![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Books > Computing & IT > Computer hardware & operating systems > Operating systems & graphical user interfaces (GUIs) > General
Der vorliegende Tagungsband enthi: ilt die schriftlichen Ausarbeitungen zu den Vortri: igen, die im Rahmen des zweitagigen Industrieprogramms der 18. Jahrestagung der Gesellschaft fOr Informatik (GI'88) pri: isentiert wurden. Dieses Industrieprogramm fand am 18, /19. Oktober 1988 im Congress-Centrum Hamburg stall mit dem Ziel einer Vorstellung neuerer Produkte und Konzepte der Datenverarbeitung durch auf dem Gebiet der Informations-und Kommunikationstechnik ti: itige Unternehmen. Die Mehrzahl der in den Proceedings enthaltenen Beitri: ige wurden in deutscher Sprache verfaBt; auf Wunsch mehrerer Autoren wurden allerdings -dem heutzutage durchaus Oblichen Brauch entsprechen- auch englischsprachige Papiere akzeptiert. Der Anteil der angenommenen Beitrage, bezogen auf die eingereichten, lag bei ca. 60%, wobei innovative Arbeiten mit Praxisrelevanz bevorzugt beri.icksichtigt wurden. Bei der Auswahl der Beitri: ige zum Industrieprogramm wurde im Obrigen versuchl, so weit wie moglich dem Leillhema "Vernetzte und komplexe Informatik-Systeme" der GI'88 gerecht zu werden. Eine hinreichend starke thematische BOndelung der Vortri: ige wurde durch eine Beschri: inkung auf die vier folgenden Themenschwerpunkte erreicht: - Innovative Rechnerarchitekturen - Kommunikationssysteme und verteilte Systeme - Datenbanken und Informationssysteme - Programmierung, Software Engineering und Mensch-Maschine-Kommunikation Diese Themenschwerpunkte resultieren insbesondere aus dem Wunsch, auch eine gewisse Oberlappung mit einigen zentralen Themen von Fachgespri: ichen der GI'88 zu erreichen. Auf diese Weise wurde den interessierten Unternehmen die Gelegenheit gegeben, bei einem Fachgesprach Ober eher forschungsorientierte Arbeiten zu berichten und diese Beitri: ige durch die Darstellung von eher entwicklungsorientierten Resultaten im Rahmen des Industrieprogramms zu komplettieren.
Man kann die Grundlagen von Microsoft Windows an einem Tag lernen. Bis man allerdings jedes Detail beherrscht, vergeht einige Zeit. Hier setzt "Win- dows voll nutzen" an. Dieses Buch ist Ihr Wegweiser zur Beherrschung von Microsoft Windows 2.0 und Windows/386. Es ist gedacht fur mittlere bis fort- geschrittene Anwender von Windows und setzt voraus, daB Sie mit Windows- Begriffen wie MS-DOS-Fenster, Sinnbild, Drop-Down MenU und mit Maus- begriffen wie Klick und Zweimalklick vertraut sind. Sind diese Begriffe fur Sie unbekannt, lesen Sie sie im Microsoft Windows-Handbuch nach, bevor Sie mit diesem Buch beginnen. Kapitel 1 befaBt sich mit der Geschichte und der Technologie, die Windows 2.0 zugrunde liegt, geht auf die Unterschiede zu Version 1.0 ein, und erklart den Programmablauf unter Windows und dessen Interaktionen mit MS-DOS. Die Kapitel 2 bis 9 enthalten am Anfang jeweils eine inha1tliche Zusammenfassung. Dann folgt eine Reihe von Tips, die numeriert sind, damit man sich schnell dar- auf beziehen kann. Kapitel 10 beschliftigt sich mit Uberlegungen, die man bei der Hardware-Aus- wahl fur einen effizienten Einsatz von Windows anstellen sollte. Kapitel 11 be- trachtet bereits freigegebene und in Balde zu erwartende Windows-Anwen- dungsprogramme. Kapitel 12 konzentriert sich auf die Unterschiede zwischen Windows 2.0 und Windows/386, die Windows-Version fur 386-Rechner. Falls nicht anders angemerkt, beziehen sich die Aussagen in diesem Buch sowohl auf Windows 2.0 als auch aufWindows/386.
Petri-Netze und damit verwandte Systemmodelle sind zur Spezifikation, formalen Untersuchung und zur Simulation von Software in verschiedenen Phasen der Entwicklung komplexer Rechensysteme geeignet. In diesem Bericht werden 22 existierende Software-Werkzeuge (ohne Anspruch auf Vollstandigkeit) klassifiziert und bewertet, die jeweils eine Teilmenge der denkbaren Untersuchungsmethoden unterstutzen, bzw. einen graphischen Editor zur Netzkonstruktion aufweisen. Klassifikation und Bewertung der Merkmale erfolgten mittels eines speziellen Beschreibungskatalogs. Dabei wird erstmals versucht, die wichtigsten Klassen von Petri-Netzen zu bestimmen. Der zweite Teil des Berichts beschreibt informell (an Hand eines Beispiels) und formal (Definition der verwendeten Netzklassen und aller darauf realisierten Analyseverfahren) das Petri-Netz-Werkzeug PROVER (PRedicate/Transition Net Oriented VERification System). Neben einer Bestandsaufnahme von Petri-Netz-Werkzeugen werden im Buch formale Spezifikationsverfahren mit hoheren Petri-Netzen in der Anwendung gezeigt, um einen formalen Zugang zu ermoglichen.
