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Beziehungen zwischen somatischen Mutationen im Tumorgewebe und bekannter Keimbahnmutation der Gene BRCA1 und BRCA2 beim hereditaren Mammakarzinom (German, Paperback)
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Beziehungen zwischen somatischen Mutationen im Tumorgewebe und bekannter Keimbahnmutation der Gene BRCA1 und BRCA2 beim hereditaren Mammakarzinom (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Genetik /
Gentechnologie, Note: 1,5, Universitat Leipzig, 128 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Brustkrebs stellt
eine der haufigsten Todesursachen der Frau dar. Die
Wahrscheinlichkeit einer Frau in ihrem Leben an Brustkrebs zu
erkranken betragt 10%. Bei vorliegender Keimbahnmutation ist die
Wahrscheinlichkeit einer Mammakarzinomerkrankung deutlich erhoht
(85% Erkrankungs-wahrscheinlichkeit bis zum 75. Lebensjahr bei
einer Keimbahnmutation in den Genen BRCA1 und BRCA2). 5 bis 20% der
Brustkrebserkrankungen sind auf Keimbahnmutationen zuruckzufuhren.
Der Anteil der Gene BRCA1 und BRCA2 an erblichen
Brustkrebserkrankungen betragt 40 bis 50%. Eine heterozygote
Keimbahnmutation ist fur die Entstehung eines Mammakarzinoms nicht
ausreichend. Die Funktion des Gens und seines Genproduktes kann
vollstandig durch das zweite, nicht mutierte Allel ubernommen
werden. Folglich sind weitere Veranderungen notwendig, die eine
Inaktivierung des zweiten Allels und damit den vollstandigen
Funktionsverlust des Gens und des Genproduktes bewirken. Ein
solches Ereignis wird als second hit bezeichnet. In der
vorliegenden Arbeit wurden die Auswirkungen von Loss of
heterozygosity (LOH) und Hypermethylierung als second hit bei neun
Patientinnen mit Keimbahnmutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2
untersucht. Die dazu notwendigen Methoden wurden am Institut fur
Humangenetik der Universitat Leipzig etabliert. In der vorliegenden
Arbeit gelang die Etablierung und Diskussion von
DNA-Isolierungstechniken aus mit Formalin fixierten und in Paraffin
eingebetteten Proben. Ferner wurden Primer und Bedingungen fur
methylierungsspezifische PCRs getestet, die bei der Untersuchung
einer grosseren Stichprobe angewendet werden konnen. Bei sechs der
neun Patientinnen gelang die DNA-Isolierung und Amplifikation in
einer nachfolgenden PCR. Ein LOH konnte mittels direkter
Sequenzierung bei 50% der Tragerinnen einer Keimbahnmutat
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