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Zukunftige Erfolgsfaktoren in der Computer- und Videospielindustrie - Eine Branchenstrukturanalyse (German, Paperback)
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Zukunftige Erfolgsfaktoren in der Computer- und Videospielindustrie - Eine Branchenstrukturanalyse (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Freie Universitat Berlin
(Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Einfuhrungsseminar,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Markt fur Computer- und
Videospiele bleibt ...] ein langfristiger Wachstumsmarkt und wird
die Nr. 1 im Unterhaltungssektor." Diese Prognose aus einem
empirischen Bericht uber die Computer- und Videospielindustrie
leitet die vorliegende Arbeit aus zwei Grunden sehr gut ein. Zum
ersten macht sie die Gewichtung dieses grossen Industriezweigs
innerhalb der Unterhaltungsindustrie deutlich, zum zweiten ist die
Analyse auf dem Stand von 2005. Die Jahreszahl macht nun einerseits
darauf aufmerksam, dass die Prognose der Wirtschafts- und
Kommunikationswissenschaftler Muller-Lietzkow, Bouncken und
Seufert, nicht falsch liegen sollte und andererseits darauf, dass
die Erforschung von Computer- und Videospielen auf
medienokonomischer Ebene noch erheblichen Entwicklungsbedarf hat.
Dieses Standardwerk" fur die gesamte Branche ist seinem Umfang wohl
die letzte geblieben. Was in Anbetracht der prognostizierten
Be-deutung im Grunde kaum vorstellbar ist und nur wenig
uberzeugend, mit Muller-Lietzkows Verweis, auf die rasante
technologische Entwicklung und den daraus resultierenden
problematischen Fragestellungen, begrundet werden kann.
Tiefergehende kommunikationswissenschaftliche Betrachtungen stammen
u.a. von Sven Jockel, der in seiner Dissertation nach den
Erfolgsfaktoren digitaler Spiele fragt. Dafur zieht er okonomische,
technologische und nutzungsbezogene Aspekte heran. Es wird bei
Jockel also nach einer theorieokonomischen Perspektive gefragt, die
Erfolgsfaktoren bestimmen soll. Die vorliegende Arbeit soll nun
eine Synthese, aus dem zitierten wirtschaftswissenschaftlichen
Branchenbericht und der kommunikationswissenschaftlichen,
medienokonomischen Untersuchung, dar-stellen. Hierfur soll ein
klassisches wirtschaftswissenschaftliches Modell zur herangez
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