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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: keine,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Geographisches Institut
Mainz), Veranstaltung: Regionalseminar zur Exkursion: Sudwesten der
USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Nordamerika ist unter klimatischen
Gesichtspunkten ein Kontinent der Extreme. Aufgrund der
geographischen Lage, der enormen Nord-Sud-Ausdehnung und der
topographischen Gegebenheiten treten insbesondere in den
Vereinigten Staaten von Amerika und in Kanada ganzjahrige
klimatische Extremlagen auf. Zudem gehort Nordamerika aus
klimatischer Sicht zu den wohl vielseitigsten Kontinenten der Erde,
da dort fast alle moglichen Klimazonen der Erde anzutreffen sind.
Im Verlaufe dieser Hausarbeit werden die klimatischen Einflusse auf
den Kontinent herausgearbeitet. Zum Einstieg erfolgen kurze
Begriffsdefinitionen bezuglich der zu behandelten Thematik, was ist
Klima und womit beschaftigt sich die Hydrogeographie. Anschliessend
wird die Allgemeine Zirkulation der Atmosphare anhand des
idealisierten Modells nach Flohn erlautert. Basierend auf den
typischen Eigenschaften von Luftmassen, werden dann diese in ihrer
Verteilung und ihren Bewegungsbahnen auf Nordamerika untersucht.
Darauf folgend wird deren Einfluss auf das nordamerikanische Klima
analysiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Bereich
innerhalb der planetarischen Frontalzone liegt. Anhand von
ausgewahlten Klimadiagrammen werden die Ergebnisse vertieft.
Temperatur- und Niederschlagskarten, sowie Messungen der
Evapotranspiration sollen einen Uberblick uber die klimatischen
Verhaltnisse in Nordamerika geben. Die Trockengrenze, die einen
bedeutsamen Einfluss auf die Landwirtschaft darstellt, wird anhand
der klimatischen Wasserbilanz erlautert. Abschliessend wird eine
Klimaklassifikation des Kontinents vorgenommen, um abschliessend
einen vereinfachten Uberblick der Klimaten zu erhalten. Im zweiten
Teil der Hausarbeit wird ein hydrog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat
Mainz (Geograhisches Institut), Veranstaltung: Geographische
Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: ERS 1 &,2,
ENVISAT, Radarsat 1 &, 2, TerraSAR-X Instrumentelle Ausstattung
(Radar Altimeter, Along-Track Scanning Radiometer, GOME, Wind
Scatterometer), Nutzung, Finanzierung, Datenvertrieb, Ausblick.,
Abstract: Die Beobachtung der Erdoberflache liefert wichtige
Aufschlusse fur das Verstehen von Prozessen unterschiedlicher
Geosysteme auf der Erde. Die Fernerkundung gilt als beruhrungslose
und schnelle Methode zur Betrachtung der Erde aus dem Weltall und
ist deshalb mittlerweile zu einem Standardverfahren in vielen
geowissenschaftlichen Bereichen geworden. Die Fernerkundungsdaten
liefern heutzutage einen wesentlichen Beitrag zur Erfassung von
Veranderungen der Erdoberflache und ermoglichen Losungen von
Umweltproblemen. Hierzu zeichnen Fernerkundungssensoren seit fast
drei Jahrzehnten kontinuierlich Informationen der Erdoberflache
sowie der Atmosphare in unterschiedlichen Bereichen des
elektromagnetischen Spektrums auf. Die erhobenen Daten dienen in
Kombination mit atmospharischen Parametern als Grundlage fur die
Beschreibung von Zustanden sowie der Modellierung von komplexen
Systemen in den verschiedensten naturwissenschaftlichen
Disziplinen. Entscheidende Voraussetzung fur den operationellen
Einsatz von Fernerkundungsdaten in diversen Anwendungsbereichen
sind eine globale Abdeckung und eine standige Verfugbarkeit sowie
eine den Anwendungszielen entsprechende Auflosung. Hierzu haben
sich optische Fernerkundungssysteme im operationellen Einsatz