Die Programmiersprache Pascal wurde von Prof. Nikolaus Wirth (1974) gezielt fur den Einsatz in der Ausbildung entwickelt. Ihre Starken sind u. a. die problemorientierten Datentypen und viele zweckmassige, darauf ange passte Operationen. Die Sprache Pascal unterstutzt optimal ein strukturiertes Programmieren und ist leicht zu erlernen, daher hat sie sich weitgehend im Bereich der Ausbildung und auch in der Anwendung durchgesetzt. Seit einigen Jahren ist diese vielseitige und sichere Sprache in ihrem vollen Umfang auch auf Personal Computern (PC) lauffahig. Und seit der Entwick lung des Sprachsystems Turbo Pascal (1983) ist fur das Programmieren in Pascal eine optimale Programmierumgebung verfugbar. Eine hilfreiche Programmierumgebung ist vor allem fur den Anfanger bedeut sam: Man erlernt eine Programmiersprache umso leichter, je besser man dabei vom Sprachsystem unterstutzt wird. Das Sprachsystem Turbo Pascal zeichnet sich durch eine besondere Benutzerfreundlichkeit aus und weist viele weitere Vorzuge auf. Die einfache Kommandostruktur, der erstaunlich schnelle Compiler und der hervorragende Editor, der beim Compilieren auto matisch zur Fehlerbeseitigung herangezogen wird, machen den Zugang zum Programmieren in Pascal so einfach, wie man es vorher nur von BASIC Systernen gewohnt war. Nicht nur der Einsteiger wird durch das Sprachsystem gut unterstutzt. Auch der Programmierer, der anspruchsvolle und umfangreiche Programme struk turiert schreiben will, weiss die Vorzuge des Compilers von Turbo Pascal zu schatzen. Beim Schreiben komplexer Programme kommen die Starken der Sprache Pascal und die Unterstutzung durch das System Turbo Pascal voll zur Geltung."
In der vorliegenden Monographie werden Verfahren zur Implementierung von Fehlertoleranz in dezentralen Automatisierungssystemen untersucht. Ausgehend von einer Analyse der angestrebten Ziele Zuverlassigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit wird eine modifizierte Fehlertoleranz-Klassifizierung angegeben. Die exemplarische Realisierung eines fehlertoleranten Mikrorechnersystems basiert auf der globalen Grundstruktur dezentraler Automatisierungssysteme, in der durch die Zusammenfassung lokaler Subsysteme eine Rekonfiguration zur Tolerierung bestimmter Hardware-Fehler moglich wird. Dezentral realisierte Vergleichs- und Votiereinrichtungen erlauben auch die Tolerierung beliebiger Einfachfehler. Das zugehorige Echtzeitbetriebssystem ist mit der fur Anwendungsprogramme transparenten Kommunikation in der Lage, alle Auftrage unabhangig vom Ort des Systemaufrufs und des Zielobjektes auszufuhren. Zur Unterstutzung des Betriebs von Echtzeitprogrammen werden Funktionszustande zur flexiblen Anpassung an aussere Ablaufe behandelt. Anwenderprogramme in Form konfigurierbarer Software-Bausteine zeigen beispielartig die Realisierung fehlertoleranter Funktionen verschiedener Klassen, die gleichzeitig betrieben werden konnen. Ihre Erprobung an analog simulierten Testprozessen demonstriert die Anwendbarkeit der vorgestellten Konzepte.
Gain practical knowledge of shellcode and leverage it to develop shellcode for Windows and Linux operating systems, while understanding the countermeasures in place and how these can be bypassed Key Features Get up and running with shellcode fundamentals Develop Shellcode for Windows and Linux Understand the building blocks of shellcode Book DescriptionShellcoding is a technique that is executed by many red teams and used in penetration testing and real-world attacks. Books on shellcode can be complex, and writing shellcode is perceived as a kind of "dark art." Offensive Shellcode from Scratch will help you to build a strong foundation of shellcode knowledge and enable you to use it with Linux and Windows. This book helps you to explore simple to more complex examples of shellcode that are used by real advanced persistent threat (APT) groups. You'll get to grips with the components of shellcode and understand which tools are used when building shellcode, along with the automated tools that exist to create shellcode payloads. As you advance through the chapters, you'll become well versed in assembly language and its various components, such as registers, flags, and data types. This shellcode book also teaches you about the compilers and decoders that are used when creating shellcode. Finally, the book takes you through various attacks that entail the use of shellcode in both Windows and Linux environments. By the end of this shellcode book, you'll have gained the knowledge needed to understand the workings of shellcode and build your own exploits by using the concepts explored. What you will learn Gain a thorough understanding of shellcode Get to grips with assembly language and its key purpose in shellcode development Identify key elements of memory registers Explore debuggers and their use cases Get up and running with hands-on shellcode creation for both Windows and Linux Exploit Windows and Linux operating systems using shellcode Assess countermeasures of Windows and Linux Who this book is forThis book is for red teamers, penetration testers, and anyone looking to learn about shellcode and find out how it is used to break into systems by making use of simple to complex instructions of code in memory. Basic shellcode knowledge is helpful but not mandatory to understand the topics covered in this book.
