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Das bevorzugte Betriebssystem ftir 16-bit-Mikrocomputer ist das
MS-DOS-Betriebssystem. Der Band Einfiihrung in die Anwendung des
Betriebssystems MS-DOS in der Reihe Programmieren von
Mikrocomputern richtet sich an Leser, die eine grundlegende Ein
fiihrung in die Anwendung von MS-DOS-Betriebssystemen wUnschen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Aus der Vielzahl der
moglichen MS-DOS-Kommandos wurden im Rahmen dieses ein fiihrenden
Buches die MS-DOS-Kommandos ausgewahlt und besprochen, die der An
wender im Normalfall benotigt. Auf spezielle Kommandos und Befehle,
bzw. auf spezielle Varianten der Kommandos, wurde aus GrUnden der
Obersicht nicht eingegangen. Auf eine knappe Einftihrung in die
Datenverarbeitung, in der auf die Aufgaben der Betriebssysteme
eingegangen wird, folgt eine kurze Obersicht tiber die allgemeine
Struktur des MS-DOS-Betriebssystems. Darauf werden in einzelnen
Kapiteln die wichtigsten MS-DOS-Kommandos erklart. Die Reihenfolge
wurde nach Moglichkeit so gewahlt, wie es dem Arbeitsablauf bei der
Anwendung des MS-DOS-Betriebssystems entspricht. Eine Vielzahl von
Beispielen in den einzelnen Kapiteln verdeutlicht die Anwendung der
Kommandos. Das Wichtigste wird durch Merkregeln am Ende eines jeden
Kapitels zusam mengefaf , t. Dies ist hilfreich, wenn der Anwender
spater schnell einmal nachschlagen mochte, urn sich tiber den
Aufbau eines Kommandos zu informieren. Mit Hilfe von Obungsaufgaben
in den einzelnen Kapiteln kann der Leser tiberprUfen, ob er die
einzelnen MS-DOS-Kommandos richtig beherrscht. Die richtigen
Losungen findet er am Ende des Buches."
Das Buch Wie arbeite ich mit dem Philips Homecomputer (MSX-System)
richtet sich an diejenigen Benutzer eines Philips Homecomputers,
die geringe oder keine Erfahrungen mit Mikrocomputern besitzen,
aber auch an diejenigen Benutzer, die moglichst schnell und muhelos
an die Bedienung des Philips Homecomputers mit seinen wichtigsten
Zusatz- geraten, wie Bildschirm, Drucker und Diskettenlaufwerke,
herangefUhrt werden mochten, ohne sich durch eine Vielzahl von
Bedienungshandbiichern durchlesen zu miissen. Die yom Hersteller
mitgelieferten Bedienungshandbiicher haben fiir den genannten Be-
nutzerkreis den Nachteil, daS in ihnen aile Moglichkeiten
aufgezeigt werden miissen, die das M ikrocomputersystem bietet.
Dieser Vielfalt steht der Anfanger meist hilflos gegen- iiber.
Bedienungshandbiicher konnen i.a. auch nur kurz auf Einzelheiten
eingehen, da sonst bei der Beschreibung aller Moglichkeiten der
Umfang des Handbuches zu stark anwachsen wiirde. AuSerdem werden in
den Bedienungshandbiichern in der Regel Grund- kenntnisse der
Datenverarbeitung vorausgesetzt, denn man bedient sich bei den Be-
schreibungen der in der Datenverarbeitung iiblichen Fachsprache.
Dieses Buch soli die Nachteile, die Bedienungshandbiicher fiir den
Anfanger aufweisen, iiberbriicken helfen, indem sich hier auf das
Wesentliche konzentriert wird, dieses dafiir aber umso
ausfiihrlicher behandelt wird. Zunachst wird in einer kurzen
Einleitung der Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen erlautert.
Dabei erlernt der Leser die wichtigsten Begriffe der
Datenverarbeitung. An- schlieSend wird dieses Wissen auf den
Philips Homecomputer umgesetzt.
