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The lifestyles and socio-economic status that are prevalent in
regions of the world with limited resources form the background for
the unique features of neoplastic diseases in these areas, where
the majority of the world population lives. The predominance of the
world's retroviral burden of in these areas further compounds the
nature and challenges of the cancer there. Much of the
international cancer literature covers the nature and challenges of
the disease as seen in high-income regions of the world, thereby
giving a skewed view of the global cancer challenges. As the low-
and middle-income regions of the world transition from communicable
to non communicable disease patterns, there is a need for a
corresponding paradigm shift, with increased emphasis on what the
world needs to know about non communicable diseases, including
cancer, where the disease is hitherto poorly documented. The main
goal of the proposed book is to contribute to this outcomes.
Der Ladenburger Diskurs dient dem wissenschaftlichen Gesprach tiber
ein Thema aus dem Gebiet "Wechselbeziehungen zwischen Mensch,
Umwelt und Technik". Fachtibergreifende Fragestellungen sollen aus
der Sicht verschiedener Disziplinen beleuchtet werden. Ziel eines
Diskurses ist, den Status der wissenschaftlichen Kenntnis- se zum
Thema aufzuzeigen und zu dokumentieren. Ftir die Veran-
staltungsreihe als Ganzes ist Professor MittelstraS, Konstanz,
verant- wortlich. Die Diskursergebnisse werden in der Reihe
"Ladenburger Diskurs" verOffentlicht. Wiihrend in dem Ladenburger
Diskurs "Umweltstaat" (Berlin 1989, Hrsg. M. Kloepfer)
staatsphilosophische und -juristische Fragen im Vordergrund
standen, werden hier wirtschaftliche Aspekte disku- tiert. Dabei
geht es sowohl urn betriebswirtschaftliche Analysen und
untemehmenspolitische Fragestellungen als auch urn volkswirt-
schaftliche Untersuchungen und wirtschaftspo1itische Probleme. In
drei Sitzungen, am 19.120. Oktober 1990, am 1.12. Februar 1991 und
am 24.125. August 1991 wurde das Thema "Mehr Okologie durch
Okonornie" im Rahmen des Ladenburger Diskurses ausfiihr- lich
diskutiert. Die Vortrage und aus der Diskussion entstandene
Untersuchungen sind in der vorliegenden Schrift zusammengestellt.
1m Anhang wird die Studie dokumentiert, die yom Institut fUr Oko-
logie und Untemehmensfiihrung an der European Business School zur
6konomischen Operationalisierung der verschiedenen Konzep- tionen
von "sustainable development" verfaBt wurde und die die
Verbindungslinien der bisherigen (Ressourcen)-Okonornie zu dem
neuen Paradigma der nachhaltigen Entwicklung aufzeigt. Die einzel-
nen Beitrage sind urn ein Bibliographie zur Umwelt6konornie er-
ganzt worden.
Was kann national und international wirklich gegen die dro- hende
Klimakatastrophe getan werden? F}r das in diesem Buch vorgestellte
internationale Konzept zur Bek{mpfung des Treibhauseffektes erhielt
der Autor im Juni 1991 den Oc - van-der-Grinten-Preis, einen der
{ltesten und bedeutendsten Preise in Europa zur F-rderung der
Wissenschaft im Umwelt- schutz. Im Gegensatz zu den bisher meist
von Naturwissenschaftlern gef}hrten Klimaschutzdiskussionen wird
hier dem Kriterium der -konomischen Effizienz eine angemessene
Bedeutung beige- messen, was wesentlich zu der Durchf}hrbarkeit des
Konzeptes beitr{gt.
Belasten Krankenhauser die Umwelt? Wird diese Frage an Mitarbeiter
von Krankenhausern gestellt, so antworten 9 von 10 Personen mit ja.