von Wemer Dinkelbach Grundkonzepte des Macintosh Der Macintosh war der erste Mikrocomputer dieser Preisklasse, der die Verbesserung des Preis-lLeistungsverhaltnisses in der Mikroelektronik: konsequent zur Erhoehung des Bedienungskomforts genutzt hat. Arbeitskrafte in Buros ohne spezielle Computer-Kenntnisse sollten den Rechner als einfaches Hilfsmittel wie Taschenrechner und Schreibmaschine einsetzen koennen, ohne sich zuvor wie Computer-Spezialisten einarbeiten zu mussen. Die Vereinfachung der Bedieneroberflache beruht auf drei Grundkonzepten: Zeigen statt Schreiben: Operationen werden nicht durch verbale Kommandos, sondern weitgehend durch Markierung von Objekten mit der Maus und die Auswahl der gewunsch- ten Aktionen aus Menufenstern ausgeloest. Objekte sind Text-und Grafik: - elemente in Dokumenten und die Symbole fur Dokumente und Disketten. Anstelle der verbalen Kommandos muss der Benutzer nur relativ wenige und leicht verstandliche analoge Operationen erlernen. Einheitliche Bedienung der verschiedenen Programme: Die Auf teilung des Bildschirms in Menuleiste und Schreibtisch-Oberflache, auf der die bearbeiteten Dokumente liegen, ist in allen Programmen gleich. Die folgenden Funktionen, die in allen oder zumindest mehreren Programmen benoetigt werden, sind in den gleichen Menus an der gleichen Stelle unter- gebracht. Sie verlangen stets die gleichen Eingaben und haben stets die glf': che Wirkung: - Dateien oeffnen, schliessen und sichern - Druckformate einstellen, Dokumente drucken - Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Teilen des Dokumentes - Suchen und Ersetzen von Textpassagen. 2 1 Einftihrung Nachbildung der Buroumgebung: Auf dem hochaufloesenden Bildschinn werden die Symbole dargestellt, die der Benutzer von seinem Arbeitsplatz im Buro her kennt und verwendet, um die gewunschten Aktionen auszuloesen.
Das Buch ist hervorgegangen aus Vorlesungen, die wir an der Universitat Hamburg gehalten haben. Der Umstand, dass die ubliche getrennte Darstellung der Gebiete "Betriebssysteme", "Rechnerorganisation" und "Verteilte Systeme" jede der Veran- staltungen mit der Prasentation eines Instrumentariums von Verfahren belastet und dabei den Lernenden die Einheit der Gesichtspunkte leicht verborgen bleibt, fuhrte dazu, dass das Lehrgebiet "Rechnerorganisation und Betriebssysteme" in eine Grundvorlesung "Rechensysteme" und darauf aufbauende - dank der bereits ge- brachten Grundlagen - mehr implementationsorientierte Vorlesungen "Rechneror- ganisation", "Betriebssysteme", "Verteilte Systeme" gegliedert wurde. Die Vor- lesung "Rechensysteme" hat Ansatz und Material zu diesem Buch geliefert. Das Buch eignet sich daher als Begleittext fur Studenten der Informatik im Hauptstudium und fur Nebenfachinformatiker mit Interesse fur Rechensysteme, sowie als Grundlagentext fur Programmierer und Systemanalytiker. Es ist als Lehrbuch fur eigenstandiges Lernen und als Nachschlagewerk fur Praktiker geeig- net, die Aufschluss uber theoretische Modelle voraussetzende Fragen brauchen. Fur vertiefende Studien werden zahlreiche Literaturhinweise gegeben. Wir danken Eike Best, Wilfried Brauer, Heino Carstensen, Hans-Jurgen Siegert und Bernd Wolfinger fur viele wichtige Ratschlage, Werner Pohlmann und zahlreichen Studenten fur Hinweise auf Fehler und Verstandnisschwierigkeiten und den vielen, die mit Geduld und Verstandnis Manuskript und druckfertigen Text hergestellt haben: Gabriele Diem, Ullrich Dillis, Heidrun Durry, Anita Graef, Monika Grimm und Anne Christi ne Hogrefe. Munchen/Hamburg, Juni 1986 Jessen Eike Rudiger Va1k Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft ist wie der Steuennann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompass besteigt und nie weiss, wohin er fahrt.
Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Benutzer des Apple II oder dazu kompatibler Gerate, die schon etwas Erfahrung im Umgang mit dem Gerat haben, einige Grundkenntnisse in BASIC besitzen und sich nun ausfuhrlicher mit dem Betriebssystem DOS 3.3 auseinandersetzen wollen. Da nicht alle Leser automatisch die gleichen Voraussetzungen mitbringen, finden sich in diesem Buch auch zu Beginn im Kapitel 2 eine Begriffserklarung der wich- tigsten Fachwoerter, ein Exkurs uber Zahlensysteme und eine generelle Ein- fuhrung zu Mikrocomputer-Betriebssystemen. In Kapitel 3 gehen wir auf die wichtigsten Komponenten der verschiedenen Apple lI-Modelle und ihre Unterschiede sowie auf Probleme der Kompatibi- litat ein. Die Kapitel 4 bis 7 erklaren die eigentliche Arbeit mit dem Betriebssystem DOS 3.3. Neben einfachen Beispielen und Syntaxubersichten finden sich dazu weiterfuhrende Anwendungsbeispiele, meist in Form von kurzen BASIC-Programmen, die leicht in eigene Programme eingebunden werden koennen. Schliesslich entwickeln wir in Kapitel 8 eine Reihe von nutzlichen Hilfs- programmen, u. a. einen kompletten Disketten-Sektor-Editor. Auch Leser, die selbst nicht in groesserem Umfang programmieren wollen, koennen anhand dieser Programme besser verstehen, wie die kommerziellen Dienstprogramme (Utilities) funktionieren, mit denen sie arbeiten. Einen uberblick uber solche Programme liefert das 9. Kapitel. Den Abschluss bildet dann die Beschaftigung mit verschiedenen DOS-Varian- ten und anderen Apple-Betriebssystemen. Im Anhang findet sich auch eine ubersicht uber die DOS-Kommandos und Fehlermeldungen.
Der Software-Schutz umfaBt zum einen den Schutz von Software von Endbeniitzern vor unbefugtem Zugriff und den Schutz von Computern vor unbefugter Beniitzung, zum anderen den Schutz von Software vor illegaler VervieWntigung. Da Software ein machtiges Werkzeug sein kann und sich zu minimalen Kosten in Serie produzieren laBt, ist das Risiko des MiBbrauchs besonders hoch. Der illegale Verkauf und Tausch von PC-Software ist heute schon weit verbreitet. Viele wissen dabei nicht, daB sie eigentlich etwas Unrechtes tun. Auch das miBbrauchliche Eindringen in fremde Computer hat in den letzten lahren stark zugenommen. Durch die groBflachige Ver- netzung von Terminals und Computern ist die Verwundbarkeit sol- cher Computersysteme groBer geworden. Herkommliche PaBwortsy- steme bieten zu wenig Schutz. Eine wesentliche Verbesserung er- moglichen neue Entwicklungen wie PaBwortalgorithmen, die Einbe- ziehung von biometrischen Daten und innovative Technologien wie die Chipkarte. Es besteht also die Notwendigkeit, Computer und Software vor der unberechtigten Beniitzung wirkungsvoll zu schiitzen, um einer- seits den MiBbrauch eines machtigen Werkzeugs zu verhindern und andererseits den Softwareproduzenten und -ha.ndlern die ihnen zu- stehenden Einnahmen zu garantieren. Es gibt heute erst relativ wenige Veroffentlichungen zum Thema des Software-Schutzes, und diese beschaftigen sich nur mit speziel- len Teilgebieten. Das vorliegende Buch ist das erste umfassende Werk zu diesem Thema. Es erlautert neb en den gangigen auch viele bisher unveroffentlichte Schutzmethoden, auBerdem wurde erstmals der Versuch einer Klassifizierung der Verfahren unternommen. So lernt der Leser die wichtigsten Software-Schutzmethoden kennen, zu bewerten und anzuwenden. Wien, im November 1986 Ernst Piller Albert WeiBenbrunner Inhalt Zusammenfassung ................ .
Develop a deep understanding of Kubernetes and the cloud native ecosystem, and pass the CKA exam with confidence with this end-to-end study guide Key Features Get to grips with the core concepts of Kubernetes API primitives Deploy, configure, manage, and troubleshoot Kubernetes clusters Cement your credibility in the job market by becoming a Certified Kubernetes Administrator Book DescriptionKubernetes is the most popular container orchestration tool in the industry. The Kubernetes Administrator certification will help you establish your credibility and enable you to efficiently support the business growth of individual organizations with the help of this open source platform. The book begins by introducing you to Kubernetes architecture and the core concepts of Kubernetes. You'll then get to grips with the main Kubernetes API primitives, before diving into cluster installation, configuration, and management. Moving ahead, you'll explore different approaches while maintaining the Kubernetes cluster, perform upgrades for the Kubernetes cluster, as well as backup and restore etcd. As you advance, you'll deploy and manage workloads on Kubernetes and work with storage for Kubernetes stateful workloads with the help of practical scenarios. You'll also delve into managing the security of Kubernetes applications and understand how different components in Kubernetes communicate with each other and with other applications. The concluding chapters will show you how to troubleshoot cluster- and application-level logging and monitoring, cluster components, and applications in Kubernetes. By the end of this Kubernetes book, you'll be fully prepared to pass the CKA exam and gain practical knowledge that can be applied in your day-to-day work. What you will learn Understand the fundamentals of Kubernetes and its tools Get hands-on experience in installing and configuring Kubernetes clusters Manage Kubernetes clusters and deployed workloads with ease Get up and running with Kubernetes networking and storage Manage the security of applications deployed on Kubernetes Find out how to monitor, log, and troubleshoot Kubernetes clusters and apps among others Who this book is forThis book is for application developers, DevOps engineers, data engineers, and cloud architects who want to pass the CKA exam and certify their Kubernetes Administrator skills in the market. Basic knowledge of Kubernetes is recommended to get the most out of this book.