aufgrund sich ergebender Wolkenbedeckung oder Tageszeiten in der
Vergangenheit als teilweise unbrauchbar erwiesen. Im Gegensatz zur
optischen Erderkundung haben sich aktive Radarerkundungssatelliten
mittels des sich an Bord befindlichen Synthetic Aperture Radar den
Vorteil vers
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note:
1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Geograhisches Institut),
Veranstaltung: Proseminar: Geographische Stadtforschung, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Theoretisch-konzeptioneller Ansatz (Bobek,
Christaller, Berry), Innerstadtische Zentrensysteme,
Viertelsbildungen in Cities, Geschaftszentren und
Geschaftsstrassen, funktionale Stadtgeographie am Bsp. Wien,
Abstract: Die funktionale Stadtgeographie untersucht die
funktionalen Raumeinheiten innerhalb der Stadt, bezuglich der
Veranderung der City, Wohnviertel, Industrie- und Gewerbegebieten
(HEINEBERG 2004: 296). Ebenso beinhaltet die funktionale
Stadtgeographie die Analysierung von stadtischer Viertelsbildung,
der Stadt-Umland Funktion und der funktionalen Beziehungen zwischen
Stadten (BLOTEVOGEL 2001). Diese Veranderungen werden im
Allgemeinen und in Bezug auf die Millionenstadt Wien im Laufe der
Arbeit dargestellt. Diesbezuglich werden Folgen und Ursachen dieses
Prozess des Weiteren erlautert. Mit der um 1930 beginnenden
Zentralitatsforschung von Walter Christaller, rucken stadtische
Wirtschaftsfunktionen in das Zentrum stadtgeographischen
Interesses. Auf die Zentralitatsforschung aufbauend, folgen
Theorien und Untersuchungen von Hans Bobek, Brian Berry und
Elisabeth Lichtenberger. Inwiefern dient die funktionale
Stadtgeographie der Wissenschaft zur Untersuchung der
Funktionseinheiten in der Stadt. Konnen diesbezuglich die
vorhandenen Theorien auch weiterhin zu Untersuchungszwecken
verwendet werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,7, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Geograhisches Institut),
Veranstaltung: Geookologische Arbeitsmethoden, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Def. pH-Wert, Messung pH-Wert im Boden, Bodenaciditat
(bodeneigene CO2-Produktion, saure Niederschlage, Mineralisierung),
Pufferreaktionen, Bedeutung des pH-Wert fur Boden, Abstract: Diese
Hausarbeit befasst sich mit der Bestimmung und Messung des
pH-Wertes, so wie dessen Bedeutung fur den Boden, bzw. fur die
Bodenbildende Prozesse. Im Folgenden werden die Prozesse der
Versauerung, bezuglich der Bedeutung und Folgen dargestellt und
erlautert. Der pH-Wert ist definiert als der negative dekadische
Logarithmus der H3O+- Ionenkonzentration. Dieser Wert ist ein Mass
fur die Konzentration an H3O+-Ionen in einer wassrigen Losung. pH =
- log H3O]] Das p steht fur potentia und das H fur das chemische
Symbol des Wasserstoff. Das "pH" bedeutet ubersetzt, Protenz der
Wasserstoffionen Konzentration. Ist der pH-Wert kleiner als 7,
entspricht es einer sauren Losung. Bei einem pH-Wert von 7 ist die
Losung neutral. Wenn die Losung einen Wert grosser als 7 hat, ist
diese alkalisch. Der pH-Wert wird in dem Bereich von 0-14
angegeben. In reinem Wasser befindet sich immer die gleiche
Konzentration an H3O+-Ionen und OH- Ionen von 10-7 mol/l. H2O + H2O
H3O+ + OH Wasser hat einen pH-Wert von 7, wenn man nun die oben
genannte Gleichung verwendet: pH = - log H3O]] pH = -log (H3O+) =
-log (10-7)= 7 Man kann fur alle Sauren und Laugen einen pH-Wert
und einen pOH-Wert berechnen. Die Summe der beiden Werte ergibt
immer 14. pH + pOH = 14 Betragt die Konzentration von H3O+-Ionen in
einer Losung 10-3 mol/l, rechnet man um den pH-Wert zu bestimmen:
pH = -log (H3O+) = -log (10-3)= 3 Betragt die Konzentration von
