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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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VI bildungen vorgenommen, ohne jedoch die wunschenswerte Einheitlichkeit der zeichnerischen Darstellungsweise erreichen zu konnen. Wer indessen die damit verknupften Schwierigkeiten kennt und die hierfur erforderlichen Auf wendungen zu ubersehen vermag, wird es an der von mir erbetenen Nach sicht nicht fehlen lasseIl. Der Umfang des Buches hat sich auf 278 Seiten vergrossert und die Zahl der Textfiguren ist auf 316 angewachsen, woran alle sechs Abschnitte beteiligt erscheinen. Neu hinzugekommen sind in I drei, in II vier, in III drei und in IV sechs Konstruktionen. Ferner haben im Abschnitt V die selbsttatige Abreinigung schwerer Filterschlauche, die Entstaubung von Roh stofftrocknereien, die einfachsten Gaswascher und die Niederschlagung des Staubes mittels elektrischer Strome, im Abschnitt VI eine vervollkommnete Kammerspeicherbauart sowie die mechanischen und pneumatischen Full und Entleerungsvorrichtungen von Silospeichern Berucksichtigung gefunden, wahrend Zu den Beschreibungen vollstandiger Anlagen im Abschnitt VII die Darstellung zweier sehr bemerkenswerter Ausfuhrungsbeispiele hinzu gefugt werden konnte. Durch die vorstehend angefuhrten Erganzungen durfte das Werk dem angestrebten Ziel: ein moglichst getreues Abbild des jeweiligen Standes der Hartzerkleinerungstechnik zu bieten, wieder nahergekommen sein. Den Maschinenbauanstalten sowie den Einzelpersonen, die mich hierbei durch Rat und Tat unterstutzten, sei an dieser Stelle nochmals gedankt. Charlottenburg, im Januar 1918. Der Verfasser. Vorwort zur dritten Auflage. Die meisten offentlichen Kritiker der zweiten Auflage dieses Buches haben sich nicht mit einer allgemeinen Beurteilung begnugt, sondern sind dankenswerterweise mehr als jene der ersten auf Einzelheiten eingegangen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Abnutzung durch Nachstellvorrichtungen ausgeglichen werden konnen. Urn die Abnutzung und den Kraftbedarf der Werkzeugrnaschinen mog lichst gering zu halten, muB fiir eine gute Schmierung aller Reibungs flachen gesorgt sein. Auch fiir eine zweckmaBige, bequeme und moglichst wenig zeit raubende Bedienung der Werkzeugmaschinen ist Sorge zu tragen. DaR Befestigen und Abnehmen der Werkstiicke und Wcrkzeuge, das Ein lind Ausriicken (ler Antriebvorrichtungen, das Betatigen der Steue I"lmgen und das Beobaehten der schneidcnden \Verkzeuge miissen sich lpieht und schnpll und moglichst von ein und derselben Stelle aus aus fiihren lassen. Die Bcdicnung wird erleichtert durch Relbsttatige Ab Htellvorrichtungen, die die Masehine automat, isch auBer Betrieb setzen, sobal eine Arbeit vollendet. ist. Zur Herstellung von Massenerzeug nissen verwendet man sogar vollstandig automatisch arbeitende Ma Hchinen, deren Bedienung Rieh darauf besehrankt, sie mit Rohmaterial zu versehen, clip Werkzeugl' riehtig einzustellen und notigenfalls zu Hcharfen. Um an Zeit zu sparen, liiBt man nwhrere \Verkzeuge gleich zpitig arbeiten oder henutzt Werkzeughalter, die siimtliche zur voll standigen Bearbeitung eines Werkstiiekes crforderlichen Werkzeuge aufnehmen und in der richtigen Reihenfolge nacheinander zur Wirkung bringen konnen, so dal3 ein fortwahrender Werkzeugweehsel unnotig ist (Revol verdreh banke ). Auf einen wirksamen Schutz des die Maschine bedienenden Ar beiters vor Vcrletzungen ist besondere Sorgfalt zu verwenden. Aile gefahrbringenden Teile, besonders die Eingriffstellen der Zahnrader, miissen von Schutzhiillen umgeben sein, und zwar empfiehlt es sich, Rolche Schutzvorrichtungen nieht prst naehtraglich an der fertigen MaRehine anzuhringen, sondern von vornherein beim Entwurf einer WprkzeugmaRehine darauf Riieksieht zu nehmen. Man findet."
