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Seminar paper from the year 2006 in the subject English - Grammar,
Style, Working Technique, grade: 2,3, University of Paderborn, 7
entries in the bibliography, language: English, abstract: The
following paper deals with collocation, selection restriction and
the teaching of the English verb grammar. The two main parts of the
paper will be collocation which describes the syntactic relation of
words, and selection restriction which describes the relationship
between verbs and animated or non-animated subjects. The place they
occupy in school will be analysed. So they should be investigated
with a didactic view, but also linguistic aspects should not be
completely disregarded, because it is very important especially for
teachers to know which word goes together with which term and how
to explain these relationships to their pupils. Both, the
collocational and the selection restrictional aspect, will have
their meaning explained. Then a description of how to use them and
at least a few suggestions are given on how to teach collocation
and selection restriction in school and how to impart their rules.
Therefore, some different suggestions for teaching are given to
make allowances for the student's age and advancement. To amplify
what has been explained an exception will be given: poetry as an
intentional violation of these rules. The paper ends with a short
summary and a final reflection.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik -
Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universitat
Paderborn, Veranstaltung: Umwelt-Ethik, 15 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender
Hausarbeit soll das anthropozentrische Mensch-Natur-Verhaltnis
untersucht werden. Fur diese Untersuchung soll eine Differenzierung
vom biozentrischen Ansatz stattfinden, weitere Ansatze werden somit
bewusst vernachlassigt. Wird das Verhaltnis zwischen Mensch und
Natur beschrieben, stellt sich zunachst die Frage, ob der Mensch
fur die Natur verantwortlich ist. Diese Verantwortung soll
vorausgesetzt werden. Somit ist die Frage nach dem Grund von
zentraler Bedeutung. Zur Beantwortung dieser Frage sollen zwei
grundsatzlich verschiedene Ansatze behandelt werden. Der erste ist
der anthropozentrische Ansatz, er besagt, dass der Mensch fur die
Natur verantwortlich ist, weil er sie braucht. Dieser soll zuerst
vorgestellt werden. Es wird untersucht, was den Menschen dazu
bewegt die Natur zu schutzen. Hierzu werden seine Bedurfnisse und
die Rolle der Natur als Bedurfnisbefriedigung beschrieben.
Daraufhin wird der zweite Ansatz untersucht, der biozentrische, in
diesem wird auf die Frage, ob die Natur Eigenrechte hat und somit
um ihrer selbst Willen geschutzt werden muss, eingegangen. Im
letzten Teil soll die Moralitat im anthropozentrischen Ansatz
untersucht werden. Hierzu sollen die Folgen fur die Natur
beschrieben und die Wichtigkeit von Handlungsmotiven eingeschatzt
werden. Bezuglich der Folgen fur die Natur sollen eventuelle
Unterschiede zwischen ihrem Zustand innerhalb des Schutzes auf
Grund anthropozentrischer oder biozentrischer Grundsatze
herausgestellt werden. Letztendlich soll die Frage aufgeworfen
werden, ob es verwerflich ist die Natur nur zu schutzen, weil man
sie braucht und nicht, weil man ihr einen eigenen Wert zugesteht.
Daher sind auch nur die beiden genannten Ansatze von Interesse,
andere Ansatze bleiben somit unberucksichtigt
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