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Online-Journalismus - Herausforderungen fur Rezipient und Journalist (German, Paperback)
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Online-Journalismus - Herausforderungen fur Rezipient und Journalist (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Deutsche
Sporthochschule Koln (Sportpublizistik), 13 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Es
ist, als hatte man um ein Glas Wasser gebeten und jemand hatte
einem einen Feuerwehrschlauch in den Mund gesteckt und aufgedreht"
(Bill Stroud, Philadelphia Newspapers, uber die Auswirkungen der
Computertechnologie auf die Zeitungen zit. nach Haldemann, 2000, S.
1). Seit Mitte der Neunzigerjahre hat sich der Onlinejournalismus
standig weiterentwickelt. 1994 wagten sich die ersten
traditionellen Medien ins World Wide Web, darunter das
Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Es folgten Internetauftritte von
Tageszeitungen, wie der taz, sowie von reinen Online-Zeitungen wie
der Netzeitung. Lange liessen die Reaktionen der
offentlich-rechtlichen Fernsehsender auf diese neue Bewegung nicht
auf sich warten. Die ARD beispielsweise bot ab 1. August 1996 ihre
Nachrichtensendungen im Internet als Text und Video an. Im Jahr
2000 nutzen bereits 30 Prozent der deutschen Bevolkerung das
Internet. Immer mehr Muttermedien, die ihren Ursprung im Print
besitzen, verbesserten ihr Angebot technisch sowie inhaltlich. Doch
der Internetboom wurde durch den so genannten Dotcom-Crash
gestoppt. Dieser hatte auch Auswirkungen auf den
Onlinejournalismus. Es kam zu einschneidenden Einsparungen und
Entlassungen (http:
//goa2003.onlinejournalismus.de/webwatch/10jahrechronik.php,
Zugriff am 26.10.2007). Seitdem setzen etwa Printmedien eher auf
ein erganzendes Angebot ihres Muttermediums im Internet, das
vorwiegend neue Zielgruppen ansprechen soll. Auf diese Weise wollen
die Unternehmen auch die Leserbindung an das Printprodukt erhohen
(Mast, 2000, S. 520). Der direkte okonomische Nutzen steht also
nicht an erster Stelle, er kann eher auf lange Sicht erwartet
werden. Deshalb ist es fur Onlinemedien ohne Muttermedium bislang
sehr schwer, sich zu etablieren. Fur eine nut
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