Fragt man weiter: "Aber Krankenhauser produ zieren doch nicht und
verursachen keine Emissionen ... ?," so rechtfertigt der
uberwiegende Teil seine Aussage, indem er auf die im Krankenhaus
anfallenden Abfallmengen hinweist. Aus diesem Antwortmuster ist zu
schlieBen, daB fUr viele Krankenhausmitarbeiter zwischen Klinikmull
und Umweltbela stung eine enge Beziehung besteht. Dies ist eine
verstandliche Einstellung, wurde doch dankenswerterweise von
einigen Klini ken (z. B. in Freiburg, Straubing und Gunzburgj auf
das Problem "Krankenhaus und Umweltschutz" aufmerksam gemacht.
Viele Krankenhauser griffen die dort prasentierten Ideen zur
Veranderung der Mullproblematik auf und haben in der Zwischen zeit
eigene Strategien entwickelt und MaBnahmen eingeleitet.
Bemerkenswert an dieser Initiative ist, daB sie ohne wesentliche
Anregungen von auBen auskam. Denn im Krankenhaussektor fehlen, wenn
man von der Ernennung eines Abfallbeauftragten einmal absieht,
Handlungs anst6Be wie - gesetzliche Auflagen, - F6rderungsmaBnahmen
des Staates sowie - marktwirtschaftliche Impulse. Sowohl
Umweltpolitiker als auch Umweltorganisationen und Beh6rden haben
bisher keine oder nur wenige eigene Vorschlage IX zum Thema
"UmlM3ltschutz im Krankenhaus" entwickelt. Dieses Defizit ist
sicher auch ein Grund fUr die Passivitat der Kassenorga nisationen,
die bis heute ebenfalls wenig dazu beigetragen haben,
umweltschutzorientierte KrankenhausfUhrung zu unterstUtzen."
Das Fortschrittsmuster der Industriegesellschaft kollidiert
zunehmend mit den Grenzen, die uns von der Natur auf der Erde
vorgegeben sind. Die Gesellschaft muss umsteuern auf einen Pfad
dauerhafter Entwicklung innerhalb dieser Grenzen. Der Glaube, diese
Entwicklung fest in den Griff zu bekommen allein durch die
Anhaufung von nochmehr spezifischem Fachwissen, die Bereitstellung
neuer Techniken und die Gewinnung einer "neuen Ethik" wird in dem
vorliegenden Buch in Zweifel gezogen. Denn unser Wissen uber das
komplex vernetzte System Natur und die Entwicklungsdynamik der
modernen Gesellschaft ist prinzipiell luckenhaft und vorlaufig. Das
ist das Ergebnis eines interdisziplinaren Gesprachs zwischen
Okonomen, Natur- und Ingenieurwissenschaftlern,
Rechtswissenschaftlern und Politologen, Psychologen und
Philosophen. An die Stelle der Fiktion wissenschaftlich
definierbarer Belastungsgrenzen der Natur muss die Minimierung der
Eingriffe in die okologischen Systeme als Handlungsmaxime treten.
Darin liegt keine Bedrohung okonomischer Wohlfahrt, sondern die
Chance fur eine neue Qualitat des Lebens, die sich durch den
behutsamen Umgang miteinander und mit der Natur auszeichnet.
Das Buch enthAlt die BeitrAge der Tagung "Neurowissenschaft und
Ethik," die 1986 in Jakobsberg bei Bonn auf Einladung des
Bundeskanzlers stattfand und sich mit den ethischen Fragen befaAte,
die in den sich rasch entwickelnden Neurowissenschaften und der
Neuromedizin eine Rolle spielen und schon jetzt in die Affentliche
Diskussion eingetreten sind. Nach einer eingehenden Darstellung der
molekularen Biologie, der Struktur und Funktion neuronaler
SignalA1/4bertragungsprozesse sowie der Prinzipien neuronaler
Netzwerke werden Probleme neurogenetischer Krankheiten, der
Intensivmedizin und der Neurochirurgie vorgestellt. Auf dieser
Grundlage werden offene ethische Fragen zu dem Problem der
Erforschung und Behandlung von Nerven- und Geisteskrankheiten
behandelt und in einer abschlieAenden Empfehlung formuliert.
