Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Books > Computing & IT > Computer hardware & operating systems > Operating systems & graphical user interfaces (GUIs) > General
Dieser dritte Teil der vierteiligen Einfuhrung in die Informatik behandelt verteilte informationsverarbeitende Systeme und systemnahe Programmierung. Nach den Grundbegriffen verteilter Systeme und den zugrundeliegenden mathematischen Modellen werden elementare Beschreibungstechniken fur Systeme, z.B. Petri-Netze und die Hoare'sche Notation fur kommunizierende, sequentielle Programme, vorgestellt sowie die Programmierung parallel ablaufender Programme. Weiter werden typische Aspekte der systemnahen Programmierung wie Aufbau und Wirkungsweise von Betriebssystemen besprochen sowie die syntaktischen und semantischen Aspekte der Implementierung von Programmiersprachen. Dabei werden fur eine einfache funktionale Sprache beispielhaft ein Ubersetzer und ein Interpretierer angegeben.
F}r UNIX-Anwender stellt das X/Motif-Fenstersystem die Standard-Arbeitsumgebung auf dem Rechner zur Verf}gung. Deren optimale Einrichtung und Anpassung ist daher eine entscheidende Voraussetzung f}r ein effizientes Arbeiten. Anhand zahlreicher Beispiele vermittelt der Autor praxisbezogene Kenntnisse im Umgang mit X/Motif, ohne den Leser mit der Programmierung des Systems zu belasten. Dabei wird vorallem auf folgende Gebiete eingegangen: - individuelle Anpassung von Anwendungen an die eigenen Bed}rfnisse des Nutzers - die optimale Einrichtung einer X/Motif-Arbeitsumgebung - die Einrichtung von mehreren Arbeitspl{tzen in vernetzten Systemen. Das Buch richtet sich an alle Anwender, die die volle Leistungsf{higkeit dieses Systems nutzen m-chten, sowie an Systemadministratoren, die f}r die Netzwerkbetreuung zust{ndig sind.
Develop a deep understanding of Kubernetes and the cloud native ecosystem, and pass the CKA exam with confidence with this end-to-end study guide Key Features Get to grips with the core concepts of Kubernetes API primitives Deploy, configure, manage, and troubleshoot Kubernetes clusters Cement your credibility in the job market by becoming a Certified Kubernetes Administrator Book DescriptionKubernetes is the most popular container orchestration tool in the industry. The Kubernetes Administrator certification will help you establish your credibility and enable you to efficiently support the business growth of individual organizations with the help of this open source platform. The book begins by introducing you to Kubernetes architecture and the core concepts of Kubernetes. You'll then get to grips with the main Kubernetes API primitives, before diving into cluster installation, configuration, and management. Moving ahead, you'll explore different approaches while maintaining the Kubernetes cluster, perform upgrades for the Kubernetes cluster, as well as backup and restore etcd. As you advance, you'll deploy and manage workloads on Kubernetes and work with storage for Kubernetes stateful workloads with the help of practical scenarios. You'll also delve into managing the security of Kubernetes applications and understand how different components in Kubernetes communicate with each other and with other applications. The concluding chapters will show you how to troubleshoot cluster- and application-level logging and monitoring, cluster components, and applications in Kubernetes. By the end of this Kubernetes book, you'll be fully prepared to pass the CKA exam and gain practical knowledge that can be applied in your day-to-day work. What you will learn Understand the fundamentals of Kubernetes and its tools Get hands-on experience in installing and configuring Kubernetes clusters Manage Kubernetes clusters and deployed workloads with ease Get up and running with Kubernetes networking and storage Manage the security of applications deployed on Kubernetes Find out how to monitor, log, and troubleshoot Kubernetes clusters and apps among others Who this book is forThis book is for application developers, DevOps engineers, data engineers, and cloud architects who want to pass the CKA exam and certify their Kubernetes Administrator skills in the market. Basic knowledge of Kubernetes is recommended to get the most out of this book.