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Die vorliegenden AusfUhrungen sind im wesentlichen in den J ahren 1916 und 1917 neben Berufsarbeit und Heeresdienst entstanden und zunachst im Sommer 1918 abgeschlossen worden, Infolge der Ungunst der Verhaltnisse kommen sie erst jetzt zum Druck. Inzwischen hat sich in der Welt vieles geandert; die Arbeitsorganisation hat in den letzten Kriegsjahren prak tisch wie theoretisch bedeutende Fortschritte erzielt, das Ver standnis weiterer Kreise hat" sich gehoben. So liegt die Frage nahe, ob der Inhalt dieser Schrift nicht ganz oder teilweise uberholt sei. Ihre Hauptgedanken waren: 1. Feststellung der Grundsatze fUr die Organisation mensch licher Arbeit uberhaupt. 2. Kennzeichnung von Aufgaben, Stellung und methodi schem Aufbau einer praktischen Wissenschaft von der Arbeit (Arbeitskunde). 3. Betonung der Wichtigkeit von Arbeitsuntersuchungen fUr die Verkehrstechnik. 4. AusfUhrung eines Beispiels - des stadtischen Schnell bahnverkehrs - zur Erlauterung der Bedeutung solcher Untersuchungen. Bis auf den ersten von ihnen, der als Einleitung notweridig war, haben sie auch heute noch keine. genugende Bearbeitung so daB das hier Gebotene immerhin Neues bringt. gefunden, Aus den gleichen Grunden waren auch U marbeitungen groBerer Teile bzw. langere Erganzungen im Text nicht notwendig. Wohl aber ist das Literaturverzeichnis in mancher Beziehung verandert werden. VI Vorwort. Von einer Wiedergabe der Literatur in Anmerkungen habe ich absichtlich abgesehen. Es wird dadurch nur die Aufmerk samkeit vom Wesentlichen - und das ist der allgemeine Ge dankengang, nicht diese oder jene Einzelheit - abgelenkt."
Die Huttenkunde ist die Lehre von der Darstellung der Metalle in grossem Massstabe aus ihren naturlichen Verbindungen, den Erzen. Die Huttenkunde ist ein Teil der Technologie (Gewerbs kunde), welche die Mittel und Verfahrensarten behandelt, die zur Umwandlung der naturlichen Rohstoffe unter Substanz- oder Formanderung in nutzliche Gebrauchsgegenstande dienen. Da diese Umwandlung entweder auf chemischen oder mechanischen Wege erfolgen kann, teilt man das grosse Gebiet der Technologie in die chemische und mechanische Technologie ein. In das Gebiet der chemischen Technologie gehort z. B. die Gewinnung von Leuchtgas und Teer aus Kohle, wahrend zur mechanischen Tech nologie die Bearbeitung der Metalle und des Holzes auf Grund ihrer Arbeitseigenschaften (Giessfahigkeit, Dehnbarkeit, Schmied barkeit, Teilbarkeit) gehort. Die spezielle Huttenkunde, welche die Gewinnung jedes einzelnen Metalles behandelt, trennt man wieder in die Ei en huttenkunde, weIehe die Gewinnung des Eisens und dessen Ver arbeitung zu Gegenstanden des Handels lehrt, und in die MetalJ huttenkunde, welche die Gewinnung der Metalle mit Ausnahme des Eisens lehrt. Die eigentlichen Huttenprozesse, vermittelst welcher man die Metalle aus den Erzen ausbringt, werden in Prozesse auf trockenem, nassem und elektrometallurgischem Wege eingeteilt. Am wichtigsten sind die troekenen Prozesse, weil sie am haufigsten angewendet werden. Junger sind die nassen Verfahren, die vor den trockenen oft den Vorzug der Billigkeit besitzen, aber nicht immer anwendbar sind, da sie meist reine Erze von bestimmter Zusammensetzung verlangen. Die elektrolytischen Prozesse finden fur die Metall raffination ausgedehnte Anwendung, werden aber in neuerer Zeit auch zur direkten Darstellung von Leichtmetallen (Aluminium, Natrium) verwendet."
