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Advances in Polymer Science, 11 - Fortschritte der Hochpolymeren-Forschung (English, German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1973)
H. J. Cantow, G. Dall'asta, J. D. Ferry, H. Fujita, W. Kern, …
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The issue of the relationship between cognition and motor processes
can be - and has been - raised at different levels of analysis. At
the neurophysiological level it refers to the interactions between
afferent and efferent information. At the neurological and
neuropsychological level it relates to the mutual dependencies
between the sensory and the motor part of the brain, or, more
precisely, between sensory and motor functions of various parts of
the brain. In psychology, the issue under debate concerns, at a
molecular level, the relationship between percep tion and movement
or, at a more molar level, the relations between cognition and
action. For the title of this book we deliberately decided to
combine two terms that are taken from two of these levels, in order
to emphasize both the multilevel structure of the issues involved
and the multidis ciplinary nature of the following contributions.
Although the term "cognition" has been tremendously misused in
recent years (at least in psychology), it is still the only term
available to serve as a convenient collective name for all sorts of
cognitive processes and functions."
The viscosity of polymers and their concentrated solutions.- Some
recent studies of polyelectrolyte solutions.- Schmelzviscositaten
hochpolymerer Stoffe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: 1, Hamburger Fern-Hochschule,
Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit geistigen Behinderungen
werden haufig als sehr empfindsam, selbstunsicher und
stimmungslabil beschrieben. Sie verfugen uber eingeschrankte
Problemlosekompetenzen, so dass sie allein aus diesen Grunden
anfallig fur die Entwicklung einer Suchterkrankung sein konnen.
Eingebettet in den Einrichtungen der Behindertenhilfe unterlagen
bzw. unterliegen viele Menschen mit geistigen Behinderungen einer
verstarkten sozialen Kontrolle. Dies hat(te) zur Folge, dass die
Verfugbarkeit von Suchtmitteln eingeschrankt war (ist). Illegale
Drogen spiel(t)en in der Behindertenarbeit keine Rolle. Alkohol,
Nikotin und eingeschrankt Medikamente waren (sind) die wichtigsten
Suchtmittel. In dieser Arbeit richtet sich der Blick auf das
Suchtmittel Alkohol. Ob es als Folge der Deinstitutionalisierung in
der Behindertenarbeit vermehrt zu einem kritischem Alkoholkonsum
von Menschen mit geistigen Behinderungen kommt, ist unklar. Erst
seit wenigen Jahren beschaftigt sich die Wissenschaft in
Deutschland mit diesem Thema. Alkoholismus und der Umgang mit
Alkohol ist ahnlich wie in der freien Wirtschaft (Alkohol am
Arbeitsplatz) in Behindertenwerkstatten als Thema aktuell geworden.
Aber auch in Wohngruppen kommt es vermehrt zu Problemen im Umgang
mit Alkohol (Alkoholmissbrauch und Suchterkrankung), die eine
Intervention oder Sanktionen erforderlich machen. Die
Normalisierung der Lebensverhaltnisse fuhrt offenbar zu einer
verringerten sozialen Kontrolle und mehr personlichem Freiraum,
wahrend gleichzeitig die Erreichbarkeit von Alkohol steigt. Das
bestehende Suchthilfesystem fangt erst langsam an auf diese neue
Zielgruppe zu reagieren und ihnen entsprechende Hilfsangebote zu
unterbreiten. Praventions- und Therapiekonzepte gibt es nur
vereinzelt. Konventionelle stationare Entgiftungs- und
Entwohnungsbehandlungen uberfordern Menschen mit geistig
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