Das bevorzugte Betriebssystem ftir 16-bit-Mikrocomputer ist das MS-DOS-Betriebssystem. Der Band Einfiihrung in die Anwendung des Betriebssystems MS-DOS in der Reihe Programmieren von Mikrocomputern richtet sich an Leser, die eine grundlegende Ein fiihrung in die Anwendung von MS-DOS-Betriebssystemen wUnschen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Aus der Vielzahl der moglichen MS-DOS-Kommandos wurden im Rahmen dieses ein fiihrenden Buches die MS-DOS-Kommandos ausgewahlt und besprochen, die der An wender im Normalfall benotigt. Auf spezielle Kommandos und Befehle, bzw. auf spezielle Varianten der Kommandos, wurde aus GrUnden der Obersicht nicht eingegangen. Auf eine knappe Einftihrung in die Datenverarbeitung, in der auf die Aufgaben der Betriebssysteme eingegangen wird, folgt eine kurze Obersicht tiber die allgemeine Struktur des MS-DOS-Betriebssystems. Darauf werden in einzelnen Kapiteln die wichtigsten MS-DOS-Kommandos erklart. Die Reihenfolge wurde nach Moglichkeit so gewahlt, wie es dem Arbeitsablauf bei der Anwendung des MS-DOS-Betriebssystems entspricht. Eine Vielzahl von Beispielen in den einzelnen Kapiteln verdeutlicht die Anwendung der Kommandos. Das Wichtigste wird durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusam mengefaf , t. Dies ist hilfreich, wenn der Anwender spater schnell einmal nachschlagen mochte, urn sich tiber den Aufbau eines Kommandos zu informieren. Mit Hilfe von Obungsaufgaben in den einzelnen Kapiteln kann der Leser tiberprUfen, ob er die einzelnen MS-DOS-Kommandos richtig beherrscht. Die richtigen Losungen findet er am Ende des Buches."
Das vorliegende Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz des Commodore 116, Commodore 16 und Commodore plus/4. Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver- arbeitung bzw. Informatik: -Was ist Hardware, Software und Firmware? - Was sind Grosscomputer und Mikrocomputer? - Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? -Was heisst, fertige Programm-Pakete einsetzen'? - Was beinhaltet das eigene Programmieren? Nach der Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, die Commodore- Computer in den Gesamtrahmen der Datenverarbeitung/Informatik ein- zuordnen. Das Wegweiser-Buch gibt eine erste Bedienungsanleitung: -Wie bediene ich Tastatur, Bildschirm, Floppy bzw. Disketteneinheit und Drucker des C-116, C-16 und plus/4. - Wie erstelle ich mein erstes Programm in der Programmiersprache BASIC 3.5? -Welche Befehle umfasst BASIC 3.5 (zu jedem Befehl wird ein Beispiel angegeben)? - Worin unterscheiden sich BASIC 3.5 von den anderen Sprachversionen BASIC 2.0 und BASIC 4.0? - Laufen Programme des C-116, C-16 und plus/4 auch auf anderen Mik- computern von Commodore? Nach der Lekture dieses Abschnitts koennen Sie ihren C-116, C-16 und plus/4 bedienen, Programme laufen lassen und einfache BASIC-Programme selbst erstellen und speichern. Das Wegweiser-Buch enthalt einen kompletten Programmierkurs mit folgen- den grundlegenden BASIC-Anwendungen: - Programme mit den wichtigen Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl-, Wiederholungs-und Unterprogrammstrukturen). - Verarbeitung von Text, Ein-/Ausgabe und Tabellen. - Maschinennahe Programmierung ( ... Bit fur Bit). -Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten.
Das Buch Wie arbeite ich mit dem Philips Homecomputer (MSX-System) richtet sich an diejenigen Benutzer eines Philips Homecomputers, die geringe oder keine Erfahrungen mit Mikrocomputern besitzen, aber auch an diejenigen Benutzer, die moglichst schnell und muhelos an die Bedienung des Philips Homecomputers mit seinen wichtigsten Zusatz- geraten, wie Bildschirm, Drucker und Diskettenlaufwerke, herangefUhrt werden mochten, ohne sich durch eine Vielzahl von Bedienungshandbiichern durchlesen zu miissen. Die yom Hersteller mitgelieferten Bedienungshandbiicher haben fiir den genannten Be- nutzerkreis den Nachteil, daS in ihnen aile Moglichkeiten aufgezeigt werden miissen, die das M ikrocomputersystem bietet. Dieser Vielfalt steht der Anfanger meist hilflos gegen- iiber. Bedienungshandbiicher konnen i.a. auch nur kurz auf Einzelheiten eingehen, da sonst bei der Beschreibung aller Moglichkeiten der Umfang des Handbuches zu stark anwachsen wiirde. AuSerdem werden in den Bedienungshandbiichern in der Regel Grund- kenntnisse der Datenverarbeitung vorausgesetzt, denn man bedient sich bei den Be- schreibungen der in der Datenverarbeitung iiblichen Fachsprache. Dieses Buch soli die Nachteile, die Bedienungshandbiicher fiir den Anfanger aufweisen, iiberbriicken helfen, indem sich hier auf das Wesentliche konzentriert wird, dieses dafiir aber umso ausfiihrlicher behandelt wird. Zunachst wird in einer kurzen Einleitung der Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen erlautert. Dabei erlernt der Leser die wichtigsten Begriffe der Datenverarbeitung. An- schlieSend wird dieses Wissen auf den Philips Homecomputer umgesetzt.
