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Books > Arts & Architecture > History of art / art & design styles > 500 CE to 1400 > General
English description: This publication deals with geometrical designs on Saljuq buildings in Anatolia (Turkey). The Golden Age of Saljuq rule in Anatolia lasted from the end of the 12th until the middle of the 13th century. During this period Persia and Mesopotamia had already been strongly influenced by Islam while the territory of modern Turkey was still open for cultural impulses from Armenia and Bycantium as well as for impulses from earlier cultures. During the relatively short period of Saljuq rule enormously man different ornamental patterns are used. Ornamentation played a minor role in Pre-Islamic Asia Minor and it decreases again under the succeeding Osmans. Gerd Schneider does not only give an almost complete list of architectural ornamentation patterns from Saljuq Anatolia - he also shows the multitude of designs, their development, and their formal connections with each other in detailed drawigns. On 50 plates different ornamental patterns are presented and analysed - various examples show the development from simple forms to very complex ones and it becomes evident how complex patterns are constructed out of basic elements. 38 photographs by Werner Bruggemann show the buildings on which the designs discussed are located. German description: Dieser Band behandelt die geometrische Bauernornamentik der Seldschuken in Anatolien und die der nachfolgenden Emiratszeit, in der das seldschukische Formengut weiter verwendet wird. Die Blutezeit der Seldschukenherrschaft in Anatolien erstreckt sich vom Ende des 12. bis uber die Mitte des 13. Jahrhunderts hinaus. Anders als Persien oder Mesopotamien ist das Gebiet der heutigen Turkei zu diese Zeit noch nicht von islamischer Tradition gepragt, so dass Anregungen aus armenischen und byzantinischem Formenschatz sowie aus fruheren Kulturen bereitwillig aufgenommen werden. In der relativ kurzen Blutezeit der Seldschukenherrschaft werden ausserordentlich viele Ornamentformen verwendet. Im Vergleich dazu hat die Ornamentik im vorislamischen Kleinasien eine untergeordnete Rolle gespielt, auch unter den nachfolgenden Osmanen tritt sie an den Bauten wieder starker zuruck. Gerd Schneider gibt nicht nur eine weitgehend vollstandige Bestandsaufnahme der anatolisch-seldschukischen Ornamentformen, sondern stellt auch die Vielfalt der Ornamente und ihre formalen Beziehungen untereinander zeichnerisch dar. Auf 50 Tafeln zeigt er verschiedene Ornamentformen und schlusselt sie auf - exemplarisch verdeutlicht er die Entwicklung von einfachen zu komplizierten Formen und man erkennt, wie die Konstruktionsprinzipien der Ornamente aus ihren elementaren Formen erwachsen. Ein Abbildungsteil mit Fotos von Werner Bruggemann zeigt die erlauterten Ornamente in situ als Teil seldschukischer Gebaude.
Die Bearbeitung historischer Quellen erfordert neben ihrer Interpretation die genaue Erfassung und Beschreibung des Materials. Bei der Edition von Inschriften aus Mittelalter und fruher Neuzeit mussen viele verschiedene epigraphische Schriften analysiert, datiert und beschrieben werden. Dieser Band ermoglicht nun die genaue Beschreibung der epigraphischen Schriftformen nach einem einheitlichen und einfachen sprachlichen Muster. Die Terminologie, entwickelt anhand des deutschen und osterreichischen Inschriftenmaterials, wird in dem vorliegenden Leitfaden ausfuhrlich vorgestellt und soll helfen, die Charakterisierung von Schriften und Einzelbuchstaben nachzuvollziehen. In alphabetischer Folge sind Grund- und Erscheinungsformen der Buchstaben aller mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen epigraphischen Schriften beschrieben; weitgehend ausgespart werden mussten terminologische Uberlegungen zur Beschreibung von Versalien. Dem Hauptteil - der Zeichnung und Beschreibung aller Buchstabenformen - gehen Anleitungen zur Beschreibung allgemeiner Phanomene von Inschriften, wie ihrer Verteilung und Anordnung auf dem Inschriftentrager und ihrer technischen Gestaltung sowie eine Systematik zur Benennung von Buchstabenteilen voraus. Da Inschriften nicht nur aus Buchstaben bestehen, enthalt die Terminologie auch ausfuhrliche Beispielsammlungen zu Trennzeichen aller Art, Zierformen, Kurzungszeichen und arabischen Ziffern. Alle beschriebenen Phanomene sind als Legenden zu Zeichnungen erklart und daher aus den Bildern zu verstehen. Fur Wissenschaftler, Studenten und interessierte Laien liegt mit diesem Band zur Schriftbeschreibung nun ein notwendiges und nutzliches Hilfsmittel zur Bearbeitung mittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Inschriften vor.
