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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik -
Geometrie, Note: 1,4, Studienseminar Hameln fur die Lehramter an
Grund-, Haupt- u. Realschulen, Veranstaltung: Prufungsentwurf fur
die zweite Staatsprufung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Prufungsunterlagen fur die zweite
Staatsprufung fur das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
gemass PVO - Lehr II, Abstract: Einfuhrung in den geometrischen
Grossenbereich Flacheninhalt. - Aufbau des Flacheninhaltsbegriffs
durch qualitative und quantitative Grossenvergleiche von Flachen.
Ubergeordnetes Lernziel der Unterrichtseinheit: Durch das Gewinnen
konkreter Erfahrungen zum qualitativen und quantitativen
Vergleichen von Flachen sollen die Schulerinnen und Schuler eine
konkrete Begriffsvorstellung vom Flacheninhalt ausbilden und so ihr
raumliches Vorstellungsvermogen fordern. Die Schulerinnen und
Schuler sollen im Einzelnen... o die Begriffe Linie, Flache und
Flacheninhalt sprachlich genau unterscheiden konnen. o wissen, wie
man verschiedene Flachen durch Zerschneiden, Zusammensetzen und
Aufeinanderlegen bezuglich ihres Flacheninhaltes direkt miteinander
vergleichen kann. o durch den indirekten Vergleich von Flachen mit
Hilfe nicht standardisierter Masseinheiten die Individualitat der
Korpermasse erkennen und Einsicht in die Notwendigkeit
standardisierter Masseinheiten erlangen. o lernen, eine Flache in
sinnvolle Teilfiguren (Einheitsquadrate) zerlegen zu konnen
(Forderung der Figur-Grund-Diskrimination) und so den Flacheninhalt
zu bestimmen. o das Prinzip der Flacheninvarianz begreifen, indem
sie lernen, dass verschieden begrenzte Flachen sowie Flachen mit
unterschiedlichen Ausdehnungen den gleichen Flacheninhalt haben
konnen. o lernen, durch das Spannen von Gummiringen, die den Umriss
einer Flache bilden, verschiedene Flachen mit dem gleichen
Flacheninhalt am Geobrett darzustellen. o lernen, den Flacheninhalt
in der ikonischen Darstellung vorgegebener Figuren mit
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: 1,0, Studienseminar Hameln fur das Lehramt an
Gymnasien (Studiengang Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Wie kann man
es denn verantworten, Fahigkeiten des Kindes vier Jahre lang brach
liegen zu lassen, die sich im Vorschulalter schon entwickelten? Das
Kind hat gebaut, gelegt, experimentiert und auf diese Weise im Raum
Erfahrungen gesammelt, die fortgesetzt werden mussen Genau diese
Aussage von H. Besuden beschreibt in eindrucklicher Art und Weise
meine Motivation, die Schuler mit geometrischen Inhalten zu
konfrontieren. So konnte ich die Schuler meiner Lerngruppe
beobachten, wie sie sich stets voller Begeisterung und
Konzentration mit geometrischen Inhalten beschaftigten. Diese
Begeisterung zeigte sich u.a. im Rahmen der zu Beginn des
2.Schuljahres durchgefuhrten Unterrichtseinheit zum Thema Tangram
(vgl. 5.4. Inhaltliche Lernvoraussetzungen). Ferner beschaftigten
sich viele Schuler in den letzten Wochen mit dem Erstellen von
Papierflugzeugen, wobei sie sehr viel wert darauf legten, ihre
Arbeiten zunehmend exakter und praziser durchzufuhren. An dieser
Stelle konnten sie bereits die Bedeutung und Notwendigkeit der
Symmetrie fur die Erschliessung ihrer unmittelbaren Lebensumwelt
unbewusst erfahren. Diese gegebene Lernmotivation mochte ich nutzen
um die Schuler fur den geometrischen Inhaltsbereich der
Achsensymmetrie zu sensibilisieren und ihnen eine fachliche
geometrische Kompetenz zu ermoglichen. Dadurch erhalten sie die
Chance, ihre naturliche Umgebung bewusst wahrzunehmen, indem sie
Strukturen und Phanomene entdecken, diese analysieren und
zueinander in Beziehung setzen. Die Symmetrie gehort zu den
fundamentalen geometrischen Ideen, die uns in unzahligen Stellen in
der Natur, der Technik und der Kunst begegnen. Wie alle wichtigen
mathematischen Ideen liegt ihre Wurzel nicht dort, wo mathematische
Satze formal hergeleit
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Heidelberg
(Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Motivation bildet
eine entscheidende Grundlage fur das Lernen. Ohne Motivation wurden
wir nicht lernen. Der Mensch besitzt den intrinsischen Wunsch,
seine Umwelt zu erforschen und zu verstehen. Er hat die naturliche
Anlage, lernen und sich weiterentwickeln zu wollen. Die Motivation
zur aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt ist bereits im fruhen
Stadium der Entwicklung gegeben und braucht keine Anleitungen oder
aussere Zwange. Sie bildet die wesentliche Grundlage fur den Erwerb
kognitiver Fahigkeiten. Besonders sichtbar wird es bei den jungen
Grundschulern, die mit einer immensen Begeisterung und Faszination
in die Schule kommen, um Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen zu
wollen. Das Lernen vollzieht sich von nun an in einer
institutionalisierten Form und die Schule wird zum Ort des Lernens.