In mehr als 20 jahriger Praxis im Herdofenbetriebe traten mir haufig Fragen entgegen, auf welche ich eine befriedigende Antwort nicht zu finden vermochte. Eine Pause in der praktischen Tatigkeit veranlasste mich, diese Fragen im Zusammenhange zu untersuchen, und ich zog hierzu die einschlagige Literatur zu Rate soweit sie mir zu ganglich war. . Die dann noch verbleibenden Lucken suchte ich aus zufullen, so gut ich es vermochte. So entstanden diese Blatter, und wenn ich sie hiermit der Offentlichkeit ubergebe, so geschieht das aus dem Grunde, weil die Literatur uber den Herdofenprozess immer noch sehr durftig ist, trotzdem dieser Prozess in der Eisenindustrie von Tag zu Tag an Bedeutung gewinnt, und weil ich hoffe, hierdurch zu weiteren AIbeiten zur Aufhellung der strittigen Probleme anzuregen. Ich liess mich von dem Bestreben leiten, die Bedingungen aus findig zu machen, welche die beste Ausnutzung aller Rohmaterialien gestatten. Da nun ein Vorgang nur dann vollstandig erkannt und beherrscht wird, wenn man die Einflusse aller Faktoren, welche sich am Geschehen desselben beteiligen, auch quantitativ zu bestimmen vermag, so wandte ich dieser quantitativen Seite besondere Aufmerk samkeit zu. Hierdurch erwuchs allerdings die Notwendigkeit, zahl reiche Rechnungen aufzunehmen, die sich mit den elementarsten Hilfs mitteln ausfuhren lassen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
1. Die Entwicklung der Weberei. In der Urzeit musste der Mensch seinen Bedurfnissen ohne Werkzeuge genugen; er musste nackt den Einiltissen der Witterung trotzen und not wendigerweise auch durch das Zusammenleben mit seiner . Art die geistigen Gaben verwenden und entfalten. Nur schwierig konnen wir uns ein Bild des damaligen Menschen in unserem Geiste machen. Felle erbeuteter Tiere lieferten die ersten Bekleidungsstoffe. Mit der fortschreitenden geistigen Entwicklung lernte der nie ermUdende Schaffenstrieb, hervorgerufen durch den Gebrauchswechsel, die im Pflanzen- und Tierreiche sich eignenden Faserstoffe auszunutzen und es entstand die Kunst, die Fasern zu Faden zn drehen. Naturgemass bemUhte man sich, diese Faden zu verkreuzen, so wie bei den gewohnlichen Flechtwer. ken aus Halmen und Binsen. Jedenfalls ist es wahrscheinlich, dass die Flechterei . Anlass bot, langere Faden zu spinnen, sie nebeneinander zu spannen und sie dann gesetzmassig mecha nisch durch querlaufende Faden abzubinden, ein Vorgang, der die Weberei v-on der fruheren Erfindung des Flechtens unterscheidet. So primitiv die Werkzeuge der . Alten waren, sind doch die schonsten Kunstwerke angefertigt worden, welche Zeugnis geben von dem hohen Grade der V crvollkommnung der Arbeit. In Agypten, dem Lande der Pharaonen, stand die Weberei auf hoher Stufe. In . Asien, von Indien ange fangen bis in den kalten Norden, erreichte diese Industrie hohe Entfaltung. Namentlich die Babyionier und Phonizier betrieben die Webekunst und es werden die Gewander und Teppiche jener Zeit als insbesonders kostbar geschildert, Gewebe, die heute trotz allen maschinellen Hilfsmitteln unserer Zeit hervorragend dastehen. Die Weberei war ausschliesslich Hausindustrie ."
Hat der Konstrukteur seine Arbeit vollendet, so wandert die fertige Zeichnung in die Werkstatte. Hier werden nun die in der Zeichnung im Bilde enthaltenen Koerperformen in die Wirklichkeit versetzt, die gezeichneten Gebilde nehmen nach und nach Koerperformen an, bis sie fertig vor den Augen der Menschen liegen. Diese UEbertragung von der Zeichnung in die Wirklichkeit nimmt nun die verschiedensten Formen an, je nach dem Materiale, aus dem der zukunftige Koerper bestehen, und je nach der Arbeitsmethode, nach der dieses Material verarbeitet werden soll. Die Gefasse nun, die zur Erzeugung von Dampf, die zu Kochzwecken, zur Aufbewahrung und zur Fortleitung von Flussigkeiten dienen, und viele andere Gefasse, deren Zweck und Verwendung hier Nebensache ist, werden aus einzelnen Blechen zusammengenietet oder zusammengeschweisst, um so ein brauchbares Ganzes zu bilden und seiner Bestimmung zugefuhrt zu werden. Da nun diese Gefasse die verschiedensten Formen annehmen und sehr oft nicht aus ebenen Flachen zusammengesetzt sind, so ergibt sich die zwingende Notwendigkeit, alle diese verschiedenartigsten Koerper- formen in die Ebene zuruckzufuhren, sie abzuwickeln.