Opicinus's drawings complicate many of our assumptions about medieval visual culture, and spark lines of inquiry into the interplay of religion and science, the practice of experimentation, the operations of allegory in the fourteenth century, and ultimately into the status of representation itself. In 1334, an Italian priest named Opicinus de Canistris fell ill and experienced a divine vision of continents and oceans transformed into human figures, a vision which inspired numerous drawings. While they relate closely to contemporary maps and seacharts, religious iconography, medical illustration, and cosmological diagrams, Opicinus's drawings cannot be assimilated to any of these categories. In their beautiful strangeness they complicate many of our assumptions about medieval visual culture, and spark lines of inquiry into the interplay of religion and science, the practice of experimentation, the operations of allegory in the fourteenth century, and ultimately into the status of representation itself.
Hans Belting und Guglielmo Cavallo dokumentieren erstmals eine aus mehreren Banden (heute in Turin, Florenz, Kopenhagen) bestehende Bibel-Edition des 10. Jahrhunderts, die der Hofmann Niketas in Konstantinopel herstellen liess. Jedes der erhaltenen Bucher des Alten Testaments wird von einem prachtvollen Titelbild eingeleitet, das im vorliegenden Band originalgross und in Farbe reproduziert ist. Darunter befinden sich einige der hochsten Leistungen der Buchmalerei aus der klassizistischen Phase der sogenannten aByzantinischen Renaissanceo. Die aBibel des Niketaso ist aber nicht nur ein Hauptwerk byzantinischer Buchkunst, sie hat auch eine Schlusselstellung fur die Erschliessung antiker Buchkunst inne: basiert sie doch auf der Neuausgabe einer ahnlich monumentalen Bibel des 6. Jahrhunderts, die auch schon die Bilder enthielt. .
This catalogue, accompanying an exhibition touring Europe, publishes 27 of the most magnificent pieces of art found in the medieval collection of the Polish National Museum in Warsaw. They cncompass the whole span of the Gothic period from 1160 to 1520. German text.
Der Band enthalt die kommentierte Edition von 211 Inschriften der Stadt Minden in ihren alten Grenzen bis zum Jahr 1650 sowie weitere 46 Jahreszahlen und Initialen. Aufgenommen sind nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die nur noch in alteren Abschriften oder Photographien vorliegen. Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts dominieren Inschriften aus dem Dom und dem Domschatz, zu denen dann Stucke aus den Kirchen und Klostern hinzukommen. Seit dem 15. Jahrhundert sind die ortsansassigen Adligen in den Inschriften genannt, im 16. und 17. Jahrhundert vor allem auch die Angehorigen des gehobenen Burgertums. Klerus, Adel und Burgertum dokumentieren ihr Selbstverstandnis besonders in den Grabdenkmalern. Eine weitere grossere Gruppe des Bestandes bilden die Bildbeischriften zu den Figurenprogrammen an den ehemaligen Steinhausern der Weserrenaissance. Die Inschriftentexte werden unter Auflosung der Abkurzungen ediert und kommentiert; lateinische Inschriften werden ubersetzt. In der Einleitung werden die Inschriften unter verschiedenen Gesichtspunkten ausgewertet. Ein ausfuhrlicher Tafelteil erganzt die Edition.
Dieser Band enthalt 131 Katalognummern mit mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Inschriften der Stadt Wiesbaden und ihrer eingemeindeten Vororte bis zum Jahr 1700. Sowohl die im Original erhaltenen als auch die verlorenen, jedoch durch Abschriften, Zeichnungen oder Fotos uberlieferten Inschriften wurden in den Katalog aufgenommen. Die altesten Grabsteine des 5. bis 6. Jahrhunderts legen Zeugnis ab von dem Weiterleben christlicher Glaubenstradition in der germanischen Bevolkerung nach dem Ende der romischen Herrschaft am Rhein. Gegen Ende des Mittelalters setzt auch in Wiesbaden die allenthalben zu beobachtende Verdichtung des Materials ein. Der Kreis der Auftraggeber von Inschriften erweitert sich und umfasst nun Adlige, Amtleute, Pfarrer und ein Jahrhundert spater auch Burgerliche, die in der untergegangenen Mauritiuskirche und den Vororten ihre Denkmaler hinterliessen. Die Einleitung des Bandes stellt Bezuge zwischen dem Inschriftenbestand und der Stadtgeschichte her. Im Katalogteil werden die Inschriftentrager beschrieben, die Texte wiedergegeben, bei Bedarf mit Ubersetzungen versehen und eingehend besprochen. Register und ein ausfuhrlicher Tafelteil erganzen die Edition.
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