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Diese erste Veroffentlichung uber den Stand der Projekte zur Erforschung des menschlichen Genoms setzt sich kritisch mit den ethischen Aspekten der Genomanalyse und Gentherapie in der Humanmedizin auseinander. Fuhrende Experten stellen die breite Vielfalt der ethischen, medizinischen und politischen Bewertungspositionen fur eine der erfolgversprechendsten und umstrittensten Entwicklungen der modernen biomedizinischen Forschung vor. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Diskussion um die Erweiterung der pranatalen Diagnose und die mogliche Entwicklung einer Pradiktivmedizin mit langfristiger Prognostik; weitere Schwerpunkte bilden die Auseinandersetzungen der Tarifpartner um die Rolle der Genomanalyse in der Arbeitsmedizin sowie die Bedenken um das Wiederaufleben einer eugenischen Ideologie und die Bewertung der Unterschiede zwischen somatischer Gentherapie und Keimbahntherapie in der Humanmedizin. Das Buch wendet sich vor allem an Forscher, Ethiker und Politiker, aber auch an diejenigen Leser, die sich mit den ethischen und kulturellen Aspekten der Anwendung der Gentechnik am Menschen auseinandersetzen wollen.
Starker als anfangs angenommen sind 1m April 1989 verdeutlichte ein Work shop in Munchen, an dem ca. 400 Arztin Frauen als Patientinnen, aber auch in den betreuenden Teams von der Krankheit nen, Psychologinnen, Krankenschwestern, AIDS betroffen. Sozialarbeiterinnen sowie Mitarbeiterin Insbesondere durch die Zunahme dro nen aus Forschungseinrichtungen, Behor genabhangiger oder ehemals drogenabhan den, Selbsthilfegruppen und ihre mannli giger Patienten bei den Hausarzten und in chen Kollegen teilnahmen, die Relevanz den Fachambulanzen ist der Anteil der der Thematik. Der Workshop zeigte auBer Frauen an der Gesamtgruppe aller Patien dem, daB Naturwissenschaftler und Vertre ten in der Bundesrepublik Deutschland auf ter der Sozialwissenschaften besser mitein ca. 15% angestiegen. In der Schweiz liegt ander ins Gesprach kommen konnen als dieser Anteil noch deutlich hoher. Mit einer vielfach vermutet, und daB Manner und weiteren Zunahme muB gerechnet werden. Frauen gemeinsam im Dialog und kreativ Damit sind frauenspezifische und fami das Thema Frauen und AIDS bearbeiten lientypische Probleme, die zu Beginn der konnen. Die Tagung fand mit freundlicher AIDS-Epidemie keine wesentliche Rele Unterstutzung der Abteilung Medical vanz hatten, starker in den Mittelpunkt der Sciences Liaison der Upjohn GmbH, Hep Betreuungsarbeit geriickt. Nur durch ver penheim, und des Instituts Merieux, Lei starkte interdisziplinare Zusammenarbeit men, statt. - etwa zwischen Internisten, Padiatern und Zur Zielgru."
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