Die Entstehungsbedingungen psychischer Stoerungen im Sinne
normabweichender kognitiver und/oder emotionaler Prozesse lassen
sich u.a. als Folgen von Uber- oder Unterstimula- tion auffassen,
wobei zwischen sogenannten "inneren" und "ausseren" Reizen
unterschieden werden muss (STEINGRUBER, 1976). Zu den inneren
Reizen gehoeren beispielsweise spezifische Stoffwechselstoerungen,
wobei als besonders markantes Bei- spiel die Phenylketonurie (PKU)
dienen kann, bei der ein isolierter Enzymdefekt ohne rechtzeitige
therapeutische Intervention im Sauglingsalter zu schweren,
bleibenden Intelligenzdefekten fuhrt. Als aussere Reize koennen
Umwelteinflusse im weitesten Sinne gelten, also sozio-kulturelle,
familiare, sowie physiko- chemische Faktoren, deren Einwirken
wahrend pra-, peri-, oder fruhen postnatalen Entwicklungsstadien
mit langanhalten- den bis irreversiblen Stoerungen der
geistig-seelischen Ent- wicklung verbunden sein koennen.
Beispielhaft sei hier auf das von SPITZ (1945, 1946) zuerst
beschriebene Hospitalis- mus-Syndrom bei maternal deprivierten
Kleinkindern, sowie auf die von BRONFENBRENNER (1968) klinisch, von
ROSENZWEIG und SENNET (1969) im Tiermodell verifizierte
Retardierung der mentalen Entwicklung bzw. der Hirnreifung durch
Mangel an sensorischer Stimulation in fruhen Entwicklungsstadien
verwiesen.
In Ontologies and Natures: Knowledge about Health in Visual
Culture, Fernando Gonzalez Rodriguez argues that visual culture
offers insights into how societies perceive the role of nature in
their own and others' pursuits to cure and care for the human body.
By using a set of visual surfaces and artefacts as entry
points-such as vlogs, toys, cosmetics, psychotropics, stamps,
posters, and animation, among others-the book sheds light on the
evolution, circulation, and rootedness of ideas about nature as a
healing source. The first part of the book considers how visual
culture operates as a vehicle to diffuse, transmit, mediate, and
communicate health-related knowledge and imaginaries about the role
of nature in medicinal therapies (e.g., a dictionary). The second
part explores the process by which nature becomes a consumable,
encapsulated in objects defined by their visual and material
traits. The author focuses on items such as labels on packages of
herbal cosmetics and infographics about superfoods. In the third
part, Gonzalez Rodriguez examines the situatedness of health within
two physical contexts: geographical and mental. Methodologically,
the book is informed by historical sources, visual-virtual
ethnography, content analysis, and semiotic-linguistic analysis of
objects from all corners of the globe, paying particular attention
to Indigenous traditional knowledge(s).
Das Buch ist aus der Praxis entstanden und fUr die Praxis be
stimmt. Entsprechend der Lehraufgabe zweier seiner Herausgeber war
es urspriinglich zur Ausbildung von Diatkiichenleiterinnen
vorgesehen. 1m Grunde genommen aber ist eine Diatkiiche ein Betrieb
wie jede an dere Kiiche, nur daB bei der Krankenkiiche
gesundheitliche Belange im Vordergrunde stehen, wahrend in
Hotel-und Restaurationskiichen rein wirtschaftliche Gesichtspunkte
in erster Linie interessieren. Natiirlich muB auch die Kranken-und
Krankenhauskiiche "wirtschaften," ebenso wie eine Kiiche, die der
Verpflegung breiter Volkskreise dient, wie die Fabrikkantine, die
Volkskiiche und die Gaststatte der Volks gesundheit in
hervorragendem MaBe dienlich sein sollte Das eine schlieBt das
andere keineswegs aus, im Gegenteil, beide sollen sich erganzen.
Den volksgesundheitlichen Belangen muB sogar das Vorrecht
eingeraumt werden. Denn die Gesundheit ist hochstes Gut, das zu
gestalten, zu wahren und wiederzugewinnen die richtige Ernahrung im
stande ist. Wir haben, ami verschiedenen Disziplinen kommend, in
gemeinsamer Arbeit versucht, gesundheitliche und wirtschaftliche
Gesichtspunkte in der Kiiche miteinander zu verquicken, so wie die
Praxis es gebietet. Wir mochten wiinschen, daB unsere Arbeit iiber
den Rahmen der gemein niitzigen Kiiche hinaus auch der denkenden
Hausfrau niitzlich sein moge und dem Arzt, der zum Walter der V
olksgesundheit berufen ist. Koln, im Januar 1940. (JORNELIUS
DIENST. Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Unsere NahrungsmitteI.
