beitrag zur Klarung zumindest einiger in diesem
Zusammenhang relevanter Fragestellungen leisten."
In theoretischen Uberlegungen sowie in empirischen Untersuchungen
zu den Ursachen rucklaufiger Heirats- und Geburtenzahlen tauchen
Manner zumeist nicht als eigenstandige Subjekte auf. Zunehmende
Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt und in Berufskarrieren
untergraben jedoch die traditionelle Rolle des Familienernahrers;
gleichzeitig gewinnen Vorstellungen von partnerschaftlichem
Verhalten in Beziehungen und von einer aktiven Ausubung der
Vaterrolle an Bedeutung. Ziel dieses Sonderheftes ist es daher,
unter sich verandernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
Aufmerksamkeit auf das in der Familienforschung bislang
'vernachlassigte' Geschlecht zu lenken.
Seitdem E. JAHNKE und insbesondere F. EMDE mit ihren einzigartigen
durch Formeln, Kurven und raumliche Schaubilder erganzten
Tafelwerken die mathematisch hochE)ntwickelte Funk tionentheorie
weiten Kreisen von Ingenieuren und Physikern erschlossen haben"
zeigt sich auf zahlreichen Gebieten der Technik ein immer fuhlbarer
werdendes Bedurfnis nach einer weit ausholenden Darstellung der
Praktischen Funktionenlehre. Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr
tragbar, daB hochwertigste technische Krafte bei der Inangriffnahme
neuer Probleme immer wieder gezwungen sind, sich mit der Losung von
Integralen, Differential-und Integralgleichungen abzuqualen, die
langst technisches Allgemein gut sein konnten, oder infolge Mangel
an Besserem zu ungeeigneten oder fehlerhaften Funktionen tafeln
greifen mussen, welche die Gefahr des volligen Leerlaufs der
angestellten Berechnungen in sich bergen. In dieser Erkenntnis habe
ich vor einiger Zeit den EntschluB gefaBt, ein den heutigen
technischen Bediirfnissen angepaBtes Lehr- und Nachschlagebuch der
Praktischen Funktionen lehre zu schaffen. Es sind zunachst die
folgenden sechs Bande vorgesehen: Band I. Elemtmtare und elementare
transzendente Funktionen, Unterstufe. Rand II. Elementare und
elementare transzendente Funktionen, Oberstufe. Band III.
Theta-Funktionen. Band IV. Elliptische Funktionen. Band V.
Hypergeometrische Funktionen und Kugelfunktionen. Band VI.
Zylinderfunktionen."
Dieses Heft entsprang dem Wunsche, Studierenden der ersten Semester
ein Gerippe zur Hand zu geben, das ihnen die Grundgesetze der
Punkt- und Korpermechanik mit den wichtigsten Anwendungen immer
wieder lebendig vor Augen fiihrt. Es wurde absichtlich so knapp wie
moglich gehalten, urn die gesamtheitliche Auffassung zu steigern,
die erfahrungsgemiiB oft zu wiinschen iibrigliiBt. Es solI kein
Wissen, sondern Verstiindnis vermittelt werden, weshalb auf
ablenkende Fragen wie die Ermittlung von Schwerpunkten oder
Triigheitsmomenten in keiner Weise eingegangen ist. Es gibt
Taschenbiicher genug, in denen alles Wissenswerte dariiber zu
finden ist. Die vektorielle Darstellung war bei dem heutigen Stande
der Entwicklung selbstverstandlich. Quellenhinweise konnten
unterbleiben, da die Punkt- und Korper mechanik in den hier
behandelten Elementen seit langem abgeschlossen ist. Moge das Heft
mithelfen, der Unsitte des standigen KolJegmit schreibens zu
steuern, dessen zweifelhafter Nutzen in gar keinem Ver hiiltnis zu
dem Verlust an Zeit und Verstandnis steht. Der Verlags buchhandlung
gebiihrt Dank, daB sie das Heft trotz seiner vorbild lichen
Ausstattung zu einem fiir jeden erschwinglichen Preise heraus
gebracht hat. Charlottenburg, im Oktober 1937. F. Tolke. ISBN-13:
978-3-642-98170-8 e-ISBN-13: 978-3-642-98981-0 DOl:
10.1007/978-3-642-98981-0 AIle Rechte. insbesondere das der
Obersetzung in fremde Sprachen, yorbehalten. Copyright 1937 by
Julius Springer in Berlin. Inhaltsverzeichnis. Seite I.