UNIX besitzt eine ungeheure Detailfulle. Es fallt schwer, einen roten Faden durch das Thema zu legen und eine Auswahl zu treffen, die einerseits umfassend und andererseits fur den Leser verdaulich ist. Das vorliegende Buch leistet diese Vorarbeit zum Verstandnis des Systems UNIX und seiner Manuale sowie zu seinem praktischen Einsatz. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der sinnvollen Reihenfolge der Stoffvermittlung. Ausgestattet mit diesem Buch und einem Terminal soll der Leser im Alleingang die Materie UNIX bis zu einem Grad durchwandern, der ihn langsam aber sicher zum Spezialisten werden lasst. Wer dieses Buch durchgearbeitet hat, kann sich getrost als UNIX-Kenner bezeichnen, der auch schon einige "Spitzfindigkeiten drauf hat".
Neueste Marktanalysen besagen, da~ weltweit mehr als zehn Millionen PersonalComputer mit dem Betriebssystem MS-DOS arbeiten. Trotz dieser weiten Verbreitung werden zunehmend die Schw{chen und Beschr{nkungen von MS-DOS deutlich. F}r leistungsf{higere und vernetzte Arbeitsplatzcomputer bietet UNIX eine interessante Alternative. Viele DOS-Benutzer entscheiden sich daher f}r den Umstieg (Aufstieg) auf UNIX. F}r DOS-UNIX-Aufsteiger bietet dieses "HotDoc" in kompakter Form die n|tige Hilfestellung f}r einen schnellen und problemlosen ]bergang von DOS nach UNIX. Aufbauend auf den Konzepten und den Befehlen von DOS werden die entsprechenden Funktionen in UNIX erkl{rt und an Beispielen verdeutlicht.
Fortran gilt nunmehr seit uber drei Jahrzehnten als die Programmiersprache zur Losung technisch-wissenschaftlicher Probleme, was nicht zuletzt auf die stetige Entwicklung der Sprache auf standardisiertem Niveau zuruckzufuhren ist. Das Werk beschreibt die Programmiersprache gemass des jungsten Standards ("Fortran 90"), welcher alle Sprachmerkmale des vorherigen, derzeit noch weltweit im Einsatz befindlichen Standards ("FORTRAN 77") beinhaltet. Da alle neuen wie auch alle uberflussig gewordenen Sprachkonstruktionen im gesamten Verlauf des Buches konsequent gekennzeichnet sind, ist dieses als Nachschlagewerk fur beide Fortran-Standards geeignet. Daruberhinaus dient das Werk einerseits fur Kenner von Fortran als Einfuhrung in den neuen Standard und andererseits - grundlegende Programmierkenntnisse vorausgesetzt - als Lehrbuch fur die Programmiersprache Fortran schlechthin. Besonders hervorzuheben ist die ausfuhrliche Beschreibung der weit uber hundert vordefinierten Prozeduren sowie die Illustration samtlicher Sprachmerkmale mittels typischer Beispiele."
- 12. ANMERKUNG Ab Word 5.1 gibt es neben den Audio-Anmerkungen (ss' K.13) noch eine andere Form, innerhalb eines Word-Dokuments Anmer- kungen zu Textpassagen zu installieren: die Haftzettelchen. Diese Moeglichkeit, hinter der sich ubrigens ebenfalls =-.n:: IlI!I!:: !lllll: II .. -: . ____ --, ein Plug-In-Modul verbirgt, erreichen Sie uber den Settenwechsel Ow Abschnittswechsel 1Cw Menupunkt "Anmerkungen" aus dem Einfugen-Menu. Tabelle als TeHI... Ist dieser Menupunkt bei Ihnen nicht vorhanden, .FDu ssn=o t e-Iii--IlII -- III. haben Sie das Plug-In-Modul "Anmerkung" nicht kor- Rudlo-Rnmerlcung J rekt installiert (ss' K.12). Hinter dem Menupunkt verbirgt sich Anmerkung eine Art Notizblock, der Ihre Anmer- ! Einfugen J! Rbbrechen J lol-ICJ kungen aufnimmt, mit einem Icon ver- I sieht und nach Drucken des Buttons Einfugen das ausgewahlte Icon samt Text im Dokument installiert - und I zwar an der Stelle, an der sich zu die- to sem Zeitpunkt der Textcursor befindet. Hinter dem Popup-Menu in der linken oberen Ecke verbirgt Y". sich eine Auswahl von funf Icons. Sie mussen eins dieser Icons o auswahlen. Im ausgewahlten Icon verstaut Word Ihre Textan- o merkung und installiert beides in Ihrem Dokument. Y" Rechts neben dem Popup-Menu gibt es ein Eingabefeld. Hier .I koennen Sie eine Kurznotiz von funf Zeichen Lange eingeben .P (z.B. Ihre Initialen), die bei den ersten beiden Icontypen (der Sprechblase und dem Feld) im Icon selbst erscheint.
