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Research Paper (Pre-University) from the year 2006 in the subject
English - Discussion and Essays, grade: 5.5 (Schweiz), -
(Kantonsschule Romanshorn), language: English, abstract: John
Fitzgerald Kennedy was very popular and much adored during his term
of office. The world should not yet know about his real
personality. In later years after his death, the truth came out. He
was not the faithful husband nor was he in good health.
Nevertheless, he is still one of the most popular US Presidents
ever. He had not deserved to be assassinated. No one has. Inspired
by Oliver Stone's Hollywood movie 'JFK', I wanted to know more
about the assassination. Who could be responsible for it? Which
motivation could someone have to kill the president of the most
powerful nation in the world? I do not intend to find the real
murderer, I am not competent for that. Yet, I can try to get a
picture of the most important theories and evaluate them. I am as
well interested in the consequences of the assassination on the
world. I think another interesting question is how the people
reacted to the assassination. People who were there, and people who
only heard it in the news. Both seem to be concerned. The most
exciting part about the assassination is the ignorance. Although
over 40 years passed since then, the Kennedy case, as one of very
few of the 20th Century, still remains unsolved.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 5/6, Universite de Fribourg
- Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Le sujet de ce
travail est la theosophie. Je commence avec une introduction a la
theosophie en generale, pour apres me concentrer plus
specifiquement sur la Societe Theosophique, son his-toire et
doctrine. Ce travail veut etre un resume compact donnant les
informations les plus importantes sur la matiere, sans aller trop
dans les details. A cette fin je m'appuie surtout sur les articles
des lexiques. Je termine avec une breve evaluation critique et
personnelle.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 4.75 / 6,
Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung:
Thomas d'Aquin: De ente et essentia, Sprache: Deutsch, Abstract: In
dieser Arbeit geht es darum, die methodische Herangehensweise von
zwei scholasti-schen Theologen und Denkern an eine klassische Frage
aus den Sentenzen des Petrus Lombardus herauszuarbeiten. Die Rede
ist vom hl. Thomas von Aquin und vom hl. Bo-naventura; beide aus
Italien, Zeitgenossen, sie beide starben 1274, waren zugleich
Freunde aber auch tiefsinnige Konkurrenten, der erste Dominikaner,
der andere Fran-ziskaner. Es handelt sich um die Frage, ob es nur
einen Gott gibt. Dass es uberhaupt einen Gott gibt wird
vorausgesetzt. Thomas hatte dies schon in einer fruheren Frage
bewiesen. Bei Bonaventura steht die Nichtexistenz anscheinend gar
nicht zur Debatte. Zuerst wird die jeweilige Argumentation
analysiert, dann interpretiert und in einem wei-teren Schritt wird
ein Vergleich zwischen den beiden gezogen. Hier wird man sehen
welche Ahnlichkeiten oder Abweichungen bezuglich der Beantwortung
derselben Frage durch die beiden existieren. Bei Bonaventura ist
die Quaestio aus seinem Sentenzen-kommentar genommen, bei Thomas
aus seiner Summa Theologiae.
Das Zweite Vatikanische Konzil ist mittlerweile ein halbes
Jahrhundert her - und trotzdem noch hochaktuell. Das Konzil hat
eine unbeschreibliche Offnung der Kirche gebracht, eine allgemeine
Stimmung des Aufbruchs. Besonders intensiv waren dabei die
Auswirkungen in Lateinamerika. Mit der Theologie der Befreiung kam
es zu einer Begeisterung eines ganzen Kontinents. Wie der Name
schon sagt, geht es um Befreiung - von Gewalt, Ausbeutung, Unrecht.
