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Books > Social sciences > Education > Higher & further education > Adult education
Der Band untersucht Orte und Prozesse des informellen Lernens fur das Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Zugleich werden die grundlegenden Debatten im Themenfeld informelles Lernen aufgenommen. Die sonst disparaten Bezugnahmen von Erwachsenenbildung, Berufspadagogik, Bildungswissenschaften und Sozialpadagogik auf informelles Lernen werden bewusst verbunden und in Lebensalter ubergreifender Perspektive zusammengefugt. Zudem findet der internationale Diskurs Berucksichtigung. Die einzelnen Beitrage fokussieren die Lernorte Familie, Peergroup, Online Community, Arbeitsplatz, Lernplattform, Schule, Berufsschule und Hochschule.
Die Autorinnen und Autoren beleuchten die Anforderungen an die Gestaltung von Studium und Lehre insbesondere fur nicht-traditionelle Studierende aus den Blickwinkeln der Didaktik und der Studienstruktur, wie z.B. E-Learning, der zeitlichen Gestaltung etc. Es werden Impulse gegeben, wie in grundstandigen und konsekutiven Studiengangen deren Belange berucksichtigt werden koennen.
Dieses Buch aus der Anti-Stress-Trainer-Reihe ist auf die Berufsgruppe der Handelsvertreter zugeschnitten. Ein hohes Arbeitspensum sowie Termin- und Erfolgsdruck und der Umgang mit schwierigen Kunden sind nur einige der Stressoren. Der Tatigkeitsbereich hat sich gewandelt und dennoch ist eines gleichgeblieben: Der Handelsvertreter steht im Spannungsfeld zwischen den Bedurfnissen der zu vertretenden Firmen, der Kunden und seiner eigenen. Diesem Spannungsfeld gerecht zu werden, ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren, ist ein Balanceakt, der taglich neu gemeistert werden muss. Dieses Buch kann dem Leser wichtige Hilfestellungen bieten. Der Autor geht auf die unterschiedlichen Anforderungen von den zu vertretenden Unternehmen, der Kunden, der Familien und Freunde ein und zeigt dem Leser Wege auf, wie er den Arbeitsalltag selbstbestimmt und ausgeglichen meistern kann, ohne in die Stressfalle zu geraten.
Carmen Barth hinterfragt die Moeglichkeiten zur Kompetenzentwicklung durch das reflektierende Gesprach und fokussiert dabei auf das jahrlich stattfindende Kompetenzentwicklungsgesprach. Hier reflektieren Studierende am Studiengang Logopadie der Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg facherubergreifend einmal jahrlich die persoenliche Entwicklung. So werden ruckblickend auf das vergangene Jahr ihre Lernbewegungen und Entwicklung in der theoretischen und praktischen Ausbildung eroertert. Die Ergebnisse dieser Recherche und die Erfahrungen der letzten Jahre fliessen in den Vorschlag fur einen Reflexionsbogen ein.
Stephanie Staudner betrachtet Auswirkungen des Ganztags im Sinne der Ermoeglichung von Bildungsgelegenheiten aus der Sicht von Kindern. Die empirische Studie fokussiert dabei subjektiv bedeutsame Aspekte vor einem anerkennungstheoretischen Hintergrund, die einen moeglichen Mehrwert der gebundenen Ganztagsschule zeigen. Die Gegenuberstellung kindlicher Aktivitaten im schulischen und ausserschulischen Kontext macht Grenzen sowie Chancen des Ganztagsunterrichts sichtbar.
Die Beitrage schliessen an die bildungspolitische Forderung nach Lebenslangem Lernen an, fokussieren zugleich aber die erziehungswissenschaftliche Perspektive und fragen danach, wie Lernen in einer Lebenslaufperspektive theoretisch zu fassen und empirisch zu analysieren ist. Neben einer diskursanalytischen Rekonstruktion werden bildungs- und lerntheoretische Konzepte eroertert und in ihrer Bedeutung fur die Untersuchung des Lernens im Lebenslauf diskutiert. Daruber hinaus widmen sich drei Beitrage dem Kompetenzkonzept und beleuchten die Kompetenzentwicklung im Lebenslauf.