Zur Einstimmung auf das nun folgende ein kurzes Fragment aus einem (fiktiven) Gesprach zwischen den Leitem der Hard- und Softwareentwicklungsabteilungen einer amerikanischen Computerfirma irgendwann Mitte der achtziger Jahre: "Hallo Mike, was macht die Hardware?" "Hi Joe, frag' lieber nicht Du kennst das ja: Terminplane werden gemacht und wieder umgeworfen. Zweitens laufen uns die Kosten davon. Dieser neue Ingenieur wollte doch tatsachlich einen deutschen Firmenwagen mit einem japanischen Radio - nicht wie ublich umgekehrt. Das heiBt, wir haben weniger Geld fur die Software des Projektes ubrig. " "DaB die Kosten explodieren, ist in dieser Firma ja nichts neues. Dann sieht's also ziemlich duster aus. Fur die Entwicklung eines neuen Betriebssystems als Basissoftware hatten wir sowieso keine Zeit. AuBerdem hat der Chef letztens auf irgendeiner von diesen Marketingveranstaltungen namens Messe ein neues Stich wort gehort: X-Windows als kommende grafische Benutzeroberflache fUr Unix Systeme. Damit muB also das Betriebssystem fUr den 'Neuen' schon mal Unix kompatibel sein. " "Aber eine Quell-Lizenz von AT&T kann sich diese Firma doch gar nicht leisten. Die brauchen wir aber schon, weil' shalt eine ziemlich neue Hardware ist. Einfach eine Firma kaufen, die ein Betriebssystem im Angebot hat und dann mit wenig Aufwand auf unsere Kiste portieren: ist nicht " "Da fallt mir ein: einer von unseren Studenten, die wir aus Kostengriinden als Programmierer beschaftigen, kam vorgestem mit einem Artikel aus der 'Unix VI Review' an. Er muB ein Seminar tiber innovative Betriebssysteme halten und hatte eine Frage zu einem neuen Kern namens Mach."
Get up and running with Kubernetes 1.19 and simplify the way you build, deploy, and maintain scalable distributed systems Key Features Design and deploy large clusters on various cloud platforms Explore containerized application deployment, debugging, and recovery with the latest Kubernetes version 1.19 Become well-versed with advanced Kubernetes topics such as traffic routing or Pod autoscaling and scheduling Book DescriptionWith its broad adoption across various industries, Kubernetes is helping engineers with the orchestration and automation of container deployments on a large scale, making it the leading container orchestration system and the most popular choice for running containerized applications. This Kubernetes book starts with an introduction to Kubernetes and containerization, covering the setup of your local development environment and the roles of the most important Kubernetes components. Along with covering the core concepts necessary to make the most of your infrastructure, this book will also help you get acquainted with the fundamentals of Kubernetes. As you advance, you'll learn how to manage Kubernetes clusters on cloud platforms, such as Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, and Google Cloud Platform (GCP), and develop and deploy real-world applications in Kubernetes using practical examples. Additionally, you'll get to grips with managing microservices along with best practices. By the end of this book, you'll be equipped with battle-tested knowledge of advanced Kubernetes topics, such as scheduling of Pods and managing incoming traffic to the cluster, and be ready to work with Kubernetes on cloud platforms. What you will learn Manage containerized applications with Kubernetes Understand Kubernetes architecture and the responsibilities of each component Set up Kubernetes on Amazon Elastic Kubernetes Service, Google Kubernetes Engine, and Microsoft Azure Kubernetes Service Deploy cloud applications such as Prometheus and Elasticsearch using Helm charts Discover advanced techniques for Pod scheduling and auto-scaling the cluster Understand possible approaches to traffic routing in Kubernetes Who this book is forThis book is for software developers and DevOps engineers looking to understand how to work with Kubernetes for orchestrating containerized applications and services in the cloud. Prior experience with designing software running in operating system containers, as well as a general background in DevOps best practices, will be helpful. Basic knowledge of Kubernetes, Docker, and leading cloud service providers assist with grasping the concepts covered easily.
