Die Autorin untersucht das Formenspektrum griechischer visueller
Poesie in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Spannbreite:
Vom antiken Technopagnion, den Kuben und Trigona, uber die
byzantinischen "gewebten Verse" oder die neuzeitlichen figurierten
Lobgedichte bis hin zur Vielfalt experimenteller Formen in der
Moderne und der Code Poetry unserer Zeit. Die literaturhistorische
Darstellung berucksichtigt neben der rein textuellen Seite der
entsprechenden Artefakte auch deren medialen und performativen
Charakter und setzt sie in Bezug zu den internationalen
Stroemungen.
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