Das vorliegende Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz
des Commodore 116, Commodore 16 und Commodore plus/4. Das
Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver-
arbeitung bzw. Informatik: -Was ist Hardware, Software und
Firmware? - Was sind Grosscomputer und Mikrocomputer? - Was sind
Datenstrukturen und Programmstrukturen? -Was sind Betriebssysteme
und Anwenderprogramme? -Was heisst, fertige Programm-Pakete
einsetzen'? - Was beinhaltet das eigene Programmieren? Nach der
Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, die Commodore-
Computer in den Gesamtrahmen der Datenverarbeitung/Informatik ein-
zuordnen. Das Wegweiser-Buch gibt eine erste Bedienungsanleitung:
-Wie bediene ich Tastatur, Bildschirm, Floppy bzw. Disketteneinheit
und Drucker des C-116, C-16 und plus/4. - Wie erstelle ich mein
erstes Programm in der Programmiersprache BASIC 3.5? -Welche
Befehle umfasst BASIC 3.5 (zu jedem Befehl wird ein Beispiel
angegeben)? - Worin unterscheiden sich BASIC 3.5 von den anderen
Sprachversionen BASIC 2.0 und BASIC 4.0? - Laufen Programme des
C-116, C-16 und plus/4 auch auf anderen Mik- computern von
Commodore? Nach der Lekture dieses Abschnitts koennen Sie ihren
C-116, C-16 und plus/4 bedienen, Programme laufen lassen und
einfache BASIC-Programme selbst erstellen und speichern. Das
Wegweiser-Buch enthalt einen kompletten Programmierkurs mit folgen-
den grundlegenden BASIC-Anwendungen: - Programme mit den wichtigen
Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl-, Wiederholungs-und
Unterprogrammstrukturen). - Verarbeitung von Text, Ein-/Ausgabe und
Tabellen. - Maschinennahe Programmierung ( ... Bit fur Bit).
-Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten.
Das vorliegende Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz
von Mikrocomputern der Apple II-Famiiie wie Apple lle, Apple
li-Plus und sprachgleicher Systeme. Das Wegweiser-Buch vermittelt
aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver- arbeitung: -Was ist
Hardware, Software und Firmware? - Was sind Grosscomputer und
Mikrocomputer? -Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -
Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? -Was heisst,
fertige Programm-Pakete einsetzen'? -Was beinhaltet das eigene
Programmieren? Das Wegweiser-Buch gibt eine erste
Benutzungsanleitung: -Wie bedient man den Apple II? -Wie erstellt
man das erste eigene Anwenderprogramm? -Wie setzt man die
verfugbaren Systemprogramme ein? Das Wegweiser-Buch enthalt einen
kompletten Programmierkurs in der Programmiersprache
Applesoft-BASIC, der Wege zu grundlegenden Anwen-
dungsmoeglichkeiten weist: - Programme mit Schleifen und
Unterprogrammen. -Text-, Tabellen-und Grafikverarbeitung. - Formen
der Tastatureingabe und Druckausgabe. - Maschinennahe
Programmierung in Assembler. -Suchen, Sortieren, Mischen und
Gruppieren von Daten. -Sequentielle, direkte/random,
index-sequentielle und verkettete Organisation einer Datei. - Datei
mit zeigerverketteter Liste und binarem Baum. Das Wegweiser-Buch
soll die vom Hersteller gelieferten System-Handbucher keinesfalls
ersetzen, sondern erganzen: ln den Apple-Handbuchern werden
Programmiersprachen beschrieben (z.B. Applesoft-BASIC
Programmierhandbuch), Betriebssysteme (z. B. DOS- Handbuch),
technische Eigenschaften (z.B. Apple lle Benutzer Handbuch) oder
spezielle Gerate (z. B. Grafik Tablett Handbuch) und Software (z.
B. Apple Writer). VI Vorwort Das Wegweiser-Buch hingegen beschreibt
die Grundlagen der Datenver- arbeitung, um sie an zahlreichen
Anwendungsmoeglichkeiten fur den Apple II zu demonstrieren und zu
veranschaulichen. Im Wegweiser-Buch sind 80 Programm-Beispiele als
Codierung in Applesoft- BASIC (List) und als Ausfuhrung (Run)
wiedergegeben sowie vollstandig beschrieben.
