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Books > Arts & Architecture > History of art / art & design styles > 500 CE to 1400 > General
The first fifty pages of this large volume are taken up with an
introduction to the development of Romanesque-style sculpture in
Italy, and its uses, themes and stylistic features. Thereafter, the
book is devoted to innumerable photographs of examples of the
sculpture, demonstrating the imaginative qualities, subject-matter
and architectural context of a style of art which is too often
overlooked in the cultural glare of the Renaissance. With a
detailed catalogue of featured pieces and locations. German text.
English description: The gospel of Emperor Heinrich III. is the
smallest work (in size) from the scriptorium in Echternach. Its
most precious decoration with 38 full pictures (some with two
scenes), 13 smaller pictures, 3 decorated text pages and 5 full
pages with initials makes it equal to the important codices from
there which are now in Nurnberg and Madrid. German description: Das
Evangelistar Heinrichs III. ist eine der bekanntesten Handschriften
aus dem Skriptorium des Kloster Echternach. Als einzige der dort
entstandenen Handschriften verweist das Evangelistar nicht nur
aufgrund von Stilkriterien, sondern durch einen schriftlichen
Vermerk auf das Kloster: Die weltberuhmte Miniatur Schreiber und
Maler im Skriptorium des Klosters Echternach ist mit einer Bitte an
den Konig uberschrieben: "O Konig, dieser Dein Ort, Echternach
genannt, erwartet bei Tag und Nacht Deine Gnade." Mit einem Umfang
von 127 Blatt (= 254 Seiten) und einem Format von 19,3 mal 14,6 cm
is es das kleinste unter den Prachtwerken des Echternacher
Skriptoriums - sie war moglicherweise als Reisehandschrift fur den
Kaiser gedacht. Es ist wegen seiner aufwendigen Ausstattung mit 38
Vollbildern, die zum Teil 2 Szenen enthalten, 13 kleineren Bildern,
meist halbseitig, 3 Zierseiten mit Text und Gold- oder Farbleisten
und 5 Vollinitialseiten, zahlreichen Goldinitialen und ornamentalen
Zierseiten sowie die Einzigartigkeit einzelner Bildmotive machen
das Evangelistar zu einer herausragenden Handschrift.
This volume explores the ways in which drawings were employed and
appreciated in various European cities from late medieval times,
through to the Renaissance and Reformation periods and into the
early 17th century. The essays examine the relationship between
preparatory sketches and finished artworks in more durable and
expensive materials, and consider roles played by various drawing
types such as studies from different kinds of model and student
copies from a master's examplar. They also investigate how drawings
and their mechanically reproduced equivalents - engravings,
etchings, etc - came to be collected for both practical and
connoisseurial purposes, and how iconographic and stylistic
inventiveness were linked to imaginative artistic interpretations
of traditional subjects and to technical innovations in drawings
and printmaking.
Facsimile. Das aMatutinalbuch aus Scheyerno enthalt wichtige
Zeugnisse romanischer Buchmalerei des fruhen 15. Jahrhunderts im
eutschen Sprachraum und erweist sich durch die Vielfalt der
beigebundenen Texte und Bilder als ein uber den liturgischen Raum
hinaus bedeutendes Zeitdokument. Das Matutinale enstand zwischen
1215 und 1225 im Auftrag des Abtes Conrad I. im Kloster Scheyern
und gehorte zu den ersten Ausstattungsgegestanden der neuen, Maria
geweihten Kirche. Das groaformatige, reich illuminierte Buch war in
erster Linie fur den nachtlichen Gottesdienst (Matutin) bestimmt -
die Blatter zeigen die Spuren intensiver Benutzung, auch
gelegentliche Wachs- oder Talgflecken. Der faksimilierte
Bilderzyklus enthalt die monumentale Darstellung des
apokalyptischen Weibes mit dem Drachen, aber auch andere
ikonographisch und kunstlerisch bedeutende Miniaturen. Die wenigen
bis heute veroffentlichten Miniaturen wurden wegen des
auaergewohnlich groaen Formates des Buches stets verkleinert
widergegeben. Nun erstmals in Originalgroae reproduziert, kommen
Formenreichtum und Ausdruckskraft der Bilder voll zur Geltung.