H3O+-Ionen in einer Losung 10-13 mol/l, rechnet man um den pH-Wert
zu bestimmen: pH = -log (H3O+) = -log (10-1
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur
Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Atuelle
Fragen des Medienrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Finanzierung des offentlich-rechtlichen Rundfunks ist
tiefgreifenden Regelungen unterworfen. Zu Beginn der achtziger
Jahre entstand das duale Rundfunksystem, das sich seitdem standigen
Wandlungen unterziehen musste. Diskutiert werden soll die aktuelle
Ausgestaltung des offentlich-rechtlichen Rundfunks, basierend auf
der Rundfunkrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, welches
grundlegende und detailierte Ausfuhrungen zur Finanzierung des
offentlich-rechtlichen Rundfunks gemacht hat. Des Weiteren wird das
Verfahren zur Erhebung von Rundfunkgebuhren mittels der
Bedarfsanmeldung der offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die
Kontrolle der Bedarfsanmeldung durch die KEF und die abschliessende
Gebuhrenfestsetzung der Lander beschrieben werden. Diesbezuglich
wird ein kurzer Uberblick auf das vor kurzem entschiedene Verfahren
der Verfassungsbeschwerde der Rundfunkanstalten ARD, ZDF und
Deutschlandradio gegeben
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,7, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur
Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die
Publizistikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Hausarbeit befasst sich im zweiten Kapitel mit der
historischen Entwick-lung des Journalismus. In der Literatur
beginnt die gewerbsmassige Presse mit der Erfin-dung des
Buchdruckes. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Entwicklung uber
das redaktio-nelle System hin zur Massenpresse. Diese wird mit der
Beschreibung der einzelnen Pha-sen naher erlautert. Das dritte
Kapitel gibt einen Uberblick uber das Berufsbild des Journalisten
in Deutschland. Im Detail werden neben der Definition die
unterschiedlichen Ausbildungsmoglichkeiten vorgestellt. Hierzu
zahlen Volontariat, Praktikum, Hospitanz, Hochschulen und
Journa-listenschulen. Die erworbenen Fahigkeiten werden in einem
neuen Berufsfeld angewandt, dem Multimedia-Bereich. Eine
demographische Untersuchung des Berufsstandes wird anhand der
Studien von 1993 und 2005 von Siegfried Weischenberg, Armin Scholl,
Maja Malik und Martin Loffelholz durchgefuhrt. Die 1993 entstandene
Sozialenquete-Studie von Beate Schneider, Dieter Sturzebecher und
Klaus Schonbach beschaftigt sich ebenfalls mit demographischen
Merkmalen. Im vierten Kapitel werden drei Modelle der
Journalismusforschung vorgestellt. Diese sys-tematisieren die
verschiedenen Einflussfaktoren, welche auf die Journalisten wirken
und damit auch auf die Medieninhalte. Diese Faktoren werden im
funften Kapitel naher beschrieben. Im Mittelpunkt stehen
redak-tionelle und organisatorische Unterschiede
angloamerikanischer und deutscher Redaktio-nen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note:
1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Geograhisches Institut),
Veranstaltung: Konzeption zur Raumanalyse und Raumbewertung,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Allgemein zur Problematik,
Planfeststellung, Planfeststellungsbericht 2000 - Neubau B50,
Europaische Vogelschutzrichtlinie - Walder bei Wittlich und Cochem,
Urteil OVG Koblenz 2003 &, 2007, Planfeststellungsbeschluss
2006, Abstract: Im Kreis Bernkastel-Wittlich wird mit der
Bundesstrasse 50 neu eines der grossten Strassenbauvorhaben in
Deutschland realisiert. Die B 50 neu ist hierbei Teil einer
grossraumigen europaischen West-Ost-Achse, die den niederlandischen
und belgischen Raum mit dem Rhein-Main-Gebiet und