Aus einem begeisterten und motivierten Lernen-Wollen in den
Anfangsjahren der Schulzeit wird in der Folge nicht selten ein
wenig begeistertes und unmotiviertes Lernen-Mussen. In meiner
Arbeit mochte ich einen zentralen Punkt hervorheben, der
wesentlichen Einfluss auf die Motivation und somit auch auf das
Lernen hat. Leistungsbeurteilung, die sich in den meisten deutschen
Schulen in Form einer Zensurengebung vollzieht, spielt meiner
Meinung nach eine grosse Rolle in diesem Prozess. Das Lernen der
Schuler wird in der Schule beurteilt und bewertet und mit einer
Note dokumentiert. Die zentrale Frage meiner Arbeit ist, welchen
Einfluss diese Bewertung auf die Motivation und somit auf das
Lernverhalten nimmt? Inwiefern greifen die Noten in den Lernprozess
des Schulers ein? Inwieweit hemmen sie die Motivation und die
effektive Lernleistung? Darf man die Zensurengebung absolut
verurteilen oder kann sie sogar lernfordernd sein? Meine
personlichen Erfahrung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik -
Geometrie, Note: 1,0, Studienseminar Hameln fur die Lehramter an
Grund-, Haupt- u. Realschulen, Veranstaltung: Examensarbeit fur das
2.Staatsexamen fur das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen,
42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie
kann man es denn verantworten, Fahigkeiten des Kindes vier Jahre
lang brach liegen zu lassen, die sich im Vorschulalter schon
entwickelten? Das Kind hat gebaut, gelegt, experimentiert und auf
diese Weise im Raum Erfahrungen gesammelt, die fortgesetzt werden
mussen" Genau diese Aussage von H.Besuden beschreibt in
eindrucklicher Art und Weise meine Motivation, die Schuler mit
geometrischen Inhalten zu konfrontieren. So konnte ich die Schuler
meiner Lerngruppe beobachten, wie sie sich stets voller
Begeisterung und Konzentration mit geometrischen Inhalten
beschaftigten. Diese Begeisterung zeigte sich u.a. im Rahmen der zu
Beginn des 2. Schuljahres durchgefuhrten Unterrichtseinheit zum
Thema Tangram." Ferner beschaftigten sich viele Schuler in den
letzten Wochen mit dem Erstellen von Papierflugzeugen, wobei sie
sehr viel wert darauf legten, ihre Arbeiten zunehmend exakter und
praziser durchzufuhren. An dieser Stelle konnten sie bereits die
Bedeutung und Notwendigkeit der Symmetrie fur die Erschliessung
ihrer unmittelbaren Lebensumwelt unbewusst erfahren. Diese gegebene
Lernmotivation mochte ich nutzen um die Schuler fur den
geometrischen Inhaltsbereich der Achsensymmetrie zu sensibilisieren
und ihnen eine fachliche geometrische Kompetenz zu ermoglichen.
Dadurch erhalten sie die Chance, ihre naturliche Umgebung bewusst
wahrzunehmen, indem sie Strukturen und Phanomene entdecken, diese
analysieren und zueinander in Beziehung setzen. Die Symmetrie
gehort zu den fundamentalen geometrischen Ideen, die uns in
unzahligen Stellen in der Natur, der Technik und der Kunst
begegnen. Wie alle wichtigen mathematischen Ideen liegt ihre Wurzel
nicht dort, wo mathe
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