Dieses Buch ist eine praxisorientierte Einf}hrung in das Programmieren des Macintosh. Es er-ffnet den Zugang zu speziellen Konzepte des Betriebssystemssowie der Oberfl{chenprogrammierung des Macintosh unter Verwendung der Sprache "C." Es stellt keine theoretische Abhandlung von Programmierkonzepten dar, sondern demonstriert mit Hilfe von vielen Beispielprogrammen die Methoden und Tricks der Macintosh Programmierung. DerLeser soll nach der Lekt}re dieses Buches in der Lage sein, eigene Software-Projekte auf dem Macintosh zu verwirklichen. Da das Buch in deutscher Sprache geschrieben ist, vereinfacht es den Einstieg in die englischsprachige Dokumentation des Macintosh durch Erkl{rung von Macintosh-spezifischen Fachbegriffen.
Vorwort Die Erfolge fruher Computersysteme der Hersteller Apple (LisaundMaclntosh), Atari(STusw.)oodCommodore(Amiga), auch im professionellen Bereich, beruhen ganz sicher zum Teil auf deren einfacher Bedienbarkeil mit Hilfe grafischer Betriebssystemoberflachen. Auch der aussergewoehnlich grosse Anklang, den die Version 3.0 von MS-Windows direkt nach ihrer Vorstellung im Jahre 1990 fand, bestatigt diese Annahme. Der Ruf innerhalb der DOS-Welt nach einer ahnlichen Oberfla- che wurde deshalb schon bald nach Einfuhrung des IBM PCs und seines Betriebssystems MS-/PC-005 im Jahre 1981laut und fuhrte zu der Einsicht, dass man auch D05-Anwendern nicht langer eine solche angenehme Arbeitsoberflache vorent- halten durfe. Dasamerikanische Unternehmen Microsoft-auch Hersteller des Betriebssystems MS-OOS und zahlreicher professioneller Anwenderprogramme fur den Personal Computer -hat aus dieser Einsichtheraus bereits gegen Ende 1982 begonnen, eine grafische Benutzeroberflache, die gerateooabhangig arbeiten sollte, zu programmieren. Im November 1985 schliesslich er- schien die erste Endkunden-Version dieser Benutzeroberflache auf dem amerikanischen Markt. Die Idee: Jeder Aktion, die mit dem Computer erledigt werden soll ( = task), wird ein eigener Bildschirmbereich, ein sog. Fenster zugewiesen. Daraus resul- tiert der Name dieser Oberflache: Windows. Gesteigerte Moeglichkeiten der Personal Computer im Bereich des Arbeitsspeichers, der Festplattenspeicher und der Prozessorleistung haben eine standige Anpassoog von MS- Windows zur Folge gehabt, die bis zur Version 3.1 gefuhrt hat. Als aktuelle Version wird sie in diesem Buch beschrieben.
11 Ermitteln des kritischen Pfads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 12 Importieren und Exportieren von Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 12. 1 Importieren von Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 12. 2 Exportieren von Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 13 Das Hilfesystem von MS-ProjecL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 13. 1 Der Hilfe-Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 13. 2 Lemprogranun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 13. 3 Assistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 13. 4 Info . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Projektbeispiel "Batta Batterie AG" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 VIII Project fur Windows 3. 0 -Einsteigen leicht gemacht Vorwort Die Planung, Steuenmg und UEbetwachung von Projekten ist eine Aufgabe, die bisher nur ungenugend durch EDV-Werkzeuge oder Vorgehensmodelle unterstutzt wurde. Microsoft hat mit seinem Tool Microsoft Project einen Weg beschritten, der zeigt, wie fortschrittlich, ubersichtlich und einfach das Projektmanagement maschinell zu unterstutzen ist. Mit diesem Programm fallt es leicht, Projektplane zu erstellen, zu aktualisieren, zu planen und zu dokmnentieren. Microsoft Project fiir Windows 1M hilft Thnen dabe Projekte realistisch nachzubilden, zu aktualisieren und zu uberwachen, Problemanalysen und -prognosen vorzunehmen sowie Berichte uber den Projektzustand zu erstellen. Microsoft Project fiir Windows 1M zeichnet sich durch eine interaktive, gra- phisch orientierte Benutzeroberflache aus, die durch eine Vielzahl von Dar- stellungsmoeglichkeiten das Projektmanagement wesentlich vereinfacht. Microsoft hat mit Microsoft Project fiir Windows 1M Version 3. 0 ein Pro- jektplanungsprogramm vorgestellt, dass fiir die Benutzeroberflache Win- dows entwickelt wurde. Die neue Version 3. 0 nutzt bereits die erweiterten Moeglichkeiten der neuen Windows Version 3. 1 aus.
