In diesem Buch werden Aspekte einer praxeologisch ausgerichteten
und empirisch fundierten Medienbildungstheorie skizziert, die das
Zusammenspiel von Menschen und medialen Artefakten in
Bildungsprozessen eingehend beleuchten. Medienbildung wird hierbei
als ein Transformationsprozess verstanden, der sich durch das
Wechselverhaltnis von personalem Habitus und 'Quasi-Habitus'
medialer Artefakte auszeichnet. Anhand einer fallubergreifenden
Perspektive auf Grundlage der dokumentarischen Analyse
biografisch-narrativer Interviews sowie medialer Artefakte werden
drei Varianten sozio-medialer Habituskonfigurationen identifiziert,
die Bildungsprozesse in jeweils spezifischer Weise pragen.
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