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In this volume a distinguished group of internationally renowned
clinicians and basic researchers discuss the present state of
knowledge of the etiologyand pathogenesis of Dupuytren's
contracture, a disease responsible for a considerable portion of
disabilities within the working population allover the world.
Although the riddle of how the contracture of the palmar fascia
develops is still unsolved, the data on the pathobiochemistry and
clinic of Dupuytren's Disease achieved in recent years has led to a
better understanding of the biochemical and morphological processes
underlying the deformation and malfunction of the afflicted
tissues. Research in Dupuytren's Disease now enters the era of
molecular medicine, which opens up new experimental means of
studying the pathological changes which occur during the formation
of the contracture on a molecular level. In particular, data are
presented as to the role of specific biological macromolecules
influencing the phenotype expression of the palmar fascia cells
which are involved in autoimmune reactions and present both at the
cell surface as well as in the extracellular matrix to regulate
cell-to-cell and cell-to-matrix interactions. In vitro cell culture
models to investigate fibro-cytic modulations are available and
havebeen applied to study the effects of specific biological
molecules on isolated cells from healthy palmar fascia and
Dupuytren's contracture. Complementary evaluations of
morphological, epidemiological, and clinical data contribute
essentially to the present understanding of the etiology and
pathogenesis of Dupuytren's Disease. This comprehensive and
informative summary of the state of the art is completed by
numerous references affixed to the individual contributions.
Ziel dieses vierbandigen Werkes ist die Darstellung der
Plastischen Chirurgie mit all ihren Fassetten. Der vierte Band
befasst sich mit den plastisch-chirurgischen Methoden im Bereich
Extremitaten. Hierfur konnten deutschsprachige Spezialisten vieler
wichtiger plastisch-chirurgischer Schulen als Autoren gewonnen
werden. Durch die Darstellung einer Fulle von Informationen mit
einheitlicher Gliederung kann sich der Leser einen guten Uberblick
uber die derzeitigen Moglichkeiten der Plastischen Chirurgie
verschaffen. Das Buch dient jungen Arzten als Leitfaden ihrer
Facharztausbildung. Aber auch fur erfahrene Kollegen ist dieses
Buch ein Kompendium zum Nachschlagen nicht so haufig durchgefuhrter
Techniken. Neben dem profunden Uberblick ist aufgrund des
ausfuhrlichen Literaturverzeichnisses auch schnell die wichtigste
Sekundarliteratur zu finden.
Ziel dieses vierbandigen Werkes ist die Darstellung der
plastischen Chirurgie mit allen ihren Fassetten. Der 2. Band
befasst sich mit den plastisch-chirurgischen Methoden im
Kopf-Hals-Bereich inklusive der asthetischen Eingriffe.
Hierfur konnten deutschsprachige Spezialisten vieler wichtiger
plastisch-chirurgischer Schulen als Autoren gewonnen werden. Durch
die Darstellung einer Fulle von Informationen mit einheitlicher
Gliederung kann sich der Leser einen guten Uberblick uber die
derzeitigen Moglichkeiten der plastischen Chirurgie
verschaffen.
Das Buch dient jungen Arzten als Leitfaden ihrer
Facharztausbildung. Aber auch fur erfahrene Kollegen ist dieses
Buch ein Kompendium zum Nachschlagen nicht so oft durchgefuhrter
Techniken.
Neben dem profunden Uberblick ist aufgrund des ausfuhrlichen
Literaturverzeichnisses auch schnell die wichtigste
Sekundarliteratur zu finden."
Der Inhalt dieses Buches geht auf Vorlesungen zuruck, die ich seit
einer Reihe von Jahren uber das Gebiet der Versicherungsmathematik
an der Universitat und an der Technischen Hochschule in Wien
gehalten habe. Hinsichtlich der Abgrenzung des in dieser
Veroffentlichung behan delten Stoffes ist folgendes zu bemerken:
Die genannten Vorlesungen sind in der Regel durch je vier
Wochenstunden im Winter- und Sommer semester gehalten worden.
Hierzu kamen je zwei Ubungsstunden fur beide Semester und uberdies
fallweise auch Spezialvorlesungen uber einzelne Gebiete der
Versicherungsmathematik und Versicherungstechnik, nament lich uber
die Theorie des Risikos und uber Gewinntheorie. Das Gebiet der
mathematischen Statistik der Personenversicherung wurde unter Ruck
sicht auf die Interessen der Sozialversicherung meist jedes zweite
Jahr in einer zweistundigen Vorlesung durch zwei Semester
behandelt. Gegenuber diesem recht umfassenden Programm ist in
diesen hiermit veroffentlichten Vorlesungen nur die Mathematik der
Lebensversicherung behandelt worden. Die einschlagigen Kapitel der
Wahrscheinlichkeits theorie und der mathematischen Statistik sind
hier nicht aufgenommen."