Das vorliegende Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz von Mikrocomputern der Apple II-Famiiie wie Apple lle, Apple li-Plus und sprachgleicher Systeme. Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver- arbeitung: -Was ist Hardware, Software und Firmware? - Was sind Grosscomputer und Mikrocomputer? -Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? - Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? -Was heisst, fertige Programm-Pakete einsetzen'? -Was beinhaltet das eigene Programmieren? Das Wegweiser-Buch gibt eine erste Benutzungsanleitung: -Wie bedient man den Apple II? -Wie erstellt man das erste eigene Anwenderprogramm? -Wie setzt man die verfugbaren Systemprogramme ein? Das Wegweiser-Buch enthalt einen kompletten Programmierkurs in der Programmiersprache Applesoft-BASIC, der Wege zu grundlegenden Anwen- dungsmoeglichkeiten weist: - Programme mit Schleifen und Unterprogrammen. -Text-, Tabellen-und Grafikverarbeitung. - Formen der Tastatureingabe und Druckausgabe. - Maschinennahe Programmierung in Assembler. -Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten. -Sequentielle, direkte/random, index-sequentielle und verkettete Organisation einer Datei. - Datei mit zeigerverketteter Liste und binarem Baum. Das Wegweiser-Buch soll die vom Hersteller gelieferten System-Handbucher keinesfalls ersetzen, sondern erganzen: ln den Apple-Handbuchern werden Programmiersprachen beschrieben (z.B. Applesoft-BASIC Programmierhandbuch), Betriebssysteme (z. B. DOS- Handbuch), technische Eigenschaften (z.B. Apple lle Benutzer Handbuch) oder spezielle Gerate (z. B. Grafik Tablett Handbuch) und Software (z. B. Apple Writer). VI Vorwort Das Wegweiser-Buch hingegen beschreibt die Grundlagen der Datenver- arbeitung, um sie an zahlreichen Anwendungsmoeglichkeiten fur den Apple II zu demonstrieren und zu veranschaulichen. Im Wegweiser-Buch sind 80 Programm-Beispiele als Codierung in Applesoft- BASIC (List) und als Ausfuhrung (Run) wiedergegeben sowie vollstandig beschrieben.
Es gibt heutzutage ein breites Angebot von Biichern iiber Beschaltung und Programmie- rung von 8-Bit-Mikroprozessoren. Ober die Anschaltung der Mikroprozessoren bzw. -computern an Peripheriegerate gibt es leider vergleichsweise sehr viel weniger allgemeine Information. In der Praxis sieht es aber so aus, daB fertige Einplatinen-Computer in groBer Zahl ange- boten werden, wahrend der hard-und softwaremaBige AnschluB an das jeweilige Peripherie- gerat meistens noch zu leisten ist. Dem hier sich zeigenden Mangel an allgemein giiltigem Grundlagenschrifttum wollen wir mit dieser Interfacefibel abhelfen. Sie ist aus der bewahrten Zusammenarbeit von einem Mathematiker mit groBer software- Erfahrung und einem Ingenieur mit hardware-Hintergrund entstanden und basiert auf langjahriger Labor-und Vorlesungserfahrung. Jedes Programm und jede Schaltung wurde erprobt und auf exemplarische Bedeutung hin optimiert. Die ausfiihrlich kommentierten Interface-Programme sind in der von Prof. N icoud entwickelten leicht verstandlichen Assemblersprache CALM [0.1] geschrie- ben, die nunmehr an 20 Hochschulen und Unternehmen Europas eingefiihrt ist. Obwohl die Programme meist fiir den Z80 geschrieben sind, haben wir auf Z80-spezi- fische Sonderbefehle der Aligemeingiiltigkeit wegen weitgehend verzichtet. Das Kapitel 9 iiber Standard-Interface-Bausteine verdanken wir auf Vermittlung von Herrn Prof. Dr. Sokolowsky den Herren Ingenieuren Bermel, Knobl und Schmiicker. Wir legen diese Fibel der Fachwelt vor in der Hoffnung, daB sie sich als hilfreiches Lern- und Arbeitsbuch erweisen mage und wiinschen ihr die gleiche gute Aufnahme, wie sie die vorangehende "Mikrocomputerfibel" erfahren hat. Frankfurt am Main, Ostern 1983 VI Inhaltsverzeichnis 1 E infiihrung .............................................. . 1.1 Arten der Dateniibertragung ................................ .