Es gibt heutzutage ein breites Angebot von Biichern iiber
Beschaltung und Programmie- rung von 8-Bit-Mikroprozessoren. Ober
die Anschaltung der Mikroprozessoren bzw. -computern an
Peripheriegerate gibt es leider vergleichsweise sehr viel weniger
allgemeine Information. In der Praxis sieht es aber so aus, daB
fertige Einplatinen-Computer in groBer Zahl ange- boten werden,
wahrend der hard-und softwaremaBige AnschluB an das jeweilige
Peripherie- gerat meistens noch zu leisten ist. Dem hier sich
zeigenden Mangel an allgemein giiltigem Grundlagenschrifttum wollen
wir mit dieser Interfacefibel abhelfen. Sie ist aus der bewahrten
Zusammenarbeit von einem Mathematiker mit groBer software-
Erfahrung und einem Ingenieur mit hardware-Hintergrund entstanden
und basiert auf langjahriger Labor-und Vorlesungserfahrung. Jedes
Programm und jede Schaltung wurde erprobt und auf exemplarische
Bedeutung hin optimiert. Die ausfiihrlich kommentierten
Interface-Programme sind in der von Prof. N icoud entwickelten
leicht verstandlichen Assemblersprache CALM [0.1] geschrie- ben,
die nunmehr an 20 Hochschulen und Unternehmen Europas eingefiihrt
ist. Obwohl die Programme meist fiir den Z80 geschrieben sind,
haben wir auf Z80-spezi- fische Sonderbefehle der
Aligemeingiiltigkeit wegen weitgehend verzichtet. Das Kapitel 9
iiber Standard-Interface-Bausteine verdanken wir auf Vermittlung
von Herrn Prof. Dr. Sokolowsky den Herren Ingenieuren Bermel, Knobl
und Schmiicker. Wir legen diese Fibel der Fachwelt vor in der
Hoffnung, daB sie sich als hilfreiches Lern- und Arbeitsbuch
erweisen mage und wiinschen ihr die gleiche gute Aufnahme, wie sie
die vorangehende "Mikrocomputerfibel" erfahren hat. Frankfurt am
Main, Ostern 1983 VI Inhaltsverzeichnis 1 E infiihrung
.............................................. . 1.1 Arten der
Dateniibertragung ................................ .
Das Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz des Commo-
dore 64. Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen
zur Datenver- arbeitung bzw. Informatik: -Was ist Hardware,
Software und Firmware? - Was sind Grosscomputer und Mikrocomputer?
- Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -Was sind
Betriebssysteme und Anwenderprogramme? - Was heisst, fertige
Programm-Pakete einsetzen'? -Was beinhaltet das eigene
Programmieren? Nach der Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der
Lage, den Commodore 64 in den Gesamtrahmen des Gebiets
Datenverarbeitung/Informatik einzu- ordnen. Das Wegweiser-Buch gibt
eine erste Bedienungsanleitung: -Wie bediene ich Tastatur,
Bildschirm, Floppy bzw. Disketteneinheit und Drucker des Commodore
64? -Wie erstelle ich mein erstes Programm in der
Programmiersprache BASIC 2.0? -Welche Befehle umfasst BASIC 2.0 (zu
jedem Befehl wird ein Beispiel an- gegeben)? -Welche Moeglichkeiten
bieten die drei Sprachversionen BASIC 2.0, BASIC 4.0 und SIMON's
BASIC? - Laufen die Programme des Commodore 64 auf anderen
Mikrocomputern von Commodore? Nach dem Durcharbeiten dieses
Abschnitts koennen Sie Ihren Commodore 64 bedienen, Programme
laufen lassen und einfache BASIC-Programme selbst erstellen und
speichern. Das Wegweiser-Buch enthalt einen kompletten
Programmierkurs mit folgen- den grundlegenden BASIC-Anwendungen: -
Programme mit den wichtigen Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl-, W-
derholungs-und Unterprogrammstrukturen). - Verarbeitung von Text,
Ein-/Ausgabe und Tabellen. - Maschinennahe Programmierung( ... Bit
fur Bit). - Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten. -
Sequentielle Datei und Direktzugriff-Datei mit den Sprachen BASIC
2.0 und BASIC 4.0. Vorwort VI - Normale Grafik mit der
Standardsprache BASIC 2.0. - Hl RES-Grafik und Sprite-Grafik mit
SIMON's BASIC.
