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Urologists have long used urinary stents in patients who have - or
who are at risk of developing - an obstruction or blockage of the
kidney. These rodlike devices are inserted into the ureter to keep
the canal open or to help with healing after trauma, surgery or
radiotherapy. More recently the use of stents for the prostate and
urethra has also become more widespread, despite poor results in
first generation models. Constant development has led to the
introduction of second generation stents with a variety of designs,
materials and coatings. These have gone a long way to counter the
traditional side effects such as irritation, hematuria, infection
and encrustation. Handbook of Urinary Stents has been written to
provide urologists with a practical guide to the various new models
for stenting. The book describes the various stents available; the
criteria for their selection; their clinical application and
potential complications of use. At the same time, the book provides
thorough descriptions of relevant physiology and pathophysiology
for those requiring deeper understanding of the subject. Key Points
Provides a comprehensive, timely review for urologists needing an
accessible guide to the range of stents available Chapters
highlight the use of stents in special populations such as children
and patients with transplanted ureter Emphasis on clinical
complications following the use of stents and how to manage them
effectively
The purpose of this book is to articulate a general theory of
information, and to define its two key concepts: nonlocal
information and nonlocality. The scientific validity of the theory
is derived from the Einstein-Podolsky-Rosen (EPR) experiment, and
the fact that time equals zero at the speed of light. An analysis
of information processes in the EPR-experiment reveals properties
that serve as the basis of a novel nonlocal mindset. A nonlocal
paradigm allows thinking the unthinkable, and speaking, or
developing a language for, the unspeakable, beyond the paradigmatic
scope of normal science, unimpeded by established concepts and
unconstrained by local reality. Suspension of previous knowledge
may be necessary to allow growth of new knowledge about nonlocal
aspects of reality that lie outside of our experience of an
observable local reality.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,7,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Medien-
und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: 4.2 Medientheorie
II, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Einleitung In Landern wie Italien
oder Nordkorea werden Teile der Informationskanale durch politische
Akteure, Parteien oder ganze Regierungen kontrolliert und zensiert.
Der entstehende Output' stimmt demzufolge nicht mit den realen
Ereignissen uberein. In anderen Staaten, seien die Medien fur das
Agenda Setting verantwortlich und wurden die Themen der politischen
Akteure bestimmen (Vgl. Reporter ohne Grenzen e.V. 2009; vgl.
Sarcinelli 2008, S. 40). " ...] I'm gonna settle on the sofa and
turn down the lights, I've got 900 channels, but there's nothing to
see, No wonder everybody thinks they should be on TV, We all wanna
be famous, Be our face on the screen, Read our name in the papers,
Everybody wants to be on TV ...]" (Musik-Lyrics.com 2010, S. 1)
Dieser Ausschnitt stammt aus dem Lied Famous" von der britischen
Rockband Scouting For Girls und konnte die Gedanken einiger
Fernsehzuschauer widerspiegeln. Sie konsumieren die Inhalte des
Fernsehens und haben den Traum, selbst im Scheinwerferlicht zu
stehen', obwohl sie keine Talente haben, wie der Songtext verrat
(Vgl. Musik-Lyrics.com 2010, S. 1). Aber wo steht die vierte
Gewalt" in der Trias' der politischen Kommunikation von Medien,
Gesellschaft und Politik wirklich(Vgl. Sarcinelli 2005, S. 110;
vgl. Schemel 2004, S. 23 f.)? Gibt es einen einseitigen Stimulus,
arbeiten sie unabhangig voneinander oder sind sie abhangig
voneinander? Diese und weitere Fragen sollen in dieser
wissenschaftlichen Arbeit unter der folgenden Fragestellung
erlautert werden: TV und Internet - eine Gefahr fur die
demokratische Gesellschaft? Der Ansatz einer theoretischen
Auseinandersetzung zwischen Pierre Bourdieu und John Fiske unter
der Bezugnahme des Neue
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Medien-
und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Analyse
audiovisueller Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Einleitung
Grundlegende Regeln sind beim Autofahren und bei
Gesellschaftsspielen unumganglich - genauso wie beim Film. Bei
Letzterem beziehen sie sich auf die verschiedensten Aspekte.
Beispielsweise muss das Licht gesetzt werden - jedoch nicht nur so,
dass der Rezipient erkennt, was sich abspielt. Stattdessen sollte
es eine ganz bestimmte Bedeutung haben, z.B. Hinweischarakter.
