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Stefanie Vigerske untersucht anhand von Interviews mit Lehrenden
und Schulleitungen sowie im Rahmen einer Langsschnittstudie, ob und
in welchem Ausmass Lehrerfortbildungsinhalte in das System Schule
transferiert werden. Die Autorin entwickelt dazu ein
Transfermodell, welches den Transfer von Fortbildungsinhalten in
die Schule auf unterschiedlichem Niveau erfasst und "messbar"
macht. Sie konzentriert sich weiterhin auf die Identifizierung von
moeglichen Einflussfaktoren auf den Transfer und die
Transferqualitat. Dabei stellt sich heraus, dass es Faktoren vor,
wahrend und nach der Fortbildung gibt, welche den Transfer
massgeblich beeinflussen.
In this essential new book, best-selling author and researcher
Robert J. Marzano and teacher-effectiveness expert Michael D. Toth
lay out a framework for the ""next generation"" of teacher
evaluation: a model focused primarily on helping educators develop
and improve their practice. By taking into account multiple
accurate, data-rich measures of teacher performance and student
growth, the model ensures that all teachers receive fair,
meaningful, and reliable evaluations. The book includes: Standards,
rubrics, and suggested rating methodologies. A detailed, five-phase
plan for implementing the model. Guidelines for calibrating
evaluation criteria according to teachers' experience levels. A
step-by-step guide to creating a coaching program for teachers who
require intervention. Recommendations for using technology
platforms to enable teacher collaboration. Teacher evaluation has
too often focused on affixing ratings to teachers rather than
helping them grow into mastery. The practical, field-tested model
proposed in Teacher Evaluation That Makes a Difference has
everything your school or district needs to provide teachers-and,
by extension, their students-with the support necessary for
success.
In dem vorliegenden Buch entwickelt und erprobt Sarah
Schmelzeisen-Hagemann ein fur verschiedene fruhpadagogische
Nutzungszwecke adaptierbares Interaktionsanalyseinstrument. Die
Autorin konzipiert auf Grundlage eines humanistischen
Menschenbildes ein Raster, mit dem wissenschaftlich fundiert sechs
padagogisch relevante Merkmalskomplexe nuancenreich erfasst werden
koennen. Dieses ist fur den Einsatz in einem videofeedbackbasierten
nondirektiven Qualifizierungsprozess geeignet und hilft durch eine
videografische Feinanalyse bei der Identifizierung, Einschatzung
und Erweiterung der Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens
erwachsener Bezugspersonen insbesondere von Kindern unter drei
Jahren. Es ist nutzbar in der Familienbildung und der
familienerganzenden professionellen Kitabetreuung.
Digitale Lernmedien und evidenzbasiert pflegen - wie passt das
zusammen? Auch in der Pflege koennen die neuen Medien das Lernen im
beruflichen Alltag foerdern und die Evidenz und Qualitat der Pflege
steigern. Die Autoren zeigen, wie mobile Lernmedien, z.B. Tablets,
in der beruflichen Fortbildung genutzt werden koennen. Neben dem
aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung zum Thema
E-Learning, liegt der Fokus auf den neuen
Gestaltungsmoeglichkeiten, die digitales Lernen fur das berufliche
Lernen in der Pflegepraxis eroeffnet. Themen der Beitrage sind
u.a.: Moeglichkeiten der Wissensvermittlung und des -transfers mit
Hilfe von digitalen Medien Hinweise zur Mediendidaktik, die man
beim Einsatz digitaler Lernmedien beachten sollte Nutzen des
digitalen Lernens fur die Qualitat in der Pflege und die
Problemloesungskompetenz der Mitarbeiter Fallbeispiele zur
Umsetzung sowie Best Practice-Tipps Einsatz digitaler Medien in der
Personalentwicklung Ergebnisse des Projekts Flexicare 50+
Checklisten fur die Vorbereitung und Einfuhrung Anhand von
Lernszenarien und den Erfahrungen des Projekts "Flexicare 50+" wird
dargestellt, wie digitales Lernen das evidenzbasierte Arbeiten in
der Pflegepraxis unterstutzt. Der Leser erhalt Hinweise zur
Einfuhrung digitaler Lernmedien, notwendigen Rahmenbedingungen und
zur Einbindung und Motivation der Mitarbeiter. Die vorgestellten
Konzepte sind so aufgearbeitet, dass sie sich individuell an die
Lernbedurfnisse der Mitarbeiter und den Fortbildungszielen der
Einrichtungen anpassen lassen. Fur Fuhrungskrafte und
Weiterbildungsbeauftragte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen; fur
Pflegepadagogen und Anbieter von Fortbildungen fur die Pflege sowie
Wissenschaftler didaktischer Forschungsbereiche. Digitales Lernen
ist ein wichtiger Baustein fur die Professionalisierung der
Pflegeberufe.
This book addresses the politically charged issue of citizenship
and English language learning among adult migrants in the UK.