Dieses Buch vermittelt die grundlegende Philosophie der Problemlosung im Betriebssystem UNIX. UNIX bietet dem Benutzer eine gut durchdachte und bewahrte Grundmenge universell verwendbarer Werkzeuge, durch deren Kombination viele Probleme mit sehr geringem eigenem Programmieraufwand gelost werden konnen. Zugleich sind die so entstehenden Losungen meist ubersichtlich und gut portabel. Wahrend ubliche Bucher uber UNIX nach Werkzeugen gegliedert sind, ist dieses an den Schnittstellen orientiert, die Werkzeuge verbinden. Dieser mehr datenorientierte Zugang entspricht der Vorgehensweise der modernen Programmiertechnik und hilft dem Programmierer, bei neuen Problemen bekannte Strukturen wiederzuerkennen und die geeigneten Werkzeuge zu ihrer Bearbeitung auszuwahlen. Auch der erfahrene UNIX-Kenner kann von der hier gebotenen neuen Sichtweise profitieren. Eine grosse Zahl von Beispielen erleichtert das Verstandnis. Tabellen, die Wissenswertes uber Schnittstellen in ubersichtlicher Form zusammenstellen, machen das Buch auch zu einem interessanten Nachschlagewerk.
Die Fachtagung "Kommunikation in verteilten Systemen" hat zum Ziel, neue Erkenntnisse zu Konzepten, Anwendungen und Auswirkungen von verteilten Systemen und den zugehorigen Kommunikationsaspekten zu vermitteln. Die 7. Fachtagung fand vom 20. bis 22. Februar 1991 an der Universitat Mannheim statt. Der Tagungsband wendet sich an Informatiker, Ingenieure und andere Fachleute in diesem Arbeitsgebiet aus Universitaten und Forschungseinrichtungen, Industrie, Verwaltung und Telekom. Die thematischen Schwerpunkte sind - Architektur verteilter Systeme; - Offene Netze und offene verteilte Verarbeitung; - Intelligente und flexible Netze; - Protokolle fur Hochgeschwindigkeitsnetze; - Netzplanung und Netzmanagement; - Formale Beschreibung, Test und Verifikation; - Verteilte Betriebssysteme; - Verteilte Datenbanksysteme; - Verteilte Anwendungen, Tele-Kooperation.
Dieses Buch beschreibt die grundlegenden Verfahren zur Tolerierung von Fehlern, die in Rechensystemen auftreten. Besondere Beachtung finden Fehlertoleranz-Massnahmen fur verteilte Systeme, da diese eine zunehmende Bedeutung erlangen. Die Ansatze zur Vermeidung von Zuverlassigkeitsengpassen durch Fehlertoleranz-Instanzen, die selbst fehlertolerant sind, werden ausfuhrlich diskutiert. Die Darstellung ist weniger auf die Beschreibung existierender fehlertoleranter Rechensysteme ausgerichtet als vielmehr auf eine systematische, weitgehend implementierungsunabhangige Klassifikation der verschiedenen Schritte zur Fehlertoleranz und ihrer Varianten. Es wird ein Uberblick gegeben, der die Entwurfsalternativen bei der Realisierung von Fehlertoleranz-Verfahren aufzeigt und ihre Auswirkungen auf Zuverlassigkeit, Leistungsfahigkeit und andere Eigenschaften eines Rechensystems verdeutlicht.
