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Books > Business & Economics > Business & management > Management & management techniques > Quality Assurance (QA) & Total Quality Management (TQM)
Focusing on the European telecommunications sector, which holds a
vital strategic position in an economy that relies on
information-processing activities, this book highlights the largely
untapped skills and potential contribution women employees can make
to total quality programmes. It explains how the principle of
equality-driven total quality can be extended to encompass the full
diversity of a workforce, and how the principles involved can be
applied to other industrial sectors.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat
Miinchen. Herrn Prof. Dr. -Ing. Dr. h. c. Dr. -Ing. E. h. Joachim
Milberg und Herrn Prof. Dr. -lng. Gunther Reinhart, den Leitern
dieses lnstituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende
Forderung und gro/3ziigige Unterstiitzung meiner Arbeit. Bei Herrn
Prof. Dr. -lng. Udo Lindemann, dem Leiter des Lehrstuhls fiir
Konstruktion im Maschinenbau der Technischen Universitat Miinchen,
mdchte ich mich fiir die Obernahme des Koreferates und die
aufmerksame Durchsicht der Arbeit sehr herzlich bedanken. Weiterhin
bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Instituts sowie allen Studenten, die mich bei der Erstellung meiner
Arbeit unterstiitzt haben, recht herzlich. Und nicht zuletzt gilt
ein besonderer Dank meiner Frau Bettina und unseren drei Kindem
fiir die mentale Unterstiitzung sowie die nicht immer einfache
Riicksichtnahme wahrend der Erstellung der Arbeit. Miinchen, im
April 1998 Rober/ Lindermaier Meinen Kindem Philipp, Nina und Tim
Inhaltsverzeichnis lnhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Motivation 1 1. 2
Kennzeichen der Entwicklung automatisierter Montagesysteme 3 1. 3
Einsatz von Qualitatsmethoden im Sondermaschinenbau 5 1. 4
Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 6 2 Qualitatsverhalten
automatisierter Montagesysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 9 2. 1 EinfUhrung 9 2. 2 Anforderungen an Montagesysteme 9 2.
2. 1 Okonomische und technische Anforderungen 9 2. 2. 2
Qualitatsmerkmale 12 2. 3 Qualitatsbestimmende Elemente
automatisierter Montagesysteme 17 2. 3. 1 Montageprozesse 17 2. 3.
2 Montagekomponenten 18 2.
Die Termintreue im Einklang mit einem hohen Qualit{tsniveau werden
in Zukunft ma geblich die Absatzchancen der Produkte im Markt und
damit die Wettbewerbsf{higkeit eines Unterneh- mens beeinflussen.
Das Buch beleuchtet das vielseitige Wechselspiel innerhalb der
Auftragsabwicklung aus Sicht der PPS und der QS. Verschiedene
Kopplungsschwerpunkte der Auftragsabwicklung beschreiben ein
sinnvolles Zusammenspiel zwischen PPS und QS, wobei die Funktionen
der eingesetzten EDV-Systeme, wie z.B. PPS-Systeme oder
CAQ-Systeme, ber}cksichtigt werden. Durch die Strukturierung in
Kopplungsschwerpunkte kann der umfangreiche Komplex der
PPS/CAQ-Kopplung auf }berschaubare Teilgebiete reduziert werden.
Das Buch ist sowohl f}r den "Erfahrenen" als auch f}r den
"Einsteiger" geeignet.
Der Qualitat von Produkten sowie deren Sicherung und Foerderung in
allen Stufen des Auftragsdurchlaufes, die sich uber die gesamte
Betriebsorganistion erstrecken (vgl. AUGE 1989, S. 639), kommt bei
der Definition einer Unternehmensstrategie eine immer starkere
Bedeutung zu. Grunde hierfur liegen beispielsweise in der
Veranderung des Kostenbewusstseins in der Fertigung von
Qualitatsprodukten innerhalb eines Unternehmens und in der
durchgangigen Notwendigkeit, Qualitatsprodukte an Weiterverarbeiter
und Endabnehmer zu liefern. Qualitat soll nicht mehr, wie
insbesondere bei der Fliessfertigung ublich, im nachhinein gepruft
und kontrolliert werden, sondern als Forderung an die
Fertigungstatigkeit uber den gesamten Produktentstehungsprozess ge-
stellt werden (SAUERWEIN 1991, S. 32). Beispiele hierfur sind die
Forderungen von Auftraggebern nach Institutionalisierung von
Strategien und dem Einsatz von Verfahren oder Methoden wie
Konstruktions- und Fertigungs-FMEA (Fehler-Moeglichkeit-und
Einflussanalyse) (VDA 1986), QFD (Quality- Function-Deployment)
(FREHR.1988, S. 797), das SHAININ-Verfahren und die TAGUCHI-Methode
(SONDERMANN, LEIST 1989, S. 656). Zur Erfullung dieser Forderungen
innerhalb der Fertigung mussen diese Aufgaben als Teile der
Fertigungstatigkeit einbezogen und das Know-how der
Qualitatssicherung an die einzelnen Mitarbeiter ubertragen werden,
um aus der Sicht der Mitarbeiter Qualitat fertigen zu koennen. Auch
die Qualitatsphilosophie nimmt Abstand vom reinen "Prufen" hin zur
Beseitigung von Fehlleistungen moeglichst nahe am Entstehungsort.
Hieraus lasst sich folgende Aussage ableiten: , Fehler mussen in
allen Phasen der Entstehung des Produktes vermie- den werden und
Qualitatsdaten mussen in den Produktionsprozess zuruckgefuhrt wer-
den." (JAHN 1988, S. 12).
Die Integration von Qualit{tssicherungsaufgaben in vielen Bereichen
der Unternehmensprozesse ist mittlerweile zu einer der wichtigsten
gestalterischen Aufgaben moderner Unterneh- mensorganisationen
geworden. DerGestaltungsprozess aller- dings wird wesentlich
dadurch erschwert, da vielfach quali- t{tsrelevante Zusammenh{nge
und Wirkungen nicht bekannt sind oder unbeachtet bleiben. Dieses
Buch zeigt wesentliche qualit{tsrelevante Zusammen- h{nge in
modernen Unternehmen auf und stellt exemplarisch eine in diesem
Sinne ganzheitliche arbeitswissenschaftliche und
qualit{tsf-rderliche Gestaltung dar.
Originally presented as the author's thesis
(doctoral)--Johann-Wolfgang-Goethe Universit'at Frankfurt am Main,
1985.
This collection of essays explores ways that universities in East
Africa can better serve the common good. Each essay here delves
into different aspects of improving the quality of higher
education. Readers are introduced to insightful discussions of the
role of quality assurance in creating educational systems that are
relevant to the global knowledge economy and to the task of
advancing human flourishing.
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