Whilst citizenship learning is inherent in English for Speakers of
Other Languages (ESOL), the book argues that top-down approaches
and externally-designed curricula are not a productive or useful
approach. Meaningful citizenship education in adult ESOL is
possible, however, if it brings social and political content
centre-stage alongside pedagogy which develops the capabilities for
active, grassroots, participatory citizenship. The chapters deliver
a detailed examination of citizenship and ESOL in the UK. They
address a range of community and college-based settings and the
needs and circumstances of different groups of ESOL students,
including refugees, migrant mothers, job seekers and students with
mental health needs. The book draws attention to the crucial role
of ESOL teachers as 'brokers of citizenship' mediating between
national policy and the experiences and needs of adult migrant
students. The book links together language pedagogy and citizenship
theory with the practical concerns of ESOL teachers and students.
Lifelong learning assists us in having a successful career,
promotes mental health, and helps us to adapt to the constant
changes we experience. Rapid changes in our technological and
social environment mean that we must learn more and learn faster
than ever before. Given the importance of learning, it is essential
to understand what we learn and how we learn. These learning
elements and the relationships among them can best be understood
through a theory of adult learning. The goal of this book is to
propose such a theory.In this book, we present what we consider to
be a holistic, logical, integrated, and readable summary of what
adults learn and how adult learning takes place. Throughout this
exposition, we include the contributions of many of the most
impactful learning theorists and the latest empirical research on
individual learning. We also highlight some of the intellectual
debates that are still in progress in this rapidly evolving
field.In simple terms, according to the theory, learning begins
with an experience. This experience is followed by reflection and
dialogue with others. These activities cause individuals to modify
or add to what they already know and are cognitively able to do
(ie, learning is occurring). While this logic is employed by a
number of scholars, the book has a number of features that should
make it a widely referenced source on adult learning theory. The
book introduces the entire learning framework at the beginning and
expands upon it in subsequent chapters. This framework, combined
with clear definitions of terms and the use of examples while
avoiding obscure language, serves to make the book very readable.
So unterschiedlich tertiare Bildungseinrichtungen ihre Schwerpunkte
organisatorisch und fachspezifisch auch auslegen, so gleichartig
sind ihre Ausgangspunkte haufig im Bereich der Hochschuldidaktik.
Im vorliegenden Buch werden Moeglichkeiten und Wege einer
innovativen Vernetzungsarbeit zwischen unterschiedlichen
hochschulischen Einrichtungen beschrieben. Ausgehend von
europaischen Best-Practice-Beispielen stehen dabei die
professionelle Qualifizierung und Weiterbildung der Lehrenden im
Bereich Lehre, Beratung und Prufung, sowie die Sicherung der
Anschlussfahigkeit des Studienerfolgs von Studierenden am
Arbeitsmarkt im Zentrum der Ausfuhrungen.
Peggy Renger zeigt, dass mit der OEffnung der Hochschulen auch
betriebliche Weiterbildungsinitiativen fur Absolventen einer
Aufstiegsfortbildung etabliert werden koennen. Ihre Studie stellt
fest, dass hierfur neue zielgruppenadaquate Studienangebote
erforderlich sind, die flexibler gestaltet werden und auch die
Erwerbstatigkeit curricular integrieren - denn aus betrieblicher
Perspektive ist die Unterstutzung des lebenslangen Lernens ebenso
wichtig wie notwendig. Die unterschiedlichen Umweltdynamiken
erfordern es, den Blick auf die vorhandenen Humanressourcen zu
richten. Zunehmend wird ein strategisches und durchgangiges
Personalmanagement gefordert sein, welches den eigenen Nachwuchs
nicht nur ausbildet, sondern deren Kompetenzentwicklung zum Erhalt
der beruflichen Handlungsfahigkeit foerdert.
Julia Wilke untersucht, inwiefern Literacy im Leben von erwachsenen
Menschen mit geistiger Behinderung eine Rolle spielt, wie Lese- und
Schreibhandlungen in den Alltag eingebunden sind und in welche
Sinnzusammenhange diese Handlungen eingebettet sind. Mit der
quantitativen Teilstudie werden Mediennutzung und Lesefahigkeiten
von Menschen mit geistiger Behinderung evaluiert. Die qualitative
Studie im Stil der Grounded Theory Methodologie richtet den Blick
auf die persoenliche Bedeutsamkeit von Lesen und Literatur fur die
Probanden. Das zentrale Ergebnis ist die Erkenntnis, dass Literacy
mit bestimmten Funktionen besetzt ist: Literacy ubernimmt im
Lebensumfeld der untersuchten Menschen mit geistiger Behinderung
eine bedeutende Rolle im Identitatsbildungsprozess.
Monika Perkhofer-Czapek und Renate Potzmann untersuchen erstmals
Verstandnis und Zumutbarkeit der Erweiterung des Aufgabenspektrums
von LehrerInnen in Richtung Begleiten, Beraten und Coachen aus
theoretischer und empirischer Sicht. Die ermittelnde Basis bilden
Interviews mit LehrerInnen in einem qualitativen Forschungsdesign.
Durch exemplarische Begriffsbestimmungen und Eingrenzung zumutbarer
Aspekte der Rollen LernbegleiterInnen, LernberaterInnen,
BeraterInnen, Lerncoach und Coach zeigen die Autorinnen
Moeglichkeiten zur padagogischen Gestaltung dieser Rollen an
Schulen und bieten vielfache Einblicke in deren konzeptionelle
Spannweite.
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