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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Religionspadagogik / Studienschwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Religionssoziologie, Ekklesiologie, Oikodomik, Poimenik, Kirchenrecht, Kybernetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine eigenstandige Untersuchung zu Hintergrunden und Motiven von Kirchenaustritten. Hierzu wurde insbesondere der Frage nachgegangen, weshalb in der Altersgruppe der 25-45-Jahrigen die meisten Austritte zu verzeichnen sind. Ferner wird erortert, ob die Verpflichtung zur Entrichtung der Kirchensteuer alleiniger Austrittsgrund ist. Im Theorieteil werden das Kirchensteuerverfahren und die aktuellsten qualitativen sowie quantitativen Erhebungen bewertet. Sehr bemerkenswert sind die Argumente der Ausgetretenen in der Fachliteratur als auch aus Internetforen. Sehr offen, teils dramatisch ausserten sich auch die Interviewpartner. "I herewith resign from the Protestant Church of Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz" Motives for leaving the church - a quantative analysis based on narrative, poimenic interviews - with case studies of church membership resignations conducted in a Berlin parish. "J'ai l'honneur de vous informer que je renonce a ma qualite de membre de l'eglise, je vous prie d'accepter ma demission de l'eglise evangelique Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz." Motives pour la demission de l'eglise - recherches qualitatives basees sur des interviews narratives, pastorales - acquis a une paroisse a Berlin
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Lehrstuhl fur Sozialarbeit/Sozialpadagogik, Lehrstuhl fur Sozialpolitik und Sozialmanagement), Veranstaltung: Seminar S 517: Grundfragen der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Hausarbeit befasst sich mit einem aktuellen und gleichzeitig bereits lange bekannten Thema der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Weltweit wird uber die Wirkung eines bedingungslosen Grundeinkommens diskutiert und mancherorts ist es bereits langst Realitat. So beziehen seit 1982 alle Burger, die sich seit mindestens sechs Monaten legal in Alaska aufhalten (ca. 650.000 Personen), ein jahrliches Grundeinkommen in gleicher Hohe. Bereits 1976 wurde der Fonds Alaska Permanent Fund" ins Leben gerufen, in dem die Reichtumer aus der Erdolforderung fur zukunftige Generationen angespart wurden. Mit Unterzeichnung des Gesetzes zur Einfuhrung eines allgemeinen Grundeinkommens fur alle Brasilianer" unter Staatsprasident Luiz Inacio Lula da Silva wird seit Januar 2004 ein bedingungsloses Grundeinkommen schrittweise in Brasilien eingefuhrt. Praktische, auch wissenschaftlich uberprufte Erfahrungen gibt es bereits beim Grundeinkommensmodell in Namibia, Basic Income Grant Coalition (BIG). In Deutschland wurde diese Debatte verstarkt seit den 1980er Jahren von un-terschiedlichen Gruppierungen aufgegriffen und seit 2004 haben sich zu diesem Thema Initiativen uberregional gebildet. Sie haben bezuglich der Grundeinkommensidee unterschiedliche Vorstellungen, Bezeichnungen, Ausgangspunkte und Modelle zur Implementierung und Finanzierung entwickelt. Im Laufe der Jahre entstand eine immer engere Netzwerkarbeit und es wurden uberortliche Landes- und Bundesvereinigungen gegrundet, denen Organisationen als auch Privatpersonen angehoren. Seit Mitte der 1980er Jahre wird die Idee eines Grundeinkommens in Deutschland parteipolitisch aufg
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,30, Evangelische Hochschule Berlin (Evangelische Religionspadagogik mit dem Schwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Gemeindepadagogik: Kichliche Arbeit mit Erwachsenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachwissenschaftliche Aspekte: Das Thema (Neue?) Armut in Deutschland" Definitionen, Ursachen und Betrachtungen im globalen Kontext" ist sehr vielschichtig und mit denen von mir vorgesehenen Unterthemen ausserst weitlaufig und verzweigbar. Ich grenzte das Thema zunachst geographisch auf die Bundesrepublik Deutschland ein und provozierte bereits im Titel, ob es eine neue" Armut in Deutschland gabe. Beurteilung: Der Verfasser legt eine den Themenabend sehr gut dokumentierende, klar gegliederte Arbeit vor. Didaktisch hat er sich auf die Erwartungen und Anspruche des Teilnehmerkreises gut eingestellt ohne seine eigenen Absichten zu verleugnen. Selbstkritisch sieht er, dass das weit greifende Thema kaum in allen vorgesehenen Aspekten durchgefuhrt werden konnte. Die im Prozess gewahlte Auswahl unter Akzentuierung des Hauptzieles war richtig. Der Aspekt des christlichen Glaubens und der biblischen Hintergrunde fur eine christliche Ethik zur Proble-matik von Arm und Reich sind in der Gesamtkonzeption weniger betont. Die notwendige Begrenzung fur den Abend rechtfertigt diese Gewichtung. Das Angebot eines oder mehrerer nachfolgender Abende konnte hier eine Losung sein. Das didaktische Anliegen, die Teilnehmenden einerseits emotional mit der Thematik zu be-ruhren und sie andererseits in den kognitiven Erarbeitungsprozess einzubeziehen, wurde durch entsprechende Methoden gut ins Ziel gebracht. Der sachliche Hintergrund des Themas ist hervorragend erarbeitet worden. Der Verfasser hat mit Planung und Durchfuhrung gezeigt, dass er fur die Kirchliche Arbeit mit Erwachsenen zu sehr guten Leistungen fahig ist. Note: Sehr gut (1,3) (Diplomfachnote im Fach Kirchliche Arbeit mit Erwachsenen