Bewegungslehre . . . . . . . . . . . . . . . 1 A. Punktbewegung
........... . 1. Die Bahnkurve. S. 1. - 2. Geschwindigkeit und
Beschleunigung. S. 4. - 3. Freie Bewegung und Fiihrungsbewegung. S.
4. - 4. Be wegung auf geradliniger Bahn. S. 5. - 5. Wurfbewegung.
S. 5."
Die JACoBIschen elliptischen Funktionen entstehen aus den im
zweiten Band der Praktischen Funktionenlehre behandelten vier
JACoBIschen Theta-Funktionen durch Quotientenbildung. Ent-
sprechend dem Vorbild in der angelsachsischen Literatur bildet hier
der vollstandige Satz der zwolf meromorphen Funktionen die
Grundlage der Darstellung, die noch durch die sechs zu- gehorigen
logarithmischen Ableitungen erganzt wird. Von diesen zeichnen sich
diejenigen, welche auf Quotienten der im zweiten Band zusatzlich
eingeftihrten ftinften und sechsten Theta-Funktionen
zurtickgeftihrt werden konnen, durch ihre Eigenschaften besonders
aus. In engem Zusammenhang zu dem so gebildeten Grundstock der
achtzehn elliptischen Funktionen steht der vollstandige Satz der
zugehorigen LEGENDREschen und JAcoBIschen elliptischen Normal-
integrale erster, zweiter und dritter Gattung, deren Darstellung in
algebraischer, trigonometrischer und hyperbolischer Form gegeben
wird. Aus den im zweiten Band eingeftihrten sechs speziellen
einparametrigen WEIERSTRAssschen &J-Funktionen ergeben sich
durch Integration sechs spezielle einparametrige WEIERSTRAsssche
Zeta-Funktionen, die in bezug auf zwei Raumgerade eine relative
Periodizitat aufweisen. Neben jenen behandelt das Buch auch noch
die sechs speziellen WEIERSTRAssschen Sigma-Funktionen, welche
durch Integration aus den vorerwahnten Zeta-Funktionen hervorgehen.
Den Herren Dr.-Ing. FEUERLEIN, Dipl.-Ing. FLAMM, Dipl.-Ing.
FLINSPACH, Dr.-Ing. GAISER und Dipl.-Ing. KLOPFER danke ich ftir
die Anfertigung der Abbildungen und Fraulein Dr.-Ing. Dipl.-Math.
GOESER ftir die Durchftihrung der programmierungstechnischen
Vorarbeiten. Ferner danke ich den Herren Priv.-Doz. Dr.-Ing.
GIESECKE und Dr.-Ing. BONHAGE ftir die Untersttitzung bei der
Durchsicht des Manuskriptes und fiir das Lesen der Korrektur.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht /
Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht,
Note: 1,0, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin,
Veranstaltung: Wettbewerbsrecht und gewerblicher Rechtschutz,
Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Anspruch gegen B aus 97 I UrhG
geltend machen zu konnen, musste der K ein Urheberrecht an dem
Tripp Trapp Stuhl zustehen. Dazu musste das deutsche Urheberrecht
auf den Sachverhalt anwendbar sein. Das deutsche Urheberrecht gilt
fur alle in Deutschland stattfindenden Verwertungshandlungen,
unabhangig von der Staatsangehorigkeit des Urhebers. Laut
Sachverhalt bietet die B ihren Alpha" Stuhl, uber die
Internetplattform Ebay, zum Kauf an, so dass dieser auch in
Deutschland erworben werden kann1. Auf ausservertragliche
Schuldverhaltnisse aus einer Verletzung von Rechten des geistigen
Eigentums ist das Recht des Staates anzuwenden, fur den der Schutz
beansprucht wird, Art. 8 I ROM- II- VO. Somit ist das UrhG auf den
Sachverhalt anwendbar. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht /
Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht,
Note: 2,0, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin
(Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die Kredit- und
Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfaltigen atypischen
Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten
Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten
an konzernabhangige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne
Patronatserklarung1, als atypische Personalsicherheit, seit der
zweiten Halfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt
es sich bei ihnen eher um ein Ausweichinstrument" zur
Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische
Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen
Grunden, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfur durfte wohl sein,
dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle
Einstandspflicht fur Darlehen an die Tochtergesellschaft zu
ubernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmass
an Sicherheit erreichen wollen. Ausserdem soll durch die Abgabe
einer(weichen) Patronatserklarung die, aus klassischen
Kreditsicherheiten resultierenden, Pflicht die
Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1
HGB, vermieden werde
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie /
Volkskunde, Note: 1,0, Georg-August-Universitat Gottingen (Institut
fur Ethnologie), Veranstaltung: Mythos und Kult, 13 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt
fur meine Arbeit ist die Frage, ob und inwiefern dramaturgische
Tanz- und Maskentanzspielauffuhrungen auf Bali als rituelle
Wiederholung von mythischem Urzeitgeschehen oder eher als
Schauspiele mit Theatercharakter aufzufassen sind. Hierzu werde ich
zunachst die theoretischen Grundlagen, die mich zu dieser Frage
gefuhrt haben, beleuchten, bzw. naher auf die Begriffe Mythos, Kult
und Ritual eingehen und die fur meine Analyse zentralen Aspekte
dieser Begriffe herausarbeiten. Um Aussagen uber den Ritual- bzw.
Schauspielcharakter der auf Bali aufgefuhrten Dramen machen zu
konnen, werde ich im Anschluss daran Theater und Ritual generell
gegenuber stellen und deren Unterschiede beschreiben. Bevor ich im
vierten Teil der Arbeit das Drama von Barong und Rangda
exemplarisch fur balinesische Maskentanzspiele beschreibe, werde
ich im dritten Teil das Genre des religios eingebetteten Tanzes und
der Dramen im Allgemeinen vorstellen, um dann abschliessend in
einem Fazit zu versuchen, die von mir gestellte Frage zu
beantworten
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
2,3, FernUniversitat Hagen (Volkswirtschaftslehre), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Zum 1. Januar 1999
trat die Insolvenzordnung fur alle nach diesem Stichtag beantragten
Verfahren in Kraft und loste die Konkursordnung von 1877, die
Vergleichsordnung vom 1935 und die in den neuen Bundeslandern
geltende Gesamtvollstreckungsordnung von 1991 ab. Grund dafur war,
dass Konkurs- und Vergleichsordnung nicht mehr in der Lage waren,
eingetretene wirtschaftliche Krisen zu bewaltigen. Die Anzahl der
Konkursverfahren stieg kontinuierlich, wahrend die
Befriedigungsquote der ungesicherten Glaubiger aufgrund der
Belastung der Massegegenstande zugunsten einer Glaubigerminderheit
sank. Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es,
eine okonomische Analyse der geanderten Rechtsvorschriften in Bezug
auf Verhaltensanderungen der Kreditinstitute im Kundengeschaft zu
liefern. Dafur erscheint es sinnvoll, im Kapitel 2 einleitend
allgemein auf Finanzierungsrisiken, auf Insolvenz und auf davon
betroffene Personen / Institutionen einzugehen. Im Kapitel 3
erfolgt eine Darstellung der Verfahrensablaufe, verbunden mit den
Reformzielen der Insolvenzordnung sowie den beteiligten Personen.
Ebenfalls kurz eingegangen wird auf Neuerungen wie Insolvenzplan,
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung. Nach Schaffung der
Grundlagen erfolgt die okonomische Analyse der geanderten
Rechtsvorschriften. Im Mittelpunkt stehen dabei die verscharften
Anfechtungsrechte, die Kreditvergabe und die Verwertung von
Sicherheiten, ohne dass dabei ein Anspruch auf Vollstandigkeit
erhoben werden kann und soll. Regelungen zur Abwicklung von
Arbeitsverhaltnissen oder zu besonderen Vermogensmassen sind nicht
Gegenstand dieser Arbeit. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:
AbkurzungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Finanzierungsrisiken und
Insolvenz1 2.1Finanzierungsrisiken1 2.1.1Entscheidungsphase2
2.1.2Vertragsphase2 2.1.
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