Das bevorzugte Betriebssystem fUr 8-bit Mikrocomputer ist das
CP/M-Betriebssystem. Der Band Einfiihrung in die Anwendung des
Betriebssystems CP/M in der Reihe Programmieren von Mikrocomputern
richtet sich an Leser, die einegrundlegende Einfiihrung in die An
wendung von CP/M-Betriebssystemen wtinschen. Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich. Aus der Vielzahl der moglichen CP/M-Kommandos
wurden im Rahmen dieses einfuhren den Buches die CP/M-Kommandos
ausgewlihlt und besprochen, die der Anwender im Normalfall
benotigt. Auf spezielle Kommandos bzw. auf spezielle Varianten von
Kom mandos wurde aus Grunden der Obersicht nicht eingegangen.
Aufeine kurze EinfUhrung in die Datenverarbeitung, in der auf die
Aufgaben von Betriebs systemen eingegangen wird, folgt eine erste
Obersicht tiber die allgemeine Struktur des speziellen
CP/M-Betriebssystems. Darauf folgen in einzelnen Kapiteln die
wichtigsten CP/M-Kommandos. Die Reihenfolge wurde nach Moglichkeit
so gewlihlt, wie es dem Arbeitsablauf bei der Anwendung des
CP/M-Betriebssystems entspricht. Eine Vielzahl von Beispielen in
den einzelnen Kapiteln verdeutlichen die Anwendung der Kommandos.
Das Wichtigste wird durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels
zu sammengefaSt. Dies ist hilfreich, wenn der Anwender spliter
schnell einmal nachschlagen mochte, um sich tiber den Aufbau eines
Kommandos zu informieren."
ln vielen Bereichen des beruflichen Alltags findet man heute
Mikrocomputer. Neuerdings ziehen diese Gerate auch in unsere
Wohnungen ein. ln der Form des Volks-Computers werden sie an ein
(Farb-)Fernsehgerat angeschlossen und stehen fur ernsthafte wie fur
unterhaltsame Anwendungen zur Verfugung. Voraussetzung ist der
Besitz entsprechender Programme, die man kaufen oder in der Sprache
BASIC selbst erstellen-kann. Dieses Buch wendet sich an Leser, die
lernen wollen, Commodore Volks-Computer zu programmieren. Der Autor
geht davon aus, dass dem Leser ein derartiger Computer zur
Verfugung steht. Daher sind zahlreiche Experimente und Aufgaben
aufgenommen worden, deren Ausfuhrung bzw. Bearbeitung die Basis
bilden fur das effektive Erlernen der Pro- grammierung.
Vorkenntnisse uber Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern
sind nicht unbedingt erforderlich. Die Eigenarten der
Programmierung werden an popularen Aufgaben und ein- fachen
mathematischen Problemen demonstriert. Die dafur erforderlichen
Mathematik- kenntnisse beschranken sich im wesentlichen auf die
Grundlagen der Algebra. Zu danken habe ich meiner Frau fur die
umfassende Unterstutzung und die UEbernahme der Schreibarbeiten.
Ich danke auch der Geschaftsfuhrung der COMMODORE Buroma- schinen
GmbH, die die Entstehung dieses Buches durch die vorubergehende
UEberlassung eines VC 20 gefoerdert hat. Nicht zuletzt gilt mein
Dank den Mitarbeitern des Verlages fur die reibungslose
Zusammenarbeit.
Der Kreis der Besitzer von Mikrocomputern nimmt standig zu. Nur ist
es nicht mit der Anschaffung des Rechners get n. Es sind
problembezogene Programme notig. Diese werden oft in BASIC
formuliert, wobei fast jeder Hersteller einen eigenen Dialekt
dieser Sprache anbietet. Wer effektvoll programmieren will, mug
also die auf seinen Rechner ausgerichtete Variante des BASIC
beherrschen. Dieses Buch wendet sich an Leser, die lernen wollen,
einen Commodore-Rechner der Serien cbm 4001 oder cbm 8001 in BASIC
zu programmieren. Dabei ist ein regelmagiges, aktives Arbeiten an
einem entsprechenden Rechner unverzichtbar. Deshalb sollten die
zahlreichen Experimente unbedingt durchgefUhrt und die Aufgaben,
soweit das moglich ist, am Rechner gelost werden. Vorkenntnisse
Uber Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern sind nicht
unbedingt erforderlich. Da die Eigenarten der Programmierung sich
an mathematischen Problemen besonders einfach demonstrieren lassen,
werden geringe Mathematikkenntnisse voraus gesetzt, die sich im
wesentlichen auf die Grundlagen der Algebra beschranken. Zu danken
habe ich meiner Frau fUr die umfassende Unterstiitzung und die
Obernahme der Schreibarbeiten. Ich danke auch der GeschaftsfUhrung
der BDB BUro KG, Hamburg 26, die die Entstehung dieses Buches durch
die vorUbergehende Oberlassung einer cbm Rechenanlage gefOrdert
hat. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Mitarbeitern des Verlages fUr
die reibungslose Zusammenarbeit. G.Oetzmann Hamburg, im FrUhjahr
1982 1 1 Was ist BASIC? Charakteristisch fur einen frei
programmierbaren Digitalrechner ist die Trennung der Ar
beitsanweisung (des Programms) von der ausfuhrenden Anlage. Dadurch
wird es moglich, einer Anlage durch Wechsel des Programms immer
wieder neue Aufgaben zu Ubertragen."