Gesetzliche Bestimmungen zu ihrem Schutze, VerfiUschungen,
Kennzeichen ihrer Giite. Von R. SCHWAMBORN. Heik A. Gesetzliche
Bestimmungen I. Die gesetzlichen Grundlagen fiir die Beurteilung
der Lebensmittel 1 2. Das Lebensmittelgesetz vom 17. 1. 1936 4 B.
Lebensmittel aus dem Tierreich . 7 3. Milch. . . . . . . . . ."
Als vor langerer Zeit die Verlagsbuchhandlung mit der Auffor derung
an mich herantrat, das v. ESMARCHsche Taschenbuch der Hygiene neu
zu bearbeiten, habe ich freudig zugestimmt. Einmal schien mir die
Neuherausgabe des nlitzlichen und in weitesten Kreisen beliebten
Buches eine lohnende Aufgabe zu sein - dann aber glaubte ich auch
damit einen Akt der Pietat gegen meinen verehrten Lehrer und Freund
erflillen zu sollen. Die von v. ESMARCH dem Buche zugeschriebene
Bestimmung: "ein Ratgeber zu sein bei der Ausflihrung hygiimischer
MaBnahmen," sollte natlirlich auch fUr die Neuauflage die
wichtigste Aufgabe bleiben. Auch der Kreis der Personen, flir die
das Buch berechnet war: "Medi zinal- und Verwaltungsbeamte, Arzte,
Techniker und Schulmanner," solI im wesentlichen derselbe sein. Es
war aber wohl eine Unter schatzung seiner Arbeit, wenn v. ESMARCH
glaubte, daB fUr den Hygie niker von Fach das Buch nicht als
Hilfsmittel dienen kanne, im Gegen teil: es dlirfte kaum einen
Hygieniker geben, der nicht, zum mindesten auf praktischem Gebiete,
von dem reichen Wissen und den groBen Erfahrungen des Verfassers
Nutzen gezogen hatte. Und es ist viel leicht nicht allzu
unbescheiden, wenn auch der N euherausgeber glaubt, daB auch in
seiner neuen Gestalt das Buch den Fachgenossen, wenig stens in der
Kenntnis der Tatsachen, einiges Neue vermitteln konne."
Es gibt Lagen von eigentiimlicher Beschrankung der per sonlichen
Freiheit. Das freie Wort kann unterbunden sein und iiber manches
kann und darf man nicht sprech'en oder man diirfte es wohl, wenn
man seinen Mund mit scham losen Liigen entweihen wollte und konnte.
Das kommt schliefslich auf das einfache Verbot hinaus, gewisse
Dinge in seinen Gespra, ch'en i.i: herh'aupt ill b riihren. Man
sagt, so1ches geschehe da, wo manche das Rauschen des P, aniers der
Freiheit hoch in den Liiften zu vemehmen meinen. Moglich W 0 sich'
die geladenen Zeugen und Sachverstandigen bei einer
Gerichtsverhandlung zusammenfinden, darf von aHem gesprochen
werden, nur nieht von dem gerade zur Verhandlung stehenden Fall.
Aufserer Zwang nicht nur, auch gute Sitte und Erziehung ko.nnen
ahnlich wirken. Wie oft mufs man religiose und politisch'e
Gesprachsstoffe meiden, urn nicht die Oeffihleanderer zu verletzen,
an die man das Wort richten mochte; wie oft werden unbeabsich tigt
und spater bereut die beriichtigten "Moosbacher" zu tage gefordert
Und von Was wird denn eigentlich gesprochen, wenn ir gendeine
Einsch'rankung des Oesprachsstoffes aus irgend einem Grund
vorliegt? AHemal yom Wetter. Der harmloseste Oespra, chsstoff von
allen, dazu dem Bildungsgrad eines jeden zuganglich' und noCh
verstandlich bis zu einem gewissen Grad, dazu fiir einen jeden von
Bedeutung, ein wirklicller Neutraler 2 Vorwort."
