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Harnblasenkarzinom (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1984)
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Harnblasenkarzinom (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1984)
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Erhebliche Fortschritte in der transurethralen OP-Technik des
Hambla- senkarzinoms bzw. die daraus resultierende klare
Indikationsstellung zur Zystektomie haben in der Behandlung dieses
Tumors verbesserte Bedin- gungen geschaffen. So kann bei niedriger
T-Kategorie des Hamblasenkar- zinoms dem Patienten Aussicht auf
Heilung bei Erhaltung der Hamblase in Aussicht gestellt werden.
Bedingung daftir ist jedoch die konsequente Anwendung einer
tumoradaptierten Resektionsstrategie, die exakte Aussa- gen zur
Ausbreitung und Tiefeninfiltration liefert. Hinzu kommt die Infor-
mation uber den Malignitatsgrad. Wenn somit durch verbesserte
Opera- tionsmethoden bzw. pathologisch-anatomische Auswertung in
den fruhen Tumorstadien TA bzw. Tl die Uberlebensraten bei 80-90%
liegen, so wird verstandlich, daB die urologische Onkologie mit
groBtem Nachdruck Pro- bleme der Fruherkennung, der Epidemiologie
und der Karzinogenese an- geht. Festzuhalten ist hierbei, daB
Erkenntnisse zur Karzinogenese des Hamblasenkarzinoms immerhin
groBer sind als bei einer Reihe anderer bosartiger Tumoren des
menschlichen Korpers. Eine von uns in Tubingen initiierte
Arbeitstagung von Arbeitsmedizinem, Pathologen, Statistikem,
Onkologen und Urologen hat versucht, den derzeitigen Stand dieses
Wis- sensgebietes aufzuzeigen. Die wichtigsten Beitrage hieraus
werden in die- sem Buch vorgestellt. Auffallig sind erhebliche
Unterschiede in den Sterblichkeitsraten des Hamblasenkarzinomes
beim Vergleich auf intemationaler Ebene. Sie sind am hochsten in
GroBbritannien und am niedrigsten in den asiatischen Lan- demo Man
beobachtet femerhin Unterschiede in der Haufigkeit des Auf- tretens
dieses Karzinoms zwischen Frauen und Mannem. Die hohere Rate bei
Mannem wird Z. T. durch berufsbedingte Kontakte mit Karzinogenen
und durch Rauchergewohnheiten erklart.
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