Christina Salland untersucht am Beispiel der Marburger
Sommerakademie fur Darstellende und Bildende Kunst, welche
Potenziale und Herausforderungen diese Veranstaltungsform fur die
Initiierung und Begleitung kultureller Bildungsprozesse bereithalt.
In der empirisch angelegten Arbeit stehen das leitfadengestutzte
ExpertInnen-Interview und die inhaltlich strukturierende
qualitative Inhaltsanalyse im Mittelpunkt. Die Autorin erarbeitet
die Rahmenbedingungen von kultureller Bildung als Spannungsfelder
der Sommerakademie und die Charakteristika der Veranstaltungsform.
Sie ruckt daruber hinaus das Selbstverstandnis der Befragten als
professionelle KunstvermittlerInnen und deren Aufgabenverstandnis
sowie ausgemachte Perspektiven fur KunstlerInnen in Sommerakademien
ins Blickfeld.
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