Sandra Bulow untersucht einen wichtigen und alltaglichen Aufgabenbereich in der Erwachsenen- und Weiterbildung: die Beratung. Beratungsgesprache professionell fuhren zu koennen, zahlt zu den zentralen Kompetenzen von in der Erwachsenen- und Weiterbildung Tatigen. Dennoch werden diese durch ihre akademische Ausbildung bislang nicht ausreichend auf die Beratungstatigkeit vorbereitet. Anhand einer Interventionsstudie verbindet die Autorin die Diskussion nach einer Kompetenzentwicklung im Studium mit der Frage, wie sich Kompetenzen empirisch messen lassen. Sie entwickelt einen Ansatz fur eine systematische Untersuchung und Messung von Beratungskompetenzen und liefert zugleich theoretisch und empirisch fundierte Gestaltungsempfehlungen fur die akademische Ausbildung im Bereich Beratung.
Nils Bernhardsson-Laros zeigt in seiner qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass eine betriebliche Rekonstruktion des Employability-Konzeptes nur gelingen kann, wenn die Beschaftigten einbezogen und dabei unterstutzt werden, es mit ihrem je spezifischen Konzept des "guten Lebens" zu verbinden. Um Betriebsangehoerige in diesen Prozessen zu unterstutzen, bedarf es einer padagogischen Erweiterung des Employability-Konzeptes. Die Studie begrundet eine Methode, die in der Organisationsforschung und -beratung eingesetzt werden kann, um auf Employability bezogene Wertehorizonte sichtbar, kommunizierbar und uberprufbar zu machen.
Sven Klaiber diskutiert die Frage, wie Angestellte an Organisationen gebunden werden koennen, in denen sie bereits tatig sind. Auf Basis einer quantitativen Studie zeigt er umfangreiche Zusammenhange zwischen den lernfoerderlichen Aspekten der Arbeit und der Bindung der Mitarbeitenden an ihren Arbeitgeber auf. Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkraftemangels, der Organisationen vor grosse Herausforderungen stellt, entwickelt der Autor theoretische und praktische Vorschlage fur die Personalarbeit in Unternehmen.
This practical resource draws on the best of neuroscience to inform decision-making about digital learning. We live in unprecedented times that have pushed schools to make many decisions that have been postponed for years. For the first time since the inception of public education, teachers have been invited to redesign the learning landscape by integrating an intelligent selection of digital educational resources and changing pedagogical approaches based on information from the learning sciences. This handbook will help teachers make the most of this opportunity by showing them how to use digital tools to differentiate learning, employ alternative options to standardized testing, personalize learning, prioritize social-emotional skills, and inspire students to think more critically. The author identifies some gems in quality teaching that are amplified in online contexts, including 40 evidence-informed pedagogies from the learning sciences. This book will help all educators move online teaching and learning to new levels of confidence and success.Book Features: Provides quick references to key planning tools like decision-trees, graphics, app recommendations, and step-by-step directions to help teachers create their own online learning courses. Guides teachers through a 12-step model for instructional design that meets both national and international standards. Shows educators how to use an all-new Digital Resource Taxonomy to select resources, and how to research and keep them up to date. Explains why good instructional design and educational technology are complementary with best practices in learning sciences like Mind, Brain, and Education Science. Shares ways teachers can leverage technology to create more time for the personalized aspects of learning. Shows educators how to design online courses with tools that let all students begin at their own starting points and how to differentiate homework. Offers evidence-informed pedagogies to make online intimate and authentic for students.
Dieses essential zeigt, wie Sie in der neuen digitalen Welt Lernen und Qualifizieren gestalten koennen, damit sich Kommunikation und Fuhrung verandern und Fuhrungskrafte zu digitalen Botschaftern in ihrem eigenen Unternehmen werden. Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie - deshalb erlautern die Autoren die Konzepte des 70-20-10-Referenzmodells sowie die motivationalen Ideen der Self-Determination-Theory und der systemisch-konstruktivistischen Didaktik. Auf dieser Grundlage wird ein erprobtes Kurs- und Lerndesign vorgestellt, das sich am Konzept des erweiterten Blended Learning orientiert und nachhaltige Umsetzungserfolge ermoeglicht.
