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Die Bedarfsanalyse im Rahmen des B2C-Selling (German, Paperback)
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Die Bedarfsanalyse im Rahmen des B2C-Selling (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein,
Veranstaltung: Vertriebsmanagement - Personal Selling, 29 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem
Hintergrund eines immer beliebter werdenden Direktvertriebs im
B2C-Bereich in Form von Aussendienstmitarbeiterbesuchen kommt auch
der Bedarfs-analyse eine immer wichtigere Rolle zu. Andere
Absatzkanale im Direktvertrieb wie Kataloge oder Internet-Shopping
bieten diesen Vorteil der Bedarfserkennung meistens nicht, da sich
dabei die Interaktion mit dem Verkaufer (ublicherweise ein
Call-Center-Agent oder E-Mail-Bearbeiter) auf den Bestellauftrag
beschrankt. Kunden schatzen den personlichen Kontakt vor allem bei
erklarungsbedurftigen Produkten und Dienstleistungen wie z.B.
Bausparvertragen. Unternehmen ermog-licht der direkte, personliche
Kontakt zwischen Aussendienstmitarbeitern und Kun-den eine
schnellere Reaktion auf Kundenbedurfnisse im Vergleich zum
indirekten Vertrieb uber Absatzmittler. Zur Verdeutlichung der
Relevanz: Der Bundesverband Direktvertrieb in Berlin schatzt, dass
im Jahr 2007 gut 8 Milliarden Euro durch den direkten, personlichen
Verkauf in der Wohnung oder im Wohnumfeld an die Ver-braucher
umgesetzt wurden. Zusatzlich noch einmal Finanzdienstleistungen im
Wert von rund 136 Milliarden Euro. Laut der Studie Spitzenverkauf
2007" von Prof. Dr. Marco Schmah gehort das Erkennen und Eingehen
auf Kundenbedurfnisse neben Ehrlichkeit, fundierten
Produktkenntnissen, Spass am Verkaufen sowie Identifikation mit
ihrem Produkt zu den 5 wichtigsten Eigenschaften des Verkaufers.
Sein Kommentar zu der Studie: ...die Aussage, dass ein Verkaufer
fahig ist, auf die Bedurfnisse der Kun-den einzugehen, darf kein
Lippenbekenntnis sein. Er muss ihnen individuel-le Problemlosungen
anbieten.&qu
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