Ahnlich verhalt es sich mit den meisten Stilmitteln im Film. Nichts
uberlasst der Regisseur dem Zufall. Jedes noch so kleine Detail ist
darauf ausgerichtet, beim Zuschauer eine ganz bestimmte Wirkung
auslosen. Doch wie lautet das beruhmte Sprichwort? Regeln sind da,
um sie zu brechen." Sachkundige Filmemacher kennen diese Vorgaben
und brechen sie bewusst. Dies tat auch Marc Forster im Film Stay
aus dem Jahre 2005. Diese Grundsatze, wie die 180-Grad-Regel,
werden zum Beispiel durch Achsensprunge ubergangen. Forster gibt
somit viele Ratsel auf, die zum Ende des Filmes teilweise aufgelost
werden. Diese Arbeit soll unter der Fragestellung Zeit, Raum und
Perspektive im fiktionalen Film - Wie desorientiert der Film Stay
seine Zuschauer?" auf filmische Gestaltungsmittel eingehen, die dem
Zuschauer die Orientierung nehmen und einen Ansatz liefern, wie man
diese Elemente analysieren und interpretieren kann. Zuerst wird
diese Arbeit allgemein in den Film einfuhren und ihn kurz
zusammenfassen. Danach soll theoretisch erlautert werden, wie
Orientierung bzw. Desorientierung im Raum geschaffen und wie im
Film mit Zeit und Perspektive gearbeitet wird. Im Anschluss werden
filmische Gestaltungsmittel, die entweder auffallig oder ubermassig
oft verwendet werden, analysiert und an Beispielen erlautert.
Letztendlich sollen mogl
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur
Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Aufbaumodul
Systemanalyse und Vergleichende Politik (BA-Modul), Das politische
System der Europaischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract:
0.Einleitung Was haben Tweets, Apps und Fans mit Politik zu tun?
Nicht viel? Weit gefehlt. Bei der Bundesprasidentenwahl 2010 ging
die Angst um, dass, trotz eines allgemein ausgesprochenen Verbotes,
die Ergebnisse erneut vorab uber Twitter veroffentlich werden.
Andernorts reichen ein paar Fragen einer einzigen Anwendung aus, um
dem Nutzer zu zeigen, welche Partei bei der Bundestagswahl 2009 am
besten zu ihm passt und wer wollte nicht schon einmal offen
kundtun, Fan vom US-Prasidenten oder der Kanzlerin zu sein? All das
ist seit ein paar Jahren durch das Web 2.0 moglich und wurde auch
im Wahlkampf zum Europaischen Parlament 2009 genutzt. In diesem
Rahmen traten auch die Grunen" auf europaischer Ebene, als die
European Greens," an. Die Zielgruppe dieser Partei ist im Vergleich
zu anderen jung, gebildet und halt sich nachweislich oft im
Internet auf. Folgerichtig wird vermutet, dass die Grunen" dem Web
2.0 eine besonders grosse Bedeutung beimessen. Somit ergibt sich
fur diese wissenschaftliche Arbeit folgende Fragestellung: Der
Online-Europawahlkampf der Grunen" 2009 - Wie stellt sich die
Partei Bundnis 90/Die Grunen" im Web 2.0 dar und wie kann man den
Internet-Auftritt verbessern? Der erste Abschnitt befasst sich
allgemein mit Medien und Politik. Im Speziellen geht es um die neue
Rolle des Internets bei Wahlkampfen und die Wechselwirkungen
zwischen Politik und Kommunikation. Weiterhin wird die Frage
gestellt, ob die Wahlkampf-Strategie des aktuellen US-Prasidenten
Barack Obama aus dem Jahr 2008 auf Deutschland ubertragbar ist. Im
zweiten Teil werden die Eigenheiten von Europawahlen, wie zu
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Medien-
und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 50 Seiten Text Gesamt: 71 Seiten,
Abstract: 0Einleitung Kann man Neue Medien' uberhaupt noch als
solche bezeichnen? Facebook und Twitter gehoren inzwischen zum
Alltag vieler - vor allem junger - Menschen. Durch mobile
Endgerate, wie Smartphones, sind diese sogenannten Digital Natives'
(Siehe Kapitel 1.2) immer und uberall online und up to date'.