in Einem zu besprechen, doch war zu befiirchten, daB dadurch die Ubersichtlichkeit leiden und del' Leser ermiidet werden konnte. Nun diirfte abel' jeder einsehen, daB das Schwarzen, wie es bei Dongolaleder beschrieben wird, auch bei den iibrigen Ledersorten ausgefiihrt werden kann. Wissenschaftlichen Erorterungen und theoretischen Er wagungen bin ich moglichst ausgewichen, damit del' ganze Stoff auch dem praktischen Gerber zuganglich ist. Doch wird del' Leser haufig meine Schriften zitiert finden, und bitte, mil' dies schon wegen meiner Herren Verleger nicht iibel zu nehmen. Sonst ist unsere. Fachliteratur noch nicht so reich, um andere Schriften iiberhaupt anfiihren zu konnen; wo dies moglich war, habe ich es sicherlich auch getan. Del' umsichtige und erfahrene Gerber diirfte hier eine ziemlich groBe Anzahl von Anleitungen gesammelt finden, die er in seiner Praxis hoffentlich gut verwenden kann. Dabei ist das Buch nicht bloB fiir den Lohgerber, sondern auch fiir den WeiB- und Samischgerber bestimmt, indem gerade die Kombinationsgerbungen die friiher zwischen ihnen so scharf gezogenen Grenzen immer mehr zum Verschwinden bringen. Prag-Kon. Weinberge, 1m Marz 1914. Jos. Jettmar. Inhalt8verzf'ichui8. Seite I. Die verschiedenen Gerbverfahren 1 l. Die Lohgerberei . . 2 2. Die WeiBgerberei 6 3. Die Samischgerberei . . . 9 4. Gerbungen mit verschiedenen gerbenden Stoffen 13 5. Kombinierte Gerbverfahren . 15 II. Kombinationsgerbungen mit vegetabilischen und mineralischen Gerbstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 . ."
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Wenn "'ir zuweilen den gewaltigen Aufschwung der Technik be trachten und die anfanglichen Spuren ihrer fortschreitenden Entwick lung aufsuchen, so kommt es uns vor, als stunden wir vor einem mach tigen Baumriesen, der stolz seine Krone zum Himmel emporhebt und seine knorrigen Zweige weithin uber die Erde ausbreitet, dessen Wurzeln sich bis in alte Zeitperioden zuruckschlagen und an dem sich, als einer teilweisen Schopfung des Menschen, der menschliche Gedanke empor rankt. Der Aufschwung hat eine Teilung der Technik nach Fachgebieten gezeitigt, die sich nach ihrer Eigenart unter dem Einflusse des Kultur fortschritts, sozialer und technischer Faktoren teils abhangig, teils un abhangig voneinander entwickelt haben. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint uns auch das Fachgebiet des Werkzeugmaschinenbaues und in seinem spezielleren Teile der Blech bearbeitungsmaschinenbau. So jung dieser Zweig der Technik beim ersten Anblick erscheinen mag, so lassen sich doch die Spuren bis in die Urzeit zuruckverfolgen, in der wir dem einfachen Werkzeug als einer Geistesschopfung des Menschen be gegnen. N oire sagt: "Wie die Worte, wie die Vernunft sind die Werk zeuge gewachsen und geworden in allmahlichen Ubergangen, und selbst da, wo wir am aussersten Horizont der vorhistorischen Zeit eine be schrankte Anzahl ganz einfacher und selbstverstandlicher Werkzeuge auftauchen sehen, erblicken wir nur letzte Glieder einer unermesslich langen, ununterbrochenen Tradition von Formen, deren Reihe wieder herzustellen uns heute ausserordentlich schwierig, wohl gar unmoglich scheint, da sich dieselbe in ein vorweltliches Dunkel verliert, in welchem Werkzeuge und Gerate nur wenig charakterisiert in unbestimmter All gemeinheit verschwimmen."
