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Dieses Buch wendet sich an alle, die sich mit dem Einsatz von
Datenbanksystemen im Bereich der sogenannten
Nicht-Standard-Anwendungen - CAD/CAM, Robotik, Kunstliche
Intelligenz usw. - beschaftigen. Nach einer Einfuhrung in die
Synchronisationsproblematik und die besonderen Anforderungen von
Nicht-Standard-Anwendungen an ein Datenbanksystem, wie etwa die
Unterstutzung komplexer Objekte, langer Transaktionen und
benutzerdefinierter Datentypen und Funktionen, wird der Leser mit
den Problemen vertraut gemacht, die bei der Anwendung
traditioneller Synchronisationsverfahren in Datenbanksystemen fur
Nicht-Standard-Anwendungen auftreten. Im Mittelpunkt des
vorliegenden Buchs steht der Vorschlag eines
Synchronisationsverfahrens, das die zuvor aufgezeigten
Anforderungen von Nicht-Standard-Anwendungen erfullt. Das
vorgeschlagene Sperrverfahren, eine Weiterentwicklung des
traditionellen DAG-Sperrprotokolls, basiert auf der Verwendung
angepasster Sperrgranulate innerhalb der Hierarchie beliebig
strukturierter komplexer Objekte. Es wird qualitativ und
quantitativ bewertet. Weiterhin wird ausfuhrlich diskutiert, wie
ein solches Verfahren effizient implementiert und in die
Architektur eines Nicht-Standard-Datenbanksystems integriert werden
kann.
Juristischer Alltag unter der Gewaltherrschaft: das ist die Anklage
gegen einen Huhnerdieb, der auf dem Schafott endet; gegen eine
Wehrmachtshelferin, die eines vermuteten Kameradendiebstahls wegen
in die Muhlen der Justitz gerat; gegen einen Jagdflieger, der 1944
nicht mehr an den "Endsieg" glaubt und dafur mit dem Leben bezahlt.
Das Besturzende und Erschutternde an den zahlreichen Berichten ist
nicht so sehr der hinlanglich bekannte Fanatismus der NS-Justitz
als viel mehr die ungeruhrte Geschaftsmassigkeit, mit der auch
zivile und militarische Gerichte bis in die letzten Tage des
Krieges hinein ihre gnadenlose Routine betreiben
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung:
Proseminar: 'Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten',
Dr. A. Aichele, WS 98/99, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das
Problem der Begrundung in der Moral stellte Ernst Tugendhat in den
Mittelpunkt seiner Vorlesungen uber Ethik. Er suchte eine Bedeutung
von 'gut', die allgemeingultig und Bewertungsmassstab in einem
Moralsystem sein konnte. Besondere Aufmerksamkeit schenkte
Tugendhat darum der Moralphilosophie Kants, weil er ein
Begrundungsprinzip gewinnen wollte, das uber das Kantische
hinausreicht., Abstract: Das Problem der Begrundung in der Moral
stellte der Berliner Philosoph Ernst Tugendhat in den Mittelpunkt
seiner 1993 veroffentlichten Vorlesungen uber Ethik. Worauf stutzen
sich moralische Normen, moralisches Urteilen? Gibt es eine von
letztbegrundeten religiosen Traditionen unabhangige Einsichtigkeit
moralischer Normen? Oder kann man moralisch urteilen, ohne an das
Begrundetsein des eigenen Urteils zu glauben? Durch das Auffinden
der Grundlagen unserer moralischen Wertvorstellungen meinte
Tugendhat, die Fundamente eines plausiblen modernen Moralkonzepts
offenlegen zu konnen. Er suchte deshalb in seiner Arbeit eine
Bedeutung von gut" als entscheidendem Beurteilungskriterium, die in
dem Sinn allgemeingultig ware, dass sie von allen anerkannt werden
konnte, die plausibel sei und so zu Grundlage und
Bewertungsmassstab in einem Moralsystem werden konne. Laut
Tugendhat habe bislang noch keine ethische Konzeption dies
zufriedenstellend geleistet. Eine solche Behauptung bedarf
naturlich der Begrundung und machte so die Auseinandersetzung mit
den als unzureichend oder widerspruchlich kritisierten ethischen
Systemen notwendig. Besondere Aufmerksamkeit musste Tugenhat dabei
der Moralphilosophie Kants schenken, hatte er sich doch zum Ziel
gesetzt, ein Begrundungsprinzip zu gewinnen, das
Dietrich Wilde ist 1909 in Bad Suderode/Harz als altester Sohn des
langjahrigen Arztes Dr. Carl Wilde und seiner Ehefrau und Hebamme
Lucie Wilde geboren, besuchte das Gymnasium in Quedlinburg und
studierte nach dem Abitur 1927 Jura in Berlin, wo er der
Burschenschaft Frankonia beitrat, spater in Freiburg und Gottingen.