Fallende Vertragspreise und immer mehr Handys, die zu
Allzweckgeraten werden, verstarken diesen Trend. Kein Wunder, dass
auch Politiker und Parteien diese Entwicklung genau verfolgen und
fur ihre Zwecke nutzen. Beobachtet man Abgeordnete im Plenum,
verwenden sie auch dort ihr iPhone oder Blackberry. Diese Gerate
gelten nicht umsonst als Organisationstalente' und Computer fur die
Hosentasche'. Die amerikanischen Kandidaten haben 2008 gezeigt, wie
man diese Moglichkeiten im Wahlkampf einsetzt. Geradezu viral hat
sich die Graswurzelbewegung in den USA verbreitet. Die Anhanger
haben eigene Veranstaltungen organisiert und Mitburger von ihrem
Wunschkandidaten uberzeugt. Ob diese Idee genau so auf Deutschland
ubertragbar ist? Zu diesem Thema haben bereits zahlreiche Autoren
umfangreiche Werke veroffentlicht, wie zum Beispiel Jan Philipp
Burgard seinem Aufsatz Obamas Wunderwaffe Web" - auch in
Deutschland ein Erfolgsfaktor? Die Bedeutung des Internet im
Bundestagswahlkampf 2009 im Vergleich zum amerikanischen
Prasidentschaftswahlkampf 2008 (Vgl. Burgard 2010, S. 403 ff.).
Damit soll sich diese Arbeit zwar primar nicht beschaftigen.
Nichtsdestotrotz ist dies ein nicht zu vernachlassigender Punkt.
Wie nutzen die deutschen Parteien und ihre Akteure die sozialen
Netzwerke und andere Plattformen im Internet, um Werbung fur sich
zu betreiben oder
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache:
Deutsch, Abstract: Traditionell wurde die Entwicklung von Produkten
und Dienstleistungen als interner Prozess rund um den Bereich
Forschung und Entwicklung verstanden. Aufgrund sich verandernder
Umweltbedingungen ist jedoch seit einigen Jahren sowohl in der
wissenschaftlichen Literatur als auch in der unternehmerischen
Praxis ein Paradigmenwechsel zu beobachten. Dieser hat zur Folge,
dass sich Unternehmen immer mehr gegenuber externen Quellen offnen,
um von deren Wissen und Erfahrungen zu profitieren. Insbesondere
die systematische Einbindung von Kunden in den Innovationsprozess
wird in diesem Zusammenhang in neuester Zeit intensiv untersucht.
Um eine erfolgreiche Integration von Kunden zu realisieren, ist als
Voraussetzung allerdings nicht nur essenziell, dass sich ein
Unternehmen vom traditionellen Innovationsprozess lost und sich fur
Kunden offnet, sondern auch, dass optimale organisatorische,
kulturelle, finanzielle und kommunikationstechnische
Voraussetzungen geschaffen werden. Bei Betrachtung der Motive fur
eine Einbindung von Kundenerfahrung wird deutlich, dass diese auf
Seiten von Unternehmen grundsatzlich ausserst heterogen sein
konnen. Zudem zeigt sich, dass auch auf Seiten von Kunden die
Beweggrunde, Wissen - zum Teil sogar unentgeltlich -
bereitzustellen, unterschiedlich sein konnen. In der Praxis zeigt
sich die Tendenz, dass die verschiedenen Motive, sowohl bei
Unternehmen als auch bei Kunden, dabei jedoch nicht zwingend
getrennt voneinander auftreten mussen. Grundsatzlich konnte
inzwischen in zahlreichen empirischen Studien nachgewiesen werden,
dass durch eine fruhzeitige Integration von Kunden in den
betrieblichen Entwicklungsprozess der Erfolg von Innovationen
gesteigert werden kann. In der praktischen Umsetzung von
Kundenintegrationsprojekten bestehen je
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung,
Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft
Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Entscheidung
der Unternehmensleitung und die damit verbundenen Bemuhungen, die
Ziele und Zwecke des Unternehmens zu verwirklichen, stellt jene vor
eine komplexe Aufgabe. Das liegt daran, dass zur Erreichung eines
Ziels Analysen durchgefuhrt, Entscheidungen getroffen, Bewertungen
vorgenommen und Kontrollen ausgeubt werden mussen. Um diesen
Anforderungen gerecht zu werden, wird versucht, mit
Strategiekonzepten in sich konsistente Kombinationen von
Erklarungs- und Entscheidungsvariablen zu finden. Bis heute gibt es