Del' in den nachstehenden Kapiteln behandelte Lehrstoff nebst den aus del' Praxis entnommenen Beispielen durfte fur kleinere und mittlere Schmiedewerkstatten vollkommen ausreichen, um als Unterlage fUr eine kaufmannische Gestaltung des Geschaftes zu dienen, sowie die Selbstkosten und die Verkaufspreise auszufUh- render und ausgefiihrter Schmiedearbeiten richtig zu bestimmen. In diesem Umfange wurde das Arbeitsgebiet del' theoretischen Meisterkurse fiir Schmiedemeister erledigt, die der Verfasser auf Veranlassung des Rates zu Dresden seit J ahren an del' Stadtischen Gewerbeschule zu Dresden abgehalten hat. Die sehr erfreulichen Erfolge, die die Kursteilnehmer bei Sub- missionen und sonstigen Ausschreibungen erzielten und die eine Gesundung des Kalkulationswesens del' Dresdner Schmiedemeister erkennen lieBen, gaben dem Verfasser den Mut, diese Arbeit zu veroffentlichen. Fur Massenfabrikation, Gesenkschmiedearbeiten, Kraftham- merarbeiten und autogene und andere SchweiBarbeiten kom- men erweiterte Geschaftsunkostenberechnungen sowie Spezial- kalkulationen in Betracht. Die in den Fabrikbetrieb gehoren- den Spezial-Schmiedearbeiten werden in einem in demselben Verlage erscheinenden kurzen Lehrbuche uber Kalkulation im Eisen- gewerbe und Maschinenbau, vom Kleinbetrieb bis zum Fabrikbetrieb einer besonderen Erorterung unterzogen werden. lVloge zunachst das vorliegende Buch Aufklarung bringen und Segen stiften unter den Angeh6rigen eines del' sch6nsten und altesten Handwerkszweiges, del' sich kraftvoll bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Charlottenburg, den 28. Februar 1912. Ernst Pieschel. Inhaltsverzeichnis.
Theoretische Ergebnisse werden soweit mitgeteilt, als zum Ver standnis des Entwicklungsganges des Kompressorenbaues notig ist, veraltete Entwicklungsstufen nicht ubergangen, um den heutigen Stand anschaulich darstellen zu konnen. Die verbreiteten Bauarten des Kolbenkompressors wurden begunstigt, die vordringenden Turbo kompressoren entsprechend gewUrdigt, Sonderbauarten nicht ver gessen. Die Verwendung des Kompressors im Grubenbetriebe ergibt die Besprechung wichtiger Sonderfragen. Del' Kompressor wird als Teil eines Ganzen betrachtet, daher 'den Antriebsmaschinen einige, dem Betriebsverhalten erhohte Beachtung geschenkt. In diesen Rahmen werden die Fragen del' Betriebssicherheit, del' Wirtschaftlichkeit und del' Regelfahigkeit eingefugt. Die Darstellung stutzt sich im wesentlichen auf einscblagige Ver offentlichungen in: "Zeitschrift des V ereines deutscher Ingenieure," "Gluckauf" und "Z. fur das Berg-, Rutten- und Salinenwesen im preu.Bischen Staate," sowie auf Mitteilungen fuhrender Firmen, denen die bildlichen Darstellungen del' neuesten Ausfuhrungen entstammen. Bei del' Darstellung wurde Knappheit angestrebt, daher an manchen Stellen nicht aIle Entwicklungen, sondeI'll nul' ihre wesentlichen Ergeb nisse mitgeteilt unter Verweis auf ausfuhrlichere Darstellungen. T a I' now i t z, August 1911. Teiwes. Inhaltsverzeichnis. Seils I. Einleitende Bemerkungen. 1. Verwendung der Drucklllft im Bergbaubetriebe . . . . . . . .. 1 Il. Statistische Al1gabell fiber Kompressorellalllagell auf deutschcll Gtruben im Jahre 1909 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Il II. Theoretische Ergebnisse. 2 3. Die Zustalldsgleichung filr Luft . 3 4. Verschiedene Zustandsanderungen 4 5. Del' Kompressionsvorgang. . . . 5 6. Die isothermische Kompression . 5 7. Arbeitsbedarf der isothermischen Kompression 6 8. Die adiabatische Kompression . . . . . . . . 9. Arbeitsbedarf der adiabatischen Kompression. 6 10. Isothermische oder adiabatische Kompression? 7 8 11. Das Ansaugen und die Ansaugearbeit .... III. Del' schadliche Raum." |
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