Sudwestdeutschland verbindet. Allerdings entstehen bei Planungen
immer wieder Konflikte, sodass sich Bauvorhaben von Fernstrassen
nicht immer reibungslos durchfuhren lassen. So geschehen bei dem
geplanten Neubau der Bundesstrasse 50 zwischen der Bundesautobahn A
1 bei Wittlich und der B 327 bei Buchenbeuren im
Planfeststellungsbericht II zwischen Platten und Longkamp. Mit
Verlauf dieser Hausarbeit wird die Problematik in der Planung
dieses Grossprojektes genauer untersucht. Welche Hindernisse fur
Raumplaner bei Projekten entstehen konnen und mit welchen Barrieren
gerechnet werden mussen wird im Folgen am Beispiel der
Bundesstrasse 50 erlautert. Schwerpunkt soll hierbei die
Ausarbeitung der Europaischen Vogelschutzlinie sein. Ob sich die
Vogelschutzrichtlinie als Storfaktor fur die neue Bundesstrasse 50
im Planfeststellungsabschnitt II entpuppt wird sich im Laufe dieser
Arbeit herausstellen. Des Weiteren werden allgemeine Einblicke in
das Bauvorhaben gegeben und die wichtigsten Punkte der
Planfeststellungsberichte der Jahre 2000 und 2006 erlautert.
Daruber hinaus werden die Klagen des Naturschutzvereins BUND vor
dem Oberverwaltungsgericht in Koblenz detailliert beschri
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur
Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Glaubwurdigkeit von
Wahlwerbung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Elemente eines
professionellen Wahlkampfes, Personalisierung und
Emotionalisierung, Negative Compaigning (allgemein, als
Wahlkampfstrategie und in Deutschland), Spin Doctoring, Abstract:
Das Bild der Politik und dessen mediale Vermittlung haben sich in
den vergangenen Jahren in Deutschland stark verandert. Unser
politisches Alltagsverstandnis wird seitens politischer Talkshows,
TV-Duellen, Negative Campaigning, Online Wahlkampfen,
Personalisierungen, Inszenierungen und Infotainment gepragt. Die
Politik muss sich hierbei immer an professionelleren Formen der
politischen Kommunikation bedienen. Hierbei kommt der
Wahlkampfplanung und Wahlkampfstrategie in den USA eine
Vorreiterrolle zu, die auch Wahlkampfe in Deutschland beeinflussen.
Denn deutsche Wahlkampfe werden nach Meinung von Experten
mittlerweile immer amerikanischer gefuhrt. Ob nun Amerikanisierung
oder Modernisierung, einig sind sich die Experten darin, dass sich
in Deutschland die Wahlkampffuhrung im Umbruch befindet. Das
Bedingungsfeld moderner Politik im Wahlkampf verdeutlicht, dass nur
wohl uberlegte und gut organisierte Kommunikation zum Erfolg fuhren
kann und hierbei ein effektives Kommunikationsmanagement von Noten
ist. Genau uber diese Entwicklung gibt die folgende Hausarbeit
Auskunft. Im Ubrigen werden dem Leser die Aufgaben und Ziele der
Wahlkampfstrategen wahrend eines professionell gefuhrten
Wahlkampfes erlautert. Die Wahlkampfstrategie zielt hierbei mehr
und mehr auf eine Personalisierung des eigenen Kandidaten und auf
eine Emotionalisierung der Wahler. Dem Wahler soll mittels dieser
Elemente der Eindruck von Kompetenz und Glaubwurdigkeit im
Wahlkampf vermittelt werden. Personalisierte und emotionalisierte
Politikvermittlung werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik),
Veranstaltung: Themenfeldubung: Journalismus als Beruf, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Deutscher Presserat (Einfuhrung, Geschichte,
Struktur &, Organisation, Aufgaben &, Ziele),
Publizistische Grundsatze (Geschichte, rechtsnatur und
Anwendungsbereich, Pressekodex (Ziffer 1-16)), Moral und Realitat:
Leidtungen des Pressekodex, Kritik am Deutschen Presserat, Fazit,
Abstract: 1. Einleitung Der Deutsche Presserat versteht sich als
Kontrollinstanz der Presse. Als moralische Instanz konnte man ihn