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,00, Evangelische Hochschule Berlin (Lehrstuhl fur Evangelische Religionspadagogik mit dem Schwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Gemeindepadagogik: Kichliche Arbeit mit Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der Themeneinheit Konfirmandenunterrichtsstunde (60 Minuten) um eine Vorstellung/Vermittlung/Erschliessung von Erzahlungen uber Jesus und von Jesus von Nazaret (literarische Gattung Gleichnis) im Evangelium nach Matthaus. Es werden folgende Perikopen behandelt: Matthaus 20, 1-16 ( Von den Arbeitern im Weinberg"), Matthaus 15, 21-28 ( Die kanaanaische Frau"), Matthaus 4, 1-11 ( Jesu Versuchung"), Matthaus 26, 69-75 ( Die Verleugnung des Petrus"). Auszug (Sachanalyse): Exegese Matthaus 20, 1-16 ( Von den Arbeitern im Weinberg"): Diese Gleichniserzahlung stammt wie das Gleichnis vom bosen Knecht" (Matthaus 18,21 ff) aus Sonderuberlieferung. Der Sinn ist in beiden Gleichniserzahlungen klar erkennbar: Wer immer Gottes Gute erfahren hat (Vers 15), gehort als Vollmitglied zum Reiche Gottes, ob er nun zu fruherer oder spaterer oder erst in allerjungster Zeit Aufnahme gefunden hat. Gottes Gute uberschreitet so unendlich jedes Mass, dass ihre einzelnen Zuwendungen nicht mit der Elle irdisch- menschlicher Wertmassstabe verrechnet werden konnen. Gnade bleibt argerlich fur den, der ihren Willen zum Guten nicht begreifen will. Kurzes exegetisches Fazit: Gott verhalt sich uns Menschen gegenuber immer gleich, egal ob wir erster oder letzter sind. Wenn wir Erster sind, ist das nicht unser Verdienst, und wenn wir Letzter sind, ist das nicht unsere Schuld. Ubertragung in die Lebenswirklichkeit der Konfis: Unverschuldete Arbeitslosigkeit der Eltern oder Verwandten, zwei Noten Unterschied bei einem Lehrerwechsel, .
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Seminar und Praktikum "Kirchliche Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien," Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt einen festen Plan, nachdem seit Jahren biblische Geschichten in einer bestimmten Abfolge im Rahmen der Kinderkirche" behandelt werden. An diese Abfolge habe auch ich mich mit meiner Einheit zu halten, weshalb mir das Thema Zachaus" vorgegeben ist. In der Methodenwahl bin ich allerdings vollig frei.Ich habe den Anspruch, eine konstruktivistische Didaktik anzuwenden.In Palastina werden zur Zeit des Neuen Testamentes die Zolle eines Bezirks Markt-zolle, Grenzzolle - verpachtet. Vermutlich an denjenigen, der am meisten bietet. Pachter beschaftigen Unterpachter, die einen bestimmten Betrag abzuliefern haben, den Zoll jedoch in die eigene Tasche stecken. Feste Tarife verhindern nicht, dass dieses System zum Betrug verleitet. Und so finden sich Zollner, was ihr Ansehen betrifft, auf einer Ebene mit Raubern und Dieben wieder. Zachaus ist einer von ihnen. Er hat vermutlich die Oberaufsicht uber das Zollwesen der Region um Jericho. Er ist reich. Sein Vermogen hauft sich aus Betrug und Erpressung an. So etwas macht einen bei den Leuten nicht gerade beliebt. Eines Tages kommt Jesus nach Jericho, eine Stadt westlich des Jordans, manchmal auch als Palmenstadt bezeichnet. Ein idealer naturlicher Siedlungsort, weil er dank seiner ergiebigen Quellen uber Jahrtausende eine Oase war. Wo Jesus auftaucht, ist tuchtig Betrieb. Den mochte man sehen. Da kommt schnell eine Menge zusammen, die einem die Sicht verstellen kann. Vor allem, wenn man klein ist. Und Zachaus ist nicht nur reich, sondern auch klein. Ziemlich klein. Aber eben auch neugierig. Und so steigt er auf einen Maulbeerbaum. Das ist ebenso pfiffig wie komisch. Aber es kann ja von Zeit zu Zeit ganz nutzlich sein, Abstand zu gewinnen und den Uberb
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Berlin (Neutestamentliche Exegese), Veranstaltung: R 202 Exegetischer Grundkurs I (GP), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verse sind aufgrund ihrer zentralen theologischen Bedeutung (Neuer Bund) ausgewahlt worden. Ihrer Entstehung, den Motiven und Einbindung in das Evangelium nach Matthaus soll im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen werden. Ebenfalls erlautert wird der Bezug zum Ersten Testament (Alter Bund / Ankundigung eines Neuen Bundes). Es wird ein synoptischer Vergleich unternommen, dem die Zwei-Quellen-Theorie zugrundegelegt wird. Des weiteren wird ein Vergleich mit 1. Korinther Kapitel 11, Verse 23, 24 und 25 durchgefuhrt. Die (gegenstandlichen) Verse werden als eine eigenstandige Sinneinheit verstanden (Formelgut). Wenngleich einige Exegeten Vers 29 einschliessend als Sinneinheit verstehen, betrachte ich die Verse 26-28 als eine in sich abgeschlossene Perikope, die sich optimal fur intrabiblische Bezuge und (synoptische) Vergleiche erweist. Den zahlreichen dogmatischen Positionen zum Abendmahlsverstandnis, beginnend beim Urchristentum bis hin zu aktuellen Diskussionen (Enzyklika Ecclesia de Eucharistia des Papstes Johannes Paul II vom Grundonnerstag diesen Jahres), kann aufgrund der Komplexitat in dieser Arbeit leider nicht Rechnung getragen werden
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