Dieser Band enthalt 131 Katalognummern mit mittelalterlichen und
fruhneuzeitlichen Inschriften der Stadt Wiesbaden und ihrer
eingemeindeten Vororte bis zum Jahr 1700. Sowohl die im Original
erhaltenen als auch die verlorenen, jedoch durch Abschriften,
Zeichnungen oder Fotos uberlieferten Inschriften wurden in den
Katalog aufgenommen. Die altesten Grabsteine des 5. bis 6.
Jahrhunderts legen Zeugnis ab von dem Weiterleben christlicher
Glaubenstradition in der germanischen Bevolkerung nach dem Ende der
romischen Herrschaft am Rhein. Gegen Ende des Mittelalters setzt
auch in Wiesbaden die allenthalben zu beobachtende Verdichtung des
Materials ein. Der Kreis der Auftraggeber von Inschriften erweitert
sich und umfasst nun Adlige, Amtleute, Pfarrer und ein Jahrhundert
spater auch Burgerliche, die in der untergegangenen Mauritiuskirche
und den Vororten ihre Denkmaler hinterliessen. Die Einleitung des
Bandes stellt Bezuge zwischen dem Inschriftenbestand und der
Stadtgeschichte her. Im Katalogteil werden die Inschriftentrager
beschrieben, die Texte wiedergegeben, bei Bedarf mit Ubersetzungen
versehen und eingehend besprochen. Register und ein ausfuhrlicher
Tafelteil erganzen die Edition.
Documentation, belongs to facsimile edition.
Das Werk ist die erste systematische Studie der illustrierten
Homilien des wohl bedeutendsten byzantinischen Kirchenlehrers. Die
bislang wenig oder gar nicht bekannten Manuskripte werden mittels
neuer methodischer Ansatze prasentiert und in ihrem jeweiligen
Entstehungskontext gewurdigt. Immer wieder eroffnet die Studie auch
interessante Einblicke in die Organisation von Werkstatten der
Buchproduktion. Im Mittelpunkt steht die stilistische und
ikonographische Untersuchung der Miniaturen sowie die Analyse ihrer
verschiedenartigen Textbezuge. Anhand zeitgenossischer Quellen
werden auch die Benutzungsarten der Homiliare sowie der Rang des
Johannes Chrysostomos und seiner Texte in Byzanz beschrieben.
Die 48 Miniaturen der sog. Wiener Genesis (Cod. Vind. theol. gr.
31), einer prachtvollen, illustrierten Purpurhandschrift des 6.
Jhs. n. Chr., wurden jungst noch als Beleg gewertet fur die
Existenz von illustrierten Bibelhandschriften in
judisch-hellenistischen Kreisen; eine solche Buchrolle wurde auch
als Archetyp fur den Miniaturenzyklus der Wiener Genesis
angenommen.Diese Theorie beruht auf den Forschungen von Kurt
Weitzmann (und in Folge der 'Weitzmannschen Schule'), der -
basierend auf der Methode des 'picture-critiscm' - eine bluhende
Buchmalerei schon in hellenistischer Zeit postulierte, auf welche
nahezu alle antiken narrativen Zyklen zuruckgingen.Eine
Forschungsgeschichte mit einer ausfuhrlichen Methodendiskussion,
die deutlich macht, dass der 'Schulenstreit' bis heute noch nicht
gelost ist, leitet daher die Studie ein.Um die von Weitzmann
rekonstruierte Geschichte der antiken Buchmalerei uberprufen zu
konnen, enthalt der erste Teil des Buches einen Uberblick uber alle
erhaltenen illustrierten Handschriften(Fragmente) und sog.
Illustrationszeugen, wobei hier streng nach wissenschaftlichem und
narrativem bzw. antikem und mittelalterlichem Material getrennt
wird. Dieser Uberblick dient als Voraussetzung fur die den
Hauptteil umfassende Analyse der einzelnen Miniaturen der Wiener
Genesis. Die Resultate zu den einzelnen Miniaturen werden
schliesslich in einem auswertenden Teil zusammengefasst und
interpretiert. Wichtigste Ergebnisse sind: Die Wiener Genesis ist -
entgegen bisheriger Annahmen - eine Neuschopfung des 6.