das Gewissen der Printmedien nennen. In der Bundesrepublik
Deutschland, als demokratischer Staat, liegen daher die Aufgaben
des Presserates unter anderem in Kontrolle und Kritik an Staat und
Gesellschaft, sodass im Volksmund als Vierte Gewalt die Rede sein
kann. Allerdings sind oftmals die Arbeiten unter Journalisten sehr
umstritten, sodass der Presserat einschreiten muss. Mit den
publizistischen Grundsatzen, dem sogenannten Pressekodex, haben
sich die Publikationsorgane zwar einer freiwilligen Selbstkontrolle
unterzogen. Dennoch klaffen haufig Theorie und Praxis weit
auseinander. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, inwiefern die
publizistischen Grundsatze in den Printmedien Achtung geschenkt
werden - Moral vs. Realitat? Und aus welchem Anlass es uberhaupt
zur Grundung des Deutschen Presserates und seinen publizistischen
Grundsatzen fur die tagliche Arbeit von Journalistinnen und
Journalisten kam? In der vorliegenden Seminararbeit wird demnach
ein Einblick in die organisatorische Struktur und den
Aufgabenbereich des Deutschen Presserates gegeben. Zuvor wird
allerdings noch die historische Entstehung und Notwendigkeit zur
Grundung eines Presserates in Deutschland erlautert. Anschliessend
werden die vom Deutschen Presserat entwickelten publizistischen
Grundsatze (Pressekodex), also die fur die j
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Kartographie, Geodasie, Geoinformationswissenschaften,
Note: 1, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Geograhisches
Institut), Veranstaltung: Digitale Photogrammetrie, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Projekt anlegen, Kamerakalibrierung, innere
und aussere Orientierung, Aerotriangulation,
Orthophotoberechnung/Orthorektifizierung, Mosaikbildung, Virtual
GIS-3D Ansicht gestalten, Abstract: Im Rahmen der Ubung zur
digitalen Photogrammetrie wurden bereits zuvor digitalisierte
Luftbilder Rheinhessens wahrend des Wintersemesters 2008/09 im Kurs
bearbeitet. Hierzu wurde die Leica Photogrammetry Suite von ERDAS
verwendet. Ziel war die Georeferenzierung der Luftbilder zu einem
Orthophotomosaik. Hierzu war es von Noten, dass mittels GPS-Gerat
sogenannte Ground Control Points im Gelande gemessen wurden. Die
einzelnen Arbeitschritte werden im Folgenden bis zum fertigen
Endprodukt, dem Orthophotomosaik, detailliert beschrieben.
Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den Einstellungen der
Kamerakalibrierung und der Aerotriangulation. Des Weiteren werden
kurze Einblicke zur inneren und ausseren Orientierung der
Luftbilder, zur Orthophotorektifizierung und der abschliessenden
Mosaikbildung gegeben. Zusatzlich wurde zu Schluss mittels Virtual
GIS das Moasikbild individuell in verschiedenen dreidimensionalen
Szenarien bearbeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Regionalgeographie, Note: 2.0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Geographisches Institut),
Veranstaltung: Deutschland Exkursion Bayrische Alb - Schwabische
Alb, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wintersport bezeichnet
betriebene Sportarten auf Schnee und Eis. Die wichtigsten
Wintersportarten sind Teil der Olympischen Winterspiele. Zu den
Schneesportarten zahlen: . Skifahren . Nordische Kombination .
Schnowboarden . Monoski . Rodeln . Schlittenhunderennen .
Reifenrodeln . Snowscoot Eissportarten sind z. B.: . Bobfahren .
Curling . Eishockey . Eisschnelllauf . Eiskunstlauf . Skelleton .
Eisklettern . Eissegeln Da der Skisport aus der Sicht der Umwelt in
erster Linie als Massenphanomen problematisch ist, wird im
folgenden ausschliesslich nur der Ski-Freizeitsport betrachtet
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