Dabei spielt sich Vieles auf der wirtschaftlich-politischen Ebene
ab. Aus diesem Grund ist es auch unmoglich, die ganzen
Entwicklungen ohne den historischen Kontext im weiteren Sinne zu
verstehen, was den ersten Teil der Arbeit ausmacht. In einem
weiteren Schritt ist kurz auf die Rolle der lateinamerikanischen
Bischofe am Konzil einzugehen, bevor dann der Hauptteil und der
eigentliche Titel der Arbeit erlautert werden, der Rezeption des
Konzils in Lateinamerika. Dabei orientiert sich die Arbeit
vorwiegend an den offiziellen Versammlungen der Bischofskonferenzen
Lateinamerikas, insbesondere derjenigen in Medellin 1968, die als
direkte Rezeption des Konzils gelten kann, und den grossten
Einfluss auf den weiteren Verlauf hatte. Die Studie befasst sich in
erster Linie mit der fruhen Rezeption
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 6/6 (entspricht 1), Universite de
Fribourg - Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der
vorliegenden Arbeit habe ich mich auf historisch-kritische Art und
Weise mit dem Psalm 8 beschaftigt. Dabei sind praktisch alle
Methodenschritte zum Zuge gekommen. Liest man als Laie einfach mal
den Psalm, wird man von seiner Schonheit, Poesie und Aussagekraft
wahrscheinlich begeistert sein. Uberlegt man sich, diesen
gehaltvollen geistlichen Text wissenschaftlich zu zerlegen, konnte
man befurchten, dass der Text seines Inhaltes entleert wird und nur
ein sehr ausserlicher, fast schon kalter Zugang zum Text gewonnen
wurde. Dies sei fur einen religiosen Text nicht bloss nicht
notwendig, sondern uberhaupt nicht angebracht, wenn nicht gar schon
gefahrlich, wurde wohl ein Gegner der historisch-kritischen Methode
davon halten. In meiner Beschaftigung mit dem Text habe ich aber
genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Schon in den einzelnen
Methodenschritten wird auch der Inhalt untersucht und gewurdigt.
Man kommt zu vielen weiteren interessanten Informationen, die
vielmehr einem tieferen und besseren Verstandnis den Weg ebnen.
Gerade in solcher vertieften Beschaftigung mit einem Text, lernt
man diesen grundlich kennen und schatzen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 5.5 / 6, Universite
de Fribourg - Universitat Freiburg (Universitat Fribourg (CH)),
Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zweite Vatikanische Konzil ist
mittlerweile ein halbes Jahrhundert her; und trotzdem noch
hochaktuell. Das Konzil hat eine unbeschreibliche Offnung der
Kirche gebracht, eine allgemeine Stimmung des Aufbruchs. Besonders
intensiv waren dabei die Auswirkungen in Lateinamerika. Mit der
Theologie der Befreiung kam es zu einer Begeisterung eines ganzen
Kontinents. Wie der Name schon sagt, geht es um Befreiung; von
Gewalt, Ausbeutung, Unrecht. Dabei spielt sich vieles auf der
wirtschaftlich-politischen Ebene ab. Aus diesem Grund ist es auch
unmoglich, die ganzen Entwicklungen ohne den historischen Kontext
im weiteren Sinne zu verstehen. In einem weiteren Schritt ist kurz
auf die Rolle der lateinamerikanischen Bischofe am Konzil
einzugehen, bevor wir dann zum Hauptteil und eigentlichen Titel der
Arbeit kommen. Dabei orientiere ich mich vorwiegend an den
offiziellen Versammlungen der Bischofskonferenzen Lateinamerikas,
insbesondere derjenigen in Medellin 1968, die als direkte Rezeption
des Konzils gelten kann, und den grossten Einfluss auf den weiteren
Verlauf hatte. Eine intensivere Beschaftigung mit den Entwicklungen
ab 1980 wurde den Rahmen sprengen. Darum geht es in erster Linie um
die fruhe Rezeption.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Sonstiges, Note: 5.5/6, Universite de Fribourg - Universitat
Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit
befasse ich mich mit dem Monte Verita im Suden der Schweiz. Dabei
beginne ich mit einer kleinen Einfuhrung in die Lebensreform, der
ausschlaggebenden Bewegung fur den Berg, um mich dann relativ
ausfuhrlich der Geschichte des Monte Verita zu widmen.
Abschliessend wird versucht, das Ganze in Beziehung zur Esoterik zu
setzen: zum einen im Verhaltnis zu anderen esoterischen Gruppen,
und dann anhand der Kriterien des wissenschaftlichen
Esoterikbegriffs bei Antoine Faivre und Kocku von Stuckrad.
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