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"Who rules in Eastern Europe?" became a fundamental question for western researchers and other observers after communist regimes were established in the region, and it gained further importance as state socialism expanded into Central Europe after the Second World War. A political order which, according to Leninist theory of the state and to subsequent Stalinist political practice, was primarily a highly centralised and repressive power organisation, directed, as if it were natural, researchers attention towards the highest echelon of office holders in party and state. Extreme centralisation of power in these regimes was consequently linked to an elitist approach to analysing them from a distant viewpoint. It is one of the many paradoxes of state socialism, that a social and political order which presumptuously claimed to be the final destination of historical development and to be based on deterministic laws of social evolution, which claimed an egalitarian nature and denied the significance of the individual, was per ceived through the idiosyncrasies, rivalries and personal traits of its rulers. The largest part of these societies remained in grey obscurity, onlyoccasion ally revealing bits of valid information about a social life distant from the centres of power. It is debatable whether this top-headedness of western re search into communist societies created a completely distorted picture of re ality, however, it certainly contributed to an overestimation of the stability of these regimes, an underestimation of their factual diversity and a misjudge ment of the extent of conflicts and cleavages dividing them.
En este volumen colectivo se reunen miembros de diferentes equipos internacionales de investigacion sobre la novela corta y los saberes del Siglo de Oro. El hilo conductor de los catorce ensayos incluidos se cifra en la tentativa de analizar - a la luz tanto de los rasgos mas tipicos como de la variedad y versatilidad que lo caracterizan - uno de los generos mas genuinos del Seiscientos, deudor, por un lado, del acervo de los 'novellieri' (a partir de Boccaccio, Bandello y Straparola), y, por el otro, de las "Novelas ejemplares" de Cervantes, con vistas a futuros desarrollos metodologicos e interdisciplinares.
Die soziale Interaktion in Gruppen ist eines der faszinierendsten und zugleich komplexesten Gebiete der Sozialpsychologie. Im Alltag nehmen wir an vielfaltigen Interaktionen teil, konnen aber die in Sekunden ablaufenden Prozesse der Interaktionsregulation mit dem "blossen Auge" kaum wahrnehmen. Der Band ist aus jahrelanger Beschaftigung mit Problemlose- und Entscheidungsprozessen in Gruppen entstanden. Es wird dargestellt, wie Gruppenprozesse systematisch beobachtet werden konnen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Abfolgemuster im Interaktionsprozess begrifflich erfasst und mit welchen Methoden sie abgebildet und analysiert werden konnen. Anhand von systematischen Fallstudien werden Einblicke in die Organisation und Dynamik von Gruppenprozessen vermittelt."
Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veranderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfaltige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstarken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilitat in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpadagogische Fragestellungen miteinander verknupft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerstandigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitatsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten.
Welche Zugangsmoglichkeiten zu unserem Bildungssystem haben Schulerinnen und Schuler mit Lernbeeintrachtigungen oder Beeintrachtigungen im Verhalten? Unter dieser Fragestellung fuhrt das Buch kompakt in die Integrationspadagogik ein. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse wird eine Padagogik bei Lernbeeintrachtigung wie auch eine Padagogik bei Verhaltensstorungen mit dem Begriff 'Lernzugang' verbunden und es wird gezeigt, dass der Lebensort Schule durchaus so gestaltet werden kann, dass Schulerinnen und Schuler mit Beeintrachtigungen im Lernen oder Verhalten einen verbesserten Zugang zu diesem Ort sowie zum schulischen Lernen finden konnen."
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