Die Benutzer von Taschenrechnern werden durch den Trend zu immer
leistungsfahigeren Produkten motiviert, stets noch weiterreichende
Wunsche zu aussern. Noch sind die letz- ten Roehrenfernseher und
Dampfradios aus der guten Stube nicht verschwunden, da ruft mancher
bereits nach der IBM 360 in der Groesse einer Streichholzschachtel
und mit der Betriebszuverlassigkeit eines Radiergummis! Ganz so
weit sind wir aber noch nicht. Einerseits konnte durch die
Minaturisierung und die Grossserienherstellung von Bauteilen der
Elektronik die Leistungsfahigkeit der Rech- ner stark anwachsen;
besonders deutlich zeigte sich dies im stetigen Vergroessern des
ver- fugbaren Speicherplatzes (RAM-Bereich), aber auch in den
"ausgeklugelten" Programmier- moeglichkeiten, wie
Speicherarithmetik, indirekte und relative Adressierung.
Andererseits wurde als Folge der Miniaturisierung mit Read Only
Memories (ROM) eine Verbesserung der Algorithmen erreicht, so dass
die heutigen Taschen-und Kleinrechner einen derartig hohen
technischen Standard besitzen, wie er vor 10 Jahren selbst von
"ausgewachsenen" Tischcomputern nicht erreicht wurde. Einer dieser
hochkomfortablen Rechner in Taschenformat ist der programmierbare
Taschenrechner HP-41 C/CV, der durch die Kombination mit
zusatzlicher Peripherie zu einem aussergewoehnlich leistungsfahigen
und flexiblen Computersystem erweitert werden kann. Das
einzigartige Tastenfeld des HP-41C/CV erlaubt dem Anwender, die
Tasten und deren Funktionen seinen Kenntnissen und persoenlichen
Erfordernissen anzupassen. Die eingegebenen Daten und Programme
bleiben durch einen "Permanent-Speicher" auch nach dem Abschalten
des Rechners gespeichert. UEber die Ein-/Ausgabeanschlusse (bi-
direktionale Datenanschlusse) koennen Peripheriegerate (z. B.
Drucker, Karten Ieser, Bar- Code-Leser), sowie Software-Module mit
einer Speicherkapazitat bis 8K BYTE pro Modul angeschlossen werden.
Seit der Erfindung des Transistors hat der Mikroprozessor die
wesentlichste Umstellung in der Elektrotechnik und auf den ihr
benachbarten Gebieten gebracht. Der Mikroprozessor ist das Ergebnis
einer stetigen Entwicklung zu immer hoeherer Integrationsdichte.