Jahrhunderts; der Miniaturenzyklus wurde eigens fur das Codexformat
geschaffen basierend auf gangigem Bildformular und in engstem
Zusammenhang mit dem paraphrasierten Bibeltext. Alle
Ungereimtheiten, die bislang als Beweis fur einen Archetyp in
Rollenform angefuhrt und / oder mit exegetischen Texten erklart
wurden, konnen aus dem engen Bild-Text-Verhaltnis innerhalb der
Handschrift, aus dem Bildformular und dem zugrunde liegenden - hier
rekonstruierten - Illustrationsverfahren erklart werden.
Uberlegungen zu Malerhanden und Entstehungsprozess der Handschrift
bekraftigen diese Ergebnisse. Die Resultate der ikonographischen
Analyse zusammen mit dem Uberblick der Illustrationszeugen lassen
den Schluss zu, dass erst mit der Akzeptanz des Codex als Buchform
und dessen Eindringen in grosse Bibliotheken im Laufe des 4.
Jahrhunderts n. Chr. ein neuer Kunstzweig entsteht: die malerische
Ausstattung von Buchern diverser Gattungen fur ein reiches
Publikum.
Der Band enthalt die kommentierte Edition von 180 Inschriften der
Stadt Goslar in ihren heutigen Grenzen bis zum Jahr 1650 sowie
weitere 67 Jahreszahlen, Initialen und Christusmonogramme. Erfasst
werden nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern
auch diejenigen, die nur noch in alteren Abschriften oder
Photographien vorliegen. Den Schwerpunkt des Bandes bilden die im
Zusammenhang von Wand- und Deckenmalereien angebrachten Texte,
unter denen der fruhneuzeitliche Sibyllenzyklus in der Goslarer
Ratsstube (Huldigungssaal) als das hervorragendste Beispiel
anzusehen ist. Den grossten Anteil an dem hier vorgelegten Bestand
haben in der Fachwerkstadt Goslar die das Stadtbild pragenden
Hausinschriften. Sie uberliefern eine grosse Anzahl von Namen und
Daten und stellen somit zusammen mit den Grab- und
Stifterinschriften eine reichhaltige Quelle fur die
Personengeschichte der Stadt dar. Die Inschriftentexte werden unter
Auflosung der Abkurzungen ediert und kommentiert. Lateinische
Inschriften und Texte alterer deutscher Sprachstufen werden
ubersetzt. Ein ausfuhrlicher Tafelteil erganzt die Edition und den
Kommentar.
The National Museum of Medieval and Modern Art of Arezzo is located
in the Palazzo Bruni-Ciocchi, a Renaissance building also know as
Palazzo della Dogana (Customs Building). Its holding include works
by the major Arezzo artists (Margarito, Spinello Aretino, Luca
Signorelli, and Giorgio Vasari), a coin collection, many terracotta
works by Andrea della Robbia and his disciples, a significant
collection of Italian majolica ware, and collections of glassware,
gems, and corals. The Renaissance ceramic collection, one of Europe
s largest, comprises many pharmaceutical jars from the Camaldoli
Monastery. In addition to the history and description of the Museum
and its collections, the guide provides an itinerary for
discovering the art, culture, traditions, and folklore of Arezzo.
Opicinus's drawings complicate many of our assumptions about
medieval visual culture, and spark lines of inquiry into the
interplay of religion and science, the practice of experimentation,
the operations of allegory in the fourteenth century, and
ultimately into the status of representation itself. In 1334, an
Italian priest named Opicinus de Canistris fell ill and experienced
a divine vision of continents and oceans transformed into human
figures, a vision which inspired numerous drawings. While they
relate closely to contemporary maps and seacharts, religious
iconography, medical illustration, and cosmological diagrams,
Opicinus's drawings cannot be assimilated to any of these
categories. In their beautiful strangeness they complicate many of
our assumptions about medieval visual culture, and spark lines of
inquiry into the interplay of religion and science, the practice of
experimentation, the operations of allegory in the fourteenth
century, and ultimately into the status of representation itself.
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