Ausgehend von einer Sprecherbefragung mit deutschem Sprachmaterial
untersucht die Autorin die Verwendung von indirekten pronominalen
Anaphern im Deutschen. Die Ergebnisse der empirischen Arbeit
bestatigen die zentrale Hypothese der Abhandlung: Den
Muttersprachlern erscheint die Verwendung von indirekten
pronominalen Anaphern im Deutschen als akzeptabel, wenn der
implizite Referent nuklearer Bestandteil der gegebenen
Diskursreprasentation ist. Die Autorin kann somit auf der Grundlage
von Grammatikalitatsurteilen zeigen, dass indirekte pronominale
Anaphern akzeptierte Koharenzmittel sind.
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