Wenige, aber sehr komplexe Bausteine bilden ein
Mikroprozessorsystem, mit dessen Hilfe heute Aufgaben geloest
werden, fur die fruher eine Vielzahl verschiedener Bausteine noetig
war. Mit der Verringerung des schaltungstechnischen Aufwandes ging
eine Zunahme der Programmieraufgaben einher. Mit den entsprechenden
Fachwoertern ausgedruckt: Die Problemloesung verlagerte sich von
der Hardware zur Software. Diese noch andauernde Entwicklung hat
zwei Folgen: Alle diejenigen, die sich bisher mit Hardware
beschaftigten, mussen sich in die neue Technik einarbeiten. Fur
viele bedeutet es eine betrachtliche Umstellung, sich ploetzlich
mit Befehlen, Adressen, Programmen und ahnlichen Begriffen
beschaftigen zu mussen. Das sehr weite Einsatzgebiet dieses neuen
Bausteins bringt es ferner mit sich, dass Personen mit dieser neuen
Technik konfrontiert werden, die vorher nicht oder nur in sehr
geringem Umfang mit der Elektronik in Beruhrung gekommen sind. An
beide ZieJgruppen wendet sich dieses Buch. Um den Mikroprozessor
sinnvoll einsetzen zu koennen, genugt es nicht, ihn als black box
zu betrachten. Struktur und Wirkungsweise von Mikroprozessoren
werden daher in Kapitell an einem Modell erklart. Kapitel 2 gibt
eine Einfuhrung in die Programmierung. Wichtige Begriffe und
Arbeitsweisen auf dem Gebiet der Software werden beschrieben.
1.1 Die Formulierung von Programmen 1.1.1 Ein Betriebssystem
besteht aus zahlreichen Programmen sehr unterschied- 1 icher
Groesse. Nicht selten bewegt sich der Umfang eines Betriebssystems
zwischen 100 Kund 500 K Bytes. Ein mittelgrosser Ubersetzer fur
eine Programmiersprache umfasst dagegen nur 30 - 50 K Bytes. (K ist
eine Abkurzung fur Kilo, d. h. Tau- 10 send. In der Informatik
bedeutet K stets 1024=2 .) In diesem Buch studieren wir
Betriebssysteme aus der Sicht des Systementwicklers. Das bedeutet,
dass wir die verschiedenen Aufgaben eines Betriebssystems
analysieren sowie Programme entwickeln, die diese Aufgaben
erfullen. Dabei wird aber weniger die Analyse als vielmehr die
Synthese im Vordergrund stehen: wir eroertern, wie die Komponenten
eines Betriebssystems unter vorgegebenen Bedingungen realisiert
werden koennen. Dabei kann das vorl iegende Buch als Vorbereitung
fur andere Bucher dienen, welche sich mehr der Analyse von
Betriebssystemen widmen. Wenn der Leser das ange- botene Material
durchgearbeitet hat, wird er fur eine tiefergehende Analyse der
Leistungsfahigkeit von Betriebssystemen und fur eine Beschaftigung
mit Warte- schlangentheorie gut vorbereitet sein.
Entwicklungsstudien bilden den angemessenen Hintergrund fur die
mathematische Analyse von Systemmodellen. Die Systemanalyse bleibt
daher im vorl iegenden Buch auf den Vergleich einiger alternativer
Entwurfe und Implementierungen beschrankt.
Create a complete continuous delivery process using modern DevOps
tools such as Docker, Jenkins, Kubernetes, Ansible, Terraform, and
many more Key Features Build reliable and secure applications using
Docker containers Create a highly available environment to scale
Jenkins and your services using Kubernetes Automate your release
process end-to-end Book DescriptionThis updated third edition of
Continuous Delivery with Docker and Jenkins will explain the
advantages of combining Jenkins and Docker to improve the
continuous integration and delivery process of app development.
You'll start by setting up a Docker server and configuring Jenkins
on it. Next, you'll discover steps for building applications and
microservices on Dockerfiles and integrating them with Jenkins
using continuous delivery processes such as continuous integration,
automated acceptance testing, configuration management, and
Infrastructure as Code. Moving ahead, you'll learn how to ensure
quick application deployment with Docker containers, along with
scaling Jenkins using Kubernetes. Later, you'll explore how to
deploy applications using Docker images and test them with Jenkins.
Toward the concluding chapters, the book will focus on missing
parts of the CD pipeline, such as the environments and
infrastructure, application versioning, and non-functional testing.
By the end of this continuous integration and continuous delivery
book, you'll have gained the skills you need to enhance the DevOps
workflow by integrating the functionalities of Docker and Jenkins.
What you will learn Grasp Docker fundamentals and dockerize
applications for the CD process Understand how to use Jenkins
on-premises and in the cloud Scale a pool of Docker servers using
Kubernetes Write acceptance tests using Cucumber Run tests in the
Docker ecosystem using Jenkins Provision your servers and
infrastructure using Ansible and Terraform Publish a built Docker
image to a Docker registry Deploy cycles of Jenkins pipelines using
community best practices Who this book is forThe book is for DevOps
engineers, system administrators, Docker professionals, or anyone
who wants to explore the power of working with Docker and Jenkins
together. No prior knowledge of DevOps is required to get started.