The Spring of 2020 saw educational institutions around the world abruptly convert to online teaching formats. While this transition may be unfamiliar-and even uncomfortable-the skills and techniques needed to engage and empower online learners can be learned and mastered to serve the current and ever-expanding need. This indispensable resource focuses on combining thoughtful teaching strategies with innovative technology to help learners engage more meaningfully and learn more effectively. The book distills decades of research in adult learning and education to provide evidence-based strategies that directly and practically apply to online environments. The author identifies five core areas for focus: principles of adult learning (how people learn), engagement through presence, diversity and inclusion, community, and learner empowerment; thereby demonstrating how to prepare for the online learning environment, design and develop suitable course materials, deliver instruction, and evaluate the learning experience. Book Features: A holistic approach that addresses and integrates every key dynamic to ensure the design, development, and delivery of optimal online learning experiences. Appropriate for instructors and course designers as they manage blended or fully online teaching models. Content is readily applicable across disciplines and institutional types. Grounded firmly in research, theory, and best practices related to social presence, engagement, inclusive pedagogy, Understanding by Design (UBD), Universal Design framework for Learning (UDL), reflective practice, and principles of adult learning and development. Comprehensive checklists provide overviews of key action items and associated steps involved in course design, development, and delivery. Reflection is a cornerstone of deep learning, and reflective questions are included in each chapter.
Dieser Sammelband gibt erstmals einen UEberblick uber das noch junge Forschungsfeld und stellt historische und aktuelle Entwicklungen der ganztagigen Bildung, im Besonderen der Tagesschule, in der Deutschschweiz und die an sie gestellten Erwartungen dar. Forscherinnen und Forscher aus der Schweiz prasentieren Befunde aktueller Studien bezuglich der Verbreitung und Nutzung, der padagogischen Qualitat sowie der Wirkungen der Tagesschule. Ein Blick ins Ausland - namlich nach Deutschland - zeigt, dass dort in den letzten Jahren mit der Deutschschweiz vergleichbare Entwicklungen stattgefunden haben.
Anja Heine untersucht, wie sich Ingenieure und Naturwissenschaftler elektromobilitatsnaher Bereiche der Forschung und Entwicklung eines Unternehmens der Automobilbranche bei fachlichen Lernthemen und spezifisch bei der Elektromobilitat weiterbilden. Da die Entwicklung hin zur Elektromobilitat veranderte Anforderungen an das Fachwissen stellt, mussen sie dieses im Bereich Verbrennungsmotoren um elektrotechnische/chemische Kompetenzen erweitern. Die Autorin stellt fest, dass die betriebliche Weiterbildung hier Moeglichkeiten bietet, fruhzeitig auf Bedurfnisse fur neue Fachthemen zu reagieren. Es existieren bisher kaum Untersuchungen, die den Fokus auf die individuelle Perspektive der Akteure, insbesondere beim Lern- bzw. Aneignungsprozess neuer Technologien, legen. Diese Forschungslucke wird hier geschlossen.
Adult education offers the potential to enhance the individual's sense of agency to direct and improve their future; this is especially important in times of significant societal unrest. It may lead to social change and even social justice. This book begins with a new consideration of historical perspectives of radical adult education in the UK and how these might inform planning for future adult education which is both relevant and emancipatory. The volume aims to capture some of the 'messiness' of adult education through analysis of a wide range of its many forms and a focus on the learners themselves, the different kinds of providers and the wider community around them. Individual chapters offer insights into an environmental community gardening scheme, provision for refugees and asylum seekers, the radical role of volunteers, the impact of discussion groups for older people and the National Community Service scheme for young adults. The book considers the significance of the Sustainable Development Goals, each of which includes targets linked with adult training, awareness-raising or education. Considering the factors for effective adult education programmes for social change, this volume questions the extent to which it can be argued that positive social change results from adult education. Active learning, group learning and education which is practical, flexible and individualised may provide the best routes ahead. The wide-ranging case studies demonstrate the importance of recognising and valuing adult learners' prior knowledge, and the need for alternative approaches to assessment. |
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