Das Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz des Commo- dore 64. Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver- arbeitung bzw. Informatik: -Was ist Hardware, Software und Firmware? - Was sind Grosscomputer und Mikrocomputer? - Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? - Was heisst, fertige Programm-Pakete einsetzen'? -Was beinhaltet das eigene Programmieren? Nach der Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, den Commodore 64 in den Gesamtrahmen des Gebiets Datenverarbeitung/Informatik einzu- ordnen. Das Wegweiser-Buch gibt eine erste Bedienungsanleitung: -Wie bediene ich Tastatur, Bildschirm, Floppy bzw. Disketteneinheit und Drucker des Commodore 64? -Wie erstelle ich mein erstes Programm in der Programmiersprache BASIC 2.0? -Welche Befehle umfasst BASIC 2.0 (zu jedem Befehl wird ein Beispiel an- gegeben)? -Welche Moeglichkeiten bieten die drei Sprachversionen BASIC 2.0, BASIC 4.0 und SIMON's BASIC? - Laufen die Programme des Commodore 64 auf anderen Mikrocomputern von Commodore? Nach dem Durcharbeiten dieses Abschnitts koennen Sie Ihren Commodore 64 bedienen, Programme laufen lassen und einfache BASIC-Programme selbst erstellen und speichern. Das Wegweiser-Buch enthalt einen kompletten Programmierkurs mit folgen- den grundlegenden BASIC-Anwendungen: - Programme mit den wichtigen Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl-, W- derholungs-und Unterprogrammstrukturen). - Verarbeitung von Text, Ein-/Ausgabe und Tabellen. - Maschinennahe Programmierung( ... Bit fur Bit). - Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten. - Sequentielle Datei und Direktzugriff-Datei mit den Sprachen BASIC 2.0 und BASIC 4.0. Vorwort VI - Normale Grafik mit der Standardsprache BASIC 2.0. - Hl RES-Grafik und Sprite-Grafik mit SIMON's BASIC.
Das bevorzugte Betriebssystem fUr 8-bit Mikrocomputer ist das CP/M-Betriebssystem. Der Band Einfiihrung in die Anwendung des Betriebssystems CP/M in der Reihe Programmieren von Mikrocomputern richtet sich an Leser, die einegrundlegende Einfiihrung in die An wendung von CP/M-Betriebssystemen wtinschen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Aus der Vielzahl der moglichen CP/M-Kommandos wurden im Rahmen dieses einfuhren den Buches die CP/M-Kommandos ausgewlihlt und besprochen, die der Anwender im Normalfall benotigt. Auf spezielle Kommandos bzw. auf spezielle Varianten von Kom mandos wurde aus Grunden der Obersicht nicht eingegangen. Aufeine kurze EinfUhrung in die Datenverarbeitung, in der auf die Aufgaben von Betriebs systemen eingegangen wird, folgt eine erste Obersicht tiber die allgemeine Struktur des speziellen CP/M-Betriebssystems. Darauf folgen in einzelnen Kapiteln die wichtigsten CP/M-Kommandos. Die Reihenfolge wurde nach Moglichkeit so gewlihlt, wie es dem Arbeitsablauf bei der Anwendung des CP/M-Betriebssystems entspricht. Eine Vielzahl von Beispielen in den einzelnen Kapiteln verdeutlichen die Anwendung der Kommandos. Das Wichtigste wird durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zu sammengefaSt. Dies ist hilfreich, wenn der Anwender spliter schnell einmal nachschlagen mochte, um sich tiber den Aufbau eines Kommandos zu informieren."
ln vielen Bereichen des beruflichen Alltags findet man heute Mikrocomputer. Neuerdings ziehen diese Gerate auch in unsere Wohnungen ein. ln der Form des Volks-Computers werden sie an ein (Farb-)Fernsehgerat angeschlossen und stehen fur ernsthafte wie fur unterhaltsame Anwendungen zur Verfugung. Voraussetzung ist der Besitz entsprechender Programme, die man kaufen oder in der Sprache BASIC selbst erstellen-kann. Dieses Buch wendet sich an Leser, die lernen wollen, Commodore Volks-Computer zu programmieren. Der Autor geht davon aus, dass dem Leser ein derartiger Computer zur Verfugung steht. Daher sind zahlreiche Experimente und Aufgaben aufgenommen worden, deren Ausfuhrung bzw. Bearbeitung die Basis bilden fur das effektive Erlernen der Pro- grammierung. Vorkenntnisse uber Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern sind nicht unbedingt erforderlich. Die Eigenarten der Programmierung werden an popularen Aufgaben und ein- fachen mathematischen Problemen demonstriert. Die dafur erforderlichen Mathematik- kenntnisse beschranken sich im wesentlichen auf die Grundlagen der Algebra. Zu danken habe ich meiner Frau fur die umfassende Unterstutzung und die UEbernahme der Schreibarbeiten. Ich danke auch der Geschaftsfuhrung der COMMODORE Buroma- schinen GmbH, die die Entstehung dieses Buches durch die vorubergehende UEberlassung eines VC 20 gefoerdert hat. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Mitarbeitern des Verlages fur die reibungslose Zusammenarbeit.