Das Thema soll in einen Grenzbereich der Materialwirtschaft fuhren,
der durch die tagespolitischen Ereignisse immer grossere Bedeutung
fur die Unternehmung gewinnt. Naturgemass ist in einer
marktorientierten Gesellschaft das verkaufs fahige Produkt da
Objekt aller Anstrengungen und Leistungen. Produktion und Verkauf
stehen im Blickpunkt, andere Bereiche werden als notwendig be
trachtet, wahrend das Gebiet der Entsorgung innerhalb der
Unternehmung zu nachst ohne besondere Beachtung bleibt. Mit
zunehmender technologischer Perfektion, finanzwirtschaftlicher
Beherrschung des Produktabsatzes ruckt die Guterbereitstellung zur
Deckung des Bedarfs plotzlich in den Hintergrund - Schlagworte wie
Konsumterror, Abfallgesell schaft u. a. kennzeichnen den Wandel -
und die Frage nach der Qualitat der Produktion, nicht mehr des
Produkts, gewinnt eine neue Dimension. Damit wird fur die
Unternehmung die Alternative aufgezeigt, dass es nicht so sehr auf
die Qualitat des Produktes ankommt, weil die Grundbedurfnisse
befriedigt sind, sondern auf die Qualitat der Produktion, damit die
Beeintrachtigung kleiner bleibe als der Nutzen der
Bedarfsbefriedigung. Diese Uberlegungen zwingen die Unternehmung,
einen Sektor ihrer Existenz sowohl in die Kosten- als auch in die
Erlosbetrachtung einzubeziehen, namlich den Umweltschutz mit seinen
Be reichen Luft- und Wasserbelastung, Abfallbeseitigung sowie
Ruckgewinnung von Kreislaufstoffen aus der Luft, dem Wasser und den
Abfallen. Eine Materialverwertung ohne Reststoffe mit einem
Produktionsverfahren ohne Umweltbeeintrachtigung wird in der
Zukunft keine Standortprobleme, keine negative Publizitat kennen
und im Markt dadurch begunstigt sein."
Harness Kubernetes' extensibility to deploy modern patterns and
learn to effectively handle production issues Key Features Build
and run efficient cloud-native applications on Kubernetes using
industry best practices Operate Kubernetes in a production
environment, troubleshoot clusters, and address security concerns
Deploy cutting-edge Kubernetes patterns such as service mesh and
serverless to your cluster Book DescriptionKubernetes is a modern
cloud native container orchestration tool and one of the most
popular open source projects worldwide. In addition to the
technology being powerful and highly flexible, Kubernetes engineers
are in high demand across the industry. This book is a
comprehensive guide to deploying, securing, and operating modern
cloud native applications on Kubernetes. From the fundamentals to
Kubernetes best practices, the book covers essential aspects of
configuring applications. You'll even explore real-world techniques
for running clusters in production, tips for setting up
observability for cluster resources, and valuable troubleshooting
techniques. Finally, you'll learn how to extend and customize
Kubernetes, as well as gaining tips for deploying service meshes,
serverless tooling, and more on your cluster. By the end of this
Kubernetes book, you'll be equipped with the tools you need to
confidently run and extend modern applications on Kubernetes. What
you will learn Set up Kubernetes and configure its authentication
Deploy your applications to Kubernetes Configure and provide
storage to Kubernetes applications Expose Kubernetes applications
outside the cluster Control where and how applications are run on
Kubernetes Set up observability for Kubernetes Build a continuous
integration and continuous deployment (CI/CD) pipeline for
Kubernetes Extend Kubernetes with service meshes, serverless, and
more Who this book is forThis book is for developers, architects,
DevOps engineers, or anyone interested in developing and managing
cloud-native applications. Those already running cloud applications
and looking for a better way to manage their platform or others
interested in a career change given the recent popularity of
Kubernetes will also find this book helpful. Some familiarity with
cloud computing, containers and DevOps is required, but no prior
knowledge of building production applications using Kubernetes is
needed to get started with this book.
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