Von 1935 bis 1945 wirkte er als parteifreier Anwalt in eigener
Kanzlei in Berlin und betatigte sich uberwiegend als
Strafverteidiger. Diese Zeit wird in seinem Erstling Todlicher
Alltag, Strafverteidiger im Dritten Reich" (erschienen imVerlag
SEVERIN und SIEDLER, Berlin, Neuauflage in Vorbereitung)
eindrucksvoll beschrieben. Uber die Zeit nach 1945 in Bad Suderode
und Gernrode wird in diesem Buch berichtet. Zunachst als
Burgermeister in Gernrode unter amerikanischer, danach unter
russischer Besatzung, spater als Richter in Magdeburg und Halle -
Zeiten der Vergewaltigungen und Verbruderungen, des Wiederaufbaus,
rucksichtsloser Demontage und grossherziger Geschenke, Zeiten
sowjetischer Harte und russischer Seele Tragodien und Kommodien im
besiegten Deutschland. Im Februar 1948 fluchtete D.W. in den Westen
und war nach seiner Wiederwahl 24 Jahre lang bis 1972 als
Stadtdirektor in Peine bei Hannover tatig, leitete uber Jahre den
Niedersachsischen Stadtebund und war zugleich Vizeprasident des
Deutschen Stadtetages. Fur seine kommunalpolitischen Verdienste
erhielt er den niedersachsischen Verdienstorden und 1982 das grosse
Bundesverdienstkreuz. Er starb 1986 nach kurzer schwerer Krankheit
und wurde an der Statte seines Wirkens in Peine begraben. -- Seine
Ehefrau starb 95-jahrig 2009 in Peine, wo die jungste in
Quedlinburg geborene Tochter Roswitha (67) heute lebt. Sein Sohn
Gotz (70) wurde Orthopade in Berlin, war nach 14 Jahren in eigener
Praxis dann bis zu seinem Ruhestand Klinikchef in Bad Gandersheim
und lebt heute in Gauting bei Munchen, in Nahe der in Taufkirchen
lebenden altesten Tochter Karla (72). Dr. G. Wilde verwaltet heute
d
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur
Geschichte), 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Wie nutzten Burgerliche im Ancien Regime geheime
Gesellschaften fur den sozialen Aufstieg? Wie weit wirkten
familiare und arkane Beziehungsgeflechte in die Sphare des
Politischen? Verkorperte der Orden der Gold- und Rosenkreuzer
tatsachlich das gegenaufklarerische Pendant zu den
Aufklarungsgesellschaften des 18. Jahrhunderts? War die
Mitgliedschaft im Gold- und Rosenkreuzerorden zwangslaufig Ausdruck
irrationaler Geisteshaltung und fruhkonservativer politischer
Gesinnung?, Abstract: 1. Einleitung Vorliegende Arbeit soll an
dieser Stelle in Konzeption und eingeschlagenem Losungsweg
vorgestellt werden. Das Thema bedarf zuerst der Einordnung in einen
grosseren historiographischen Bezug. Den strukturhistorischen
Hintergrund bildet das Problem der Moderne, also der
gesellschaftliche Transformationsprozess vom Ancien Regime zur
modernen burgerlichen Welt. Die zweite Halfte des 18. Jahrhunderts
wird hierfur wenn nicht als Beginn, so doch als Periode angesehen,
welche diese Entwicklung enorm beschleunigte, gleichsam verdichtete
und fur ihren Vollzug als ausschlaggebend zu gelten hat. Der
Ausgangspunkt der Trennung von Staat und Gesellschaft ist in dieser
Zeit zu finden. Die bislang selbstverstandliche Unterordnung der
gesellschaftlichen unter die staatliche Sphare begann sich zu einem
Gegeneinander zu entwickeln1, neben dem modernen zentralisierten
und einheitlich verwalteten Staat etablierte sich - partiell gegen
diesen - die vom Burgertum beherrschte, sich rasch
industrialisierende Gesellschaft2. Folgerichtig nahm die Entstehung
der massgeblichen politischen Stromungen in Deutschland hier ihren