The aim of this book is to present articles that are stimulating to
read and inform readers with the most up-to-date clinical research.
The articles incorporate the latest developments on a variety of
topics in pulmonary medicine, therapy, and related mutlisystem
disorders with varied manifestations. Emphasis is given to air
quality and lung health, therapeutic management of airway
reactivity and cough sensitivity linked to mucous clearance
ability, ventilatory and cellular effects of hypoxia, influenza
epidemics and persistently dismal vaccination coverage rate,
disorders of mixed provenance and genetic background affecting lung
parenchyma such as cystic fibrosis or Langerhans cell
histiocytosis, and others. New diagnostic strategies and
therapeutic management will hopefully serve to enhance the way
patient care is delivered and thus clinical outcomes. Being a blend
of medical research and practice the book addresses the needs of
respiratory scientists and physicians, and allied health
professionals.
Between Flesh and Steel traces the development of military medicine
from the Middle Ages to the twenty-first century, making it the
most comprehensive book on the market about the evolution of modern
military medicine.
Minerals and Human Health is written in response to the demand for
additional knowledge about global climate change, the industrial
contamination of water reservoirs, and epidemiological intoxication
from industrial hazards related to the use of mineral resources.
The book addresses issues associated with the physical and
geological processes of the Earth, the sustainability and fragility
of the Earth's resources, and the interplay between health,
industrial activities, and environments. It combines mineralogy,
medicine, and the environmental, life, and political sciences to
develop solutions to ease human suffering from geological toxicity.
Minerals and Human Health helps students to understand the Earth's
activities and the unique resources that sustain life and
facilitate industrial progress. The text teaches readers how the
dispersal of geological materials effects the human population.
In-book quizzes allow students to assess their own progress.
Questions for discussion and review encourage critical thinking and
debate and support retention. Minerals and Human Health can be used
in courses on earth and environmental sciences, geopollution, and
geochemistry.
Environmental concerns have led to numerous regulations that have
dramatically decreased the reported production and use of mercury
in the United States since the 1980s. Government legislation and
subsequent industry actions have led to increased collection of
mercury-containing materials and the recovery of mercury through
recycling. Mercury emissions have been reduced and effective
alternatives to mercury products have been developed for many
applications. This book updates and quantifies the changes in
demand, supply, use, and material flow for mercury in various
sectors in the United States that have taken place since 1996.
Travel medicine is accepted as a unique subspecialty in medicine.
With more persons travelling to tropical and subtropical
destinations, travel medicine is becoming an increasing challenge
for the health care systems in many countries. New trends in
tourism, such as trekking in sub-Saharan Africa, expose tourist
travellers to unusual parasitic diseases. The global public health
community has been confronting the challenges of the emergence and
rapid world-wide spreading of new influenza virus strains, severe
acute respiratory syndrome (SARS), chikungunya virus,
drug-resistant Mycobacterium tuberculosis, and many other
pathogens. The present book provides an epidemiological based
country-to-country guide to disease prevention and treatment;
information on endemic diseases; necessary prevention guidelines,
public health indicators, and an update of recent disease
outbreaks.
Tamoxifen was first approved in 1977 and up to now remains a
noteworthy therapeutic weapon to treat mainly breast cancer.
However, further considerations exist regarding the tamoxifen
profile. This book discusses recent research and future
perspectives in the tamoxifen field. The topics discussed include
tamoxifen pharmacokinetics, pharmacodynamics, adverse effects,
clinical indications, therapeutic drug monitoring, autophagy
mechanisms, tamoxifen topical formulation and breast cancer risk
prevention, the use of tamoxifen in an oestrogen-independent manner
for various neoplasms (Hepatocellular carcinoma, renal cell
carcinoma, high grade glioma), mechanisms of resistance, potential
role of CYP2D6, tamoxifen and antidepressants interaction in a
psychiatric view, obesity influence in tamoxifen treatment,
electrical pulse-mediated tamoxifen delivery, and tamoxifen in
melanoma treatment.
