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Positionelle Identifizierung der Krankheitsgene bei idiopathisch generalisierten Epilepsien (German, Paperback)
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Positionelle Identifizierung der Krankheitsgene bei idiopathisch generalisierten Epilepsien (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Genetik /
Gentechnologie, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Institut fur
Genetik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Rahmen dieser Arbeit
wurden fur ein europaisches Projekt (EPICURE) acht Kandidatengene
bezuglich der idiopathisch generalisierten Epilepsie (IGE), einer
zum Teil erblichen Storung des zentralen Nervensystems (ZNS), in
einem europaischen Kollektiv aus acht Landern untersucht. Durch
Sequenzierung der Kandidatengene und Durchfuhrung einer
Kosegregationsanalyse konnte im Gen CACNA1I eine neue DNA-Variante
entdeckt werden, die eventuell in der Lage ist, IGE auszulosen oder
zumindest zu beeinflussen., Abstract: In dieser Arbeit wurden durch
eine VAPSE (variants affecting protein structure or expression)-
basierte Strategie acht Kandidatengene fur die Untersuchung der
neurologischen Krankheitsgruppe idiopathische Epilepsien"
sequenziert. Die hierbei identifizierten Variationen wurden mittels
in silico Analysen bewertet und gegenuber haufigen Sequenzvarianten
in der Population abgegrenzt. Bei der anschliessenden familiaren
Kosegregationsanalyse konnte eine neue nicht-synonyme Variante
(c.920G>A, p.Arg307His) im Gen CACNA1I identifiziert werden, die
eventuell zur Epilepsie fuhrt. Durch eine
Fall-Kontroll-Assoziationsstudie konnte weiterhin die Assoziation
des durch Sequenzierung identifizierten SNPs rs1130183 im Gen
KCNJ10 mit IGE bestatigt werden. Genetisch determinierte
Funktionsstorungen von Ionenkanalen spielen eine zentrale Rolle bei
der Entstehung von monogenen Epilepsien und erlauben erste konkrete
Einblicke in kritische Schlusselstellen der molekularen
Epileptogenese. Um die wichtigsten genetischen Risikofaktoren
umfassend aufzudecken, sind hinreichend grosse Studienkollektive
von mehreren tausend Einzelfallen und mehreren hundert
Multiplex-Familien erforderlich. Insbesondere genomweite,
hochauflosende Assoziationsstudien eroffnen eine aussichtsreiche
Perspektive, die haufigsten epileptogenen DN
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