Dieser Band enthalt alle Hauptvortrage des funften Mannheimer Seminars uber Supercomputer. Das als fuhrende Veranstaltung zu dieser Thematik im deutschsprachigen Raum anerkannte Seminar versammelte wiederum Supercomputer-Anwender, -Betreiber und -Hersteller zu einem fruchtbaren Dialog und Erfahrungsaustausch. Es wurden insbesondere die neuesten Entwicklungen dieses stark innovativen Gebiets unter anwendungsbezogenen, praktischen Aspekten aufgearbeitet. Die Schwerpunkte des diesjahrigen Seminars waren: - Anwendungen in Industrie und Wissenschaft - Parallelrechner-Architekturen - Supercomputer Management. Dabei standen bei den Architekturen besonders die auf dem MIMD-Prinzip basierenden lokalen Speichersysteme von SUPRENUM, Parsytec, iP-Systems in Intel Scientific Computers im Mittelpunkt des Interesses. In einem "Supercomputer Manager Round Table" wurden aktuelle Probleme bei Planung, Beschaffung und Einsatz dieser Gerate von ausgewahlten Experten diskutiert. Die zugehorigen Positionsbeitrage sind ebenfalls in diesem Band enthalten.
Mit der zunehmenden Leistungsfahigkeit verteilter Rechnersysteme und dem wachsenden Bedarf fur verteilte Anwendungen steigen auch die Anforderungen an die Entwicklungsunterstutzung fur solche Anwendungen. In den letzten Jahren gewannen daher verteilte objektorientierte Techniken nach dem Vorbild das Systems Smalltalk zunehmende Bedeutung. Dieses Buch fuhrt zunachst in den verteilten objektorientierten Ansatz ein und vergleicht diesen mit anderen Mechanismen zur Erstellung verteilter Anwendungen. In ihrem Kernteil befasst sich die Arbeit dann mit der Erweiterung dieses Ansatzes um neue Konzepte zur Steuerung von Objektmigrationen und zur Verwaltung einer verteilten Anwendungskonfiguration. Dabei werden integrierte Methoden und Werkzeuge zur statischen und dynamischen Plazierung der Objekte einer verteilten Anwendung auf einem verteilten Rechnersystem angeboten. Die Migrationssteuerung hat die dynamische Zusammenfuhrung kommunizierender Objekte zum Ziel und umfasst ein verteiltes Laufzeitprotokoll zur Realisierung von Objektmigrationen, ein Monitorsystem zur Analyse von Migrationsentscheidungen und eine Beschreibungsnotation zur Vergabe von Migrationsanforderungen. Die Konfigurationsverwaltung stellt eine deklarative Konfigurationssprache zur Beschreibung von Anwendungsstrukturen sowie eine Anderungsnotation zur Anforderung dynamischer Konfigurationsanderungen zur Verfugung.
Der Datenaustausch zwischen Prozessen uber das Versenden von Nachrichten spielt in verteilten Systemen eine zentrale Rolle. Als Erganzung zu den bekannten Formen der 1:1-Kommunikation werden in diesem Buch 1: n-Kommunikationen (Multicasts) untersucht und umfassend dargestellt, bei denen mit einer einzigen Botschaft mehrere Prozesse erreicht werden konnen. Der Multicast kann als allgemeine Kommunikationsform aufgefasst werden, von der Broadcast und Unicast Spezialfalle sind. Nach einer Ubersicht uber die vielfaltigen Anwendungsgebiete von Multicasts werden die besonderen Schwierigkeiten dieser Kommunikationsform behandelt. Durch eine formale Definition unterschiedlicher Zuverlassigkeitsgrade von Multicast-Operationen wird eine Basis fur die Klassifikation von Multicast-Protokollen und ihrer Semantik geschaffen. Nach der Diskussion von Basistechniken fur die Abwicklung von Multicasts werden mehrere Protokollvarianten vorgestellt sowie Beispiele fur die Unterstutzung von Multicasts durch Sprachen, Betriebssysteme und Hardware-Bausteine gegeben. Die Integration einer Multicast-Kommunikationsmoglichkeit in eine verteilte Programmiersprache, die auf einem Mehrrechnersystem implementiert wurde, und die dabei gewonnenen Erfahrungen werden ausfuhrlich dargestellt."
|
You may like...
The Networknomicon, or SNMP Mastery
Michael W Lucas, Abdul Alhazred
Hardcover
BTEC Nationals Information Technology…
Jenny Phillips, Alan Jarvis, …
Paperback
R996
Discovery Miles 9 960
Web Dynpro ABAP for Practitioners
Ulrich Gellert, Ana Daniela Cristea
Hardcover
R1,558
Discovery Miles 15 580
CompTIA A+ Certification All-in-One Exam…
Mike Meyers, Travis Everett, …
Hardcover
R1,276
Discovery Miles 12 760
|