Over the last five centuries, the development of modern weapons and
warfare has created an entirely new set of challenges for
practitioners in the field of military medicine. Between Flesh and
Steel traces the historical development of military medicine from
the Middle Ages to modern times. Between Flesh and Steel is the
most comprehensive book on the market about the evolution of modern
military medicine. This compelling, thoroughly researched volume
will be welcomed by general readers and academics alike.
Hyperthermia is an abnormally high body temperature, usually
resulting from infection, medication, or head injury, and sometimes
brought about intentionally to treat diseases, especially certain
cancers. In this book, a variety of hyperthermia related
physiological and pathological phenomena described. This book will
help the readers comprehensive view on the basic and practical
knowledge of hyperthermia.
The impetus for this book came from numerous requests by public and
private agencies and citizens for information regarding the human
health effects of pes ticide exposures. We have tried to compile a
relatively complete, concise sum mary of the acute and chronic
health effects and the toxicology of pesticides in a format that
provides quick and easy access. This book was written to address
the needs of the following groups: medical and public health
professionals, tox icologists, environmentalists, industrial
hygienists, regulators, producers and users of pesticides, public
interest advocates, and the legal profession. Acknowledgments We
are indebted to Mr. Christopher J. Wiant, Chief of the
Environmental Chemistry Section of the Illinois Department of
Public Health. The financial support provided by his office was
essential in producing this book. We are also indebted to Dr.
Charles Benbrook, former staff member, and Representative George E.
Brown, Chairman of the Subcommittee on Depart ment Operations,
Research and Foreign Agriculture of the Committee on Agri culture,
United States House of Representatives, for their guidance in
obtain ing pesticide toxicity data. In the Freedom of Information
Office, Office of Pesticide Programs of the United States
Environmental Protection Agency, the patience and assistance of
Therese Murtagh and Virginia Salzman in obtaining documents are
appreciated. Of the numerous individuals who participated in the
production of this book, the following merit special recognition
for the quality of their research, editing, and critical skills:
Mark Loafman, Sue Ramirez, Steve Smith, Sally Burns, and Denise
Steurer."
"Superbly written and researched." —Booklist "Builds a strong
case." —Kirkus Lyme disease is spreading rapidly around the globe
as ticks move into places they could not survive before. The first
epidemic to emerge in the era of climate change, the disease
infects half a million people in the US and Europe each year, and
untold multitudes in Canada, China, Russia, and Australia. Mary
Beth Pfeiffer shows how we have contributed to this growing menace,
and how modern medicine has underestimated its danger. She tells
the heart-rending stories of families destroyed by a single tick
bite, of children disabled, and of one woman’s tragic choice
after an exhaustive search for a cure. Pfeiffer also warns of the
emergence of other tick-borne illnesses that make Lyme more
difficult to treat and pose their own grave risks. Lyme is an
impeccably researched account of an enigmatic disease, making a
powerful case for action to fight ticks, heal patients, and
recognize humanity’s role in a modern scourge.
AN ESSENTIAL CONVERSATION FROM TODAY'S LEADING VOICES ON EFFECTING
CHANGE IN HEALTH AND SOCIETY "The Robert Wood Johnson Foundation
has changed the conversation about health in the United States."
-Jo Ivey Boufford, President, New York Academy of Medicine In a
society where a person's zip code is a stronger predictor of health
status than their genetic profile, every public health challenge is
also a challenge of equity, implementation, and policy. For better
or worse, improving health requires societal change, and the scale
of today's societal challenges can have a stifling effect on even
the most well-intended efforts. Assembled by the Robert Wood
Johnson Foundation and featuring today's most prominent voices from
diverse sectors, Knowledge to Action is a collection of short
conversations focused on the idea of meaningful change - its
definition, its impediments, and exploring how we can transition
from research to action in health, well-being, and equity. Steeped
in honesty and benefiting from the diverse experiences of an
extraordinary assembly of academics, journalists, policymakers,
public health practitioners, and researchers, this book offers
provocative yet actionable perspectives that will benefit anyone
who reads it.
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