eine Vielzahl entwickelter Konzepte, die sich mit der Formulierung
allgemeiner Unternehmensstrategien befassen. Mit diesen Konzepten,
die auf einer Kombination von Marktmerkmalen und moglichen
Wettbewerbsvorteilen basieren, versucht man typische strategische
Grundmuster zu entwickeln, die eine Einteilung von
unterschiedlichen strategischen Denkansatzen in bestimmte
Kategorien ermoglichen sollen." Im Folgenden soll ein solches
Konzept, namlich die Produkt-Markt-Matrix von Harry Igor Ansoff,
vorgestellt werden. Dabei wird zwischen vier unterschiedlichen
Marktstrategien und deren Eigenschaften differenziert. Auch der fur
die heutige Zeit enorm wichtig gewordene Aspekt der
Internationalisierung von Unternehmen soll in diesem Zusammenhang
betrachtet werden. Abschliessend werden einige Kritikpunkte an der
Produkt-Markt-Matrix aufgezeigt
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3,
Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch,
Abstract: Frankreich ist nicht nur aufgrund seiner Lage, seiner
Geschichte und seiner Kultur, sondern auch wegen seiner
vielfaltigen und intensiven Austauschbeziehungen mit seinen
Nachbarlandern eng mit Europa und der Welt verbunden. Noch 1945 war
Frankreich ein Agrar- und Kolonialstaat, jedoch ist ihm in der
Folge der Sprung in die Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft
schnell gelungen. Dieser Schritt wurde vor allem durch die
wirtschaftspolitischen Bemuhungen, die Aussenhandelsbilanz zu
verbessern sowie die Inflation und Arbeitslosigkeit zu bekampfen,
vorangetrieben. Die Bewaltigung dieser Aufgaben galt und gilt nicht
nur als entscheidendes okonomisches Erfolgs- und
Wachstumskriterium, sondern markiert auch gleichzeitig den engen
politischen Handlungs-spielraum, dem sich der franzosische Staat
ausgesetzt sieht. Da Frankreich sowohl flachenmassig als auch
politisch eine entscheidende Rolle in Europa und der Welt einnimmt,
ist es zunachst wichtig, ausgehend von einer kurzen Darstellung der
historischen Entwicklung und einigen Basisdaten, die
sozio-kulturelle und politische Situation Frankreichs zu
betrachten. Schwerpunkt dieser Hausarbeit soll die
Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Lage Frankreichs sein.
Um einen genaueren Einblick in die Zusammenhange der franzosischen
Wirtschaft zu bekommen, soll zunachst die historische
Wirtschaftsentwicklung dargestellt werden. Anschliessend sollen
aktuelle Probleme und Fragestellungen auch im Bezug auf die
aktuelle Finanz- und die damit verbundene Wirtschaftskrise
dargestellt werden. In diesem Teil soll sich insbesondere mit der
Aussenhandelsbeziehung Frankreichs auseinandergesetzt werden, da
diese in den letzten Jahrzehnten unterschiedlichen Stromungen
ausgesetzt
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie -
Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch
Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Stress? Stress ist
eine unter Umstanden lebensnotwendige Reaktion des Korpers auf
aussere Einflusse. Nach H. Selye ist Stress ein generelles
Anpassungssyndrom," nach dem unser Korper auf Anforderungen und
Gefahren" aktiviert wird und unter Umstanden zu lebensrettende
Leistungen ermoglicht werden. Die Frage lautet dennoch: Wieso ist
dieses Wort so negativ belastet oder warum ist diese Reaktion des
Korpers in der heutigen Gesellschaft so verpont, wo sie doch
durchaus Leben retten kann? Diese Frage ist einfach zu beantworten,
denn es muss grundsatzlich zwischen zwei Erscheinungsformen von
Stress unterschieden werden, einmal kann er Leben retten indem er
die Leistungsfahigkeit des Korpers kurzzeitig immens steigert und
zum anderen kann er dem Korper und dem Wohlbefinden schadigen. Der
Stress der Leben retten kann heisst Eustress," der andere, welcher
Leben zerstoren kann, heisst Distress"
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