Anfang. Neben der umfassenden, vornehmlich in der Sphare
intellektueller Diskurse angesiedelten Aufklarungsbewegung ist d
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat
Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Das
Scheitern der monarchia universalis: Europa und das Reich zur Zeit
Kaiser Karls V. (1519 - 1556)," Prof. Dr. M. Rudersdorf, WS 97/98,
37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Entstehungsgrunde und Wirkung der Wahlkapitulation. Einfuhrender
Abriss zur Situation des Reiches Anfang des 16. Jahrhunderts. Zwei
Abschnitte uber Verfassungsprozedur Konigswahl und Aushandlung der
Wahlkapitulation. Kurzgefasste Wiedergabe der inhaltlichen
Bestimmungen. Diskussion mittel- und langfristiger Auswirkungen der
Urkunde. Schliesslich Uberblick uber Interpretationen der
Wahlkapitulation im Forschungsdiskurs., Abstract: Die
Wahlkapitulation Kaiser Karls V. wird in dieser Arbeit weniger im
Rahmen seiner Konzeption einer Universalmonarchie betrachtet.
Gegenstand meines Interesses bildeten vielmehr die Fragen nach den
Ursachen ihres Entstehens und eine Interpretation ihrer Wirkung
unter dem Blickwinkel der besonderen Verhaltnisse des Heiligen
Romischen Reiches Deutscher Nation. Deshalb schliessen sich an
einen einfuhrenden Abriss der Situation des Reiches Anfang des 16.
Jahrhunderts zwei Abschnitte an, die sich mit der
Verfassungsprozedur Konigswahl und der Aushandlung der
Wahlkapitulation befassen. Ziel ist es, auf diese Weise die
spezifischen Bedingungen der Verfassungsrealtitat des Alten Reiches
herauszuarbeiten, um so ein besseres Verstandnis fur die Entstehung
dieses Dokumentes gerade hier zu gewinnen. Nach einer kurzgefassten
Wiedergabe der inhaltlichen Bestimmungen wird die Frage nach den
mittel- und langfristigen Auswirkungen der Urkunde diskutiert. Den
letzten Teil bildet eine Ubersicht uber Interpretationen der
Wahlkapitulation im Diskurs der historischen Fors
Dietrich Wilde ist 1909 in Bad Suderode/Harz als altester Sohn des
langjahrigen Arztes Dr. Carl Wilde und seiner Ehefrau und Hebamme
Lucie Wilde geboren, besuchte das Gymnasium in Quedlinburg und
studierte nach dem Abitur 1927 Jura in Berlin, wo er der
Burschenschaft Frankonia beitrat, spater in Freiburg und Gottingen.
Von 1935 bis 1945 wirkte er als parteifreier Anwalt in eigener
Kanzlei in Berlin und betatigte sich uberwiegend als
Strafverteidiger. Diese Zeit wird in seinem Erstling Todlicher
Alltag, Strafverteidiger im Dritten Reich" (erschienen im Verlag
SEVERIN und SIEDLER, Berlin, Neuauflage in Vorbereitung)
eindrucksvoll beschrieben. Uber die Zeit nach 1945 in Bad Suderode
und Gernrode wird in diesem Buch berichtet. Zunachst als
Burgermeister in Gernrode unter amerikanischer, danach unter
russischer Besatzung, spater als Richter in Magdeburg und Halle -
Zeiten der Vergewaltigungen und Verbruderungen, des Wiederaufbaus,
rucksichtsloser Demontage und grossherziger Geschenke, Zeiten
sowjetischer Harte und russischer Seele Tragodien und Kommodien im
besiegten Deutschland. Im Februar 1948 fluchtete D.W. in den Westen
und war nach seiner Wiederwahl 24 Jahre lang bis 1972 als
Stadtdirektor in Peine bei Hannover tatig, leitete uber Jahre den
Niedersachsischen Stadtebund und war zugleich Vizeprasident des
Deutschen Stadtetages. Fur seine kommunalpolitischen Verdienste
erhielt er den niedersachsischen Verdienstorden und 1982 das grosse
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