IV handelnder Fragen sichert ihnen im iibrigen ein dauerndes
Interesse. Und wenn die Theorie da manchmal Wege weist, welchen zu
folgen die Praxis heute noch weit entfernt ist, so spricht das
nicht gegen die Berechtigung der auf die endgiiltige Beantwortung
gerichteten Bemiihungen. Wie im ersten Teile habe ich wieder die
vorwiegend mathematischen Untersuchungen - sie betreffen hier die
Risikotheorie - an die Spitze gestellt, urn in dem darauffolgenden
Abschnitt iiber Lebensriickver sicherung die einschHigigen
Entwicklungen zur Verfiigung zu haben. In dem Abschnitt iiber die
Versicherung der minderwertigen Leben habe ich mich bemiiht, die
Versuche zur Losung dieses Problems in einer mehr sachlich als
historisch orientierten Darstellung zu geben. Das gleiche gilt von
dem folgenden Abschnitt iiber die Behandlung der Extrarisiken. 1m
letzten Abschnitt iiber die Invaliditatsversiche rung habe ich im
Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Dar stellungen dieses
Gegenstandes alle jene Momente besonders betont, welche fiir die
private Lebensversicherung im Gegensatze zur offent lichen
Versicherung in Betracht kommen und hier in vielen Belangen auch
Besonderheiten des technischen Apparates und der zu befolgenden
Methode bedingen. Es lag urspriinglich in meiner Absicht, diesem
zweiten Teile auch die Volksversicherung anzuschlieBen. Ich bin
jedoch nach reiflicher Uberlegung hiervon abgekommen. Einmal weil
dadurch bei einiger maJ3en zureichender Behandlung der Umfang des
Werkes sehr erheblich vergroJ3ert worden ware, hauptsachlich aber
aus dem Grunde, weil ich die Bearbeitung dieses Gegenstandes lieber
einem Fachmanne anver traut sehen mochte, welchem auf diesem weiten
Gebiete reichere Er fahrungen zur Seite stehen als mir."
Opportunitas in. omnibus optima. Wiederholte Anregungen engerer
Fachkollegen haben mich dazu be timmt, dieses Buch zu schreiben.
Ich muB dies gleich eingangs fast entschuldigend fest tellen, weil
ich selbst sehr wohl weiB, daB die heutigen Zeiten einem solchen
Beginnen aus inneren und auBeren Grunden durchaus nicht gunstig
sind. So bin ich denn auch d auf ge faBt, da 'Und dort nur ein
mitleidiges, urn nicht zu sagen geringschatziges Lacheln fiir
diesen ganz und gar unzeitgemaBen Versuch einzuheimsen. Und dennoch
faUt es mir nicht schwer, die auf die Veroffentlichung dieser
Prinzipien gewendete Zeit und Miihe zu rechtfertigen: vor aHem
wegen des tatsachlichen Mangels an einem Buche, welches weniger auf
die erschOpfende Darstellung versicherungstechnischen Details und
weitab der Praxis liegender Moglichkeiten, als vielmehr auf eine
knappe Herleitung des prinzipiell Wichtigen aus einem einheitlichen
Gesichts punkte abgestellt ist. Die im Texte zwischendurch
notwendig ge wordenen mathematischen Entwicklungen mogen daher
stets nur als der Ausdruck des Selbstverstandlichen erscheinen.
Dies gilt aber durch aus nicht immer von den Prinzipien, aus denen
sie sich herleiten, oder von den Zwecken, denen sie dienen. Ich
denke, daB es nicht angeht, an die Probleme der Lebensver
sicherungstechnik einfach mit einem moglichst kompletten Formel
apparat, einigem mathematischen Handwerkszeug und den notigen
statistischen Unterlagen heranzutreten. Wenn die
Versicherungstechnik dem Aufbau und der Erhaltung eines wichtigen
Instruments der Wirt schaft dienen soIl, dann scheint mir der
richtige Eingang zur Ent wicklung ihrer Methoden und Grundsatie nur
von der Betrachtung der Funktion und der Bediirfnisse dieser
wirtschaftlichen Einrichtung."
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This
IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced
typographical errors, and jumbled words. This book may have
occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor
pictures, errant marks, etc. that were either part of the original
artifact, or were introduced by the scanning process. We believe
this work is culturally important, and despite the imperfections,
have elected to bring it back into print as part of our continuing
commitment to the preservation of printed works worldwide. We
appreciate your understanding of the imperfections in the
preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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