Der Kreis der Besitzer von Mikrocomputern nimmt standig zu. Nur ist es nicht mit der Anschaffung des Rechners get n. Es sind problembezogene Programme notig. Diese werden oft in BASIC formuliert, wobei fast jeder Hersteller einen eigenen Dialekt dieser Sprache anbietet. Wer effektvoll programmieren will, mug also die auf seinen Rechner ausgerichtete Variante des BASIC beherrschen. Dieses Buch wendet sich an Leser, die lernen wollen, einen Commodore-Rechner der Serien cbm 4001 oder cbm 8001 in BASIC zu programmieren. Dabei ist ein regelmagiges, aktives Arbeiten an einem entsprechenden Rechner unverzichtbar. Deshalb sollten die zahlreichen Experimente unbedingt durchgefUhrt und die Aufgaben, soweit das moglich ist, am Rechner gelost werden. Vorkenntnisse Uber Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern sind nicht unbedingt erforderlich. Da die Eigenarten der Programmierung sich an mathematischen Problemen besonders einfach demonstrieren lassen, werden geringe Mathematikkenntnisse voraus gesetzt, die sich im wesentlichen auf die Grundlagen der Algebra beschranken. Zu danken habe ich meiner Frau fUr die umfassende Unterstiitzung und die Obernahme der Schreibarbeiten. Ich danke auch der GeschaftsfUhrung der BDB BUro KG, Hamburg 26, die die Entstehung dieses Buches durch die vorUbergehende Oberlassung einer cbm Rechenanlage gefOrdert hat. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Mitarbeitern des Verlages fUr die reibungslose Zusammenarbeit. G.Oetzmann Hamburg, im FrUhjahr 1982 1 1 Was ist BASIC? Charakteristisch fur einen frei programmierbaren Digitalrechner ist die Trennung der Ar beitsanweisung (des Programms) von der ausfuhrenden Anlage. Dadurch wird es moglich, einer Anlage durch Wechsel des Programms immer wieder neue Aufgaben zu Ubertragen."
Die Benutzer von Taschenrechnern werden durch den Trend zu immer leistungsfahigeren Produkten motiviert, stets noch weiterreichende Wunsche zu aussern. Noch sind die letz- ten Roehrenfernseher und Dampfradios aus der guten Stube nicht verschwunden, da ruft mancher bereits nach der IBM 360 in der Groesse einer Streichholzschachtel und mit der Betriebszuverlassigkeit eines Radiergummis! Ganz so weit sind wir aber noch nicht. Einerseits konnte durch die Minaturisierung und die Grossserienherstellung von Bauteilen der Elektronik die Leistungsfahigkeit der Rech- ner stark anwachsen; besonders deutlich zeigte sich dies im stetigen Vergroessern des ver- fugbaren Speicherplatzes (RAM-Bereich), aber auch in den "ausgeklugelten" Programmier- moeglichkeiten, wie Speicherarithmetik, indirekte und relative Adressierung. Andererseits wurde als Folge der Miniaturisierung mit Read Only Memories (ROM) eine Verbesserung der Algorithmen erreicht, so dass die heutigen Taschen-und Kleinrechner einen derartig hohen technischen Standard besitzen, wie er vor 10 Jahren selbst von "ausgewachsenen" Tischcomputern nicht erreicht wurde. Einer dieser hochkomfortablen Rechner in Taschenformat ist der programmierbare Taschenrechner HP-41 C/CV, der durch die Kombination mit zusatzlicher Peripherie zu einem aussergewoehnlich leistungsfahigen und flexiblen Computersystem erweitert werden kann. Das einzigartige Tastenfeld des HP-41C/CV erlaubt dem Anwender, die Tasten und deren Funktionen seinen Kenntnissen und persoenlichen Erfordernissen anzupassen. Die eingegebenen Daten und Programme bleiben durch einen "Permanent-Speicher" auch nach dem Abschalten des Rechners gespeichert. UEber die Ein-/Ausgabeanschlusse (bi- direktionale Datenanschlusse) koennen Peripheriegerate (z. B. Drucker, Karten Ieser, Bar- Code-Leser), sowie Software-Module mit einer Speicherkapazitat bis 8K BYTE pro Modul angeschlossen werden.
Seit der Erfindung des Transistors hat der Mikroprozessor die wesentlichste Umstellung in der Elektrotechnik und auf den ihr benachbarten Gebieten gebracht. Der Mikroprozessor ist das Ergebnis einer stetigen Entwicklung zu immer hoeherer Integrationsdichte. Wenige, aber sehr komplexe Bausteine bilden ein Mikroprozessorsystem, mit dessen Hilfe heute Aufgaben geloest werden, fur die fruher eine Vielzahl verschiedener Bausteine noetig war. Mit der Verringerung des schaltungstechnischen Aufwandes ging eine Zunahme der Programmieraufgaben einher. Mit den entsprechenden Fachwoertern ausgedruckt: Die Problemloesung verlagerte sich von der Hardware zur Software. Diese noch andauernde Entwicklung hat zwei Folgen: Alle diejenigen, die sich bisher mit Hardware beschaftigten, mussen sich in die neue Technik einarbeiten. Fur viele bedeutet es eine betrachtliche Umstellung, sich ploetzlich mit Befehlen, Adressen, Programmen und ahnlichen Begriffen beschaftigen zu mussen. Das sehr weite Einsatzgebiet dieses neuen Bausteins bringt es ferner mit sich, dass Personen mit dieser neuen Technik konfrontiert werden, die vorher nicht oder nur in sehr geringem Umfang mit der Elektronik in Beruhrung gekommen sind. An beide ZieJgruppen wendet sich dieses Buch. Um den Mikroprozessor sinnvoll einsetzen zu koennen, genugt es nicht, ihn als black box zu betrachten. Struktur und Wirkungsweise von Mikroprozessoren werden daher in Kapitell an einem Modell erklart. Kapitel 2 gibt eine Einfuhrung in die Programmierung. Wichtige Begriffe und Arbeitsweisen auf dem Gebiet der Software werden beschrieben. |
![]() ![]() You may like...
CompTIA A+ Certification All-in-One Exam…
Mike Meyers, Travis Everett, …
Hardcover
R1,362
Discovery Miles 13 620
|