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Visualizing Modern China: Image, History, and Memory, 1750-Present offers a sophisticated yet accessible interpretation of modern Chinese history through visual imagery. With rich illustrations and a companion website, it is an ideal textbook for college-level courses on modern Chinese history and on modern visual culture. The introduction provides a methodological framework and historical overview, while the chronologically arranged chapters use engaging case studies to explore important themes. Topics include: Qing court ritual, rebellion and war, urban/rural relations, art and architecture, sports, the Chinese diaspora, state politics, film propaganda and censorship, youth in the Cultural Revolution, environmentalism, and Internet culture. Companion website: http://visualizingmodernchina.org
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfectionssuch as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed worksworldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.++++The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Das Wiederlebende Bebra In Dem Allda Wieder Hergestellten ... Martialischen Gesund-Brunnen Johann Christian Hesse
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: gut, Deutsche Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer (Lehrstuhl fur Verwaltungswissenschaft, Entwicklungspolitik und Offentliches Recht), Veranstaltung: Politik und Recht der Inneren Sicherheit in Deutschland und Europa, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schaffung von Sicherheit nach innen und aussen ist der Kern jeder Staatstatigkeit und begrundet in der Entstehung des modernen Nationalstaates uberhaupt erst seine Legitimation. Die Innere Sicherheit ist als bestandiges Thema auf der politischen Agenda, ihre Behorden und Institutionen, insbesondere die Polizei, sind nicht nur ein alltaglicher Akteur, sondern auch das umfangreichste Feld des offentlichen Dienstes. Was aber genau ist Innere Sicherheit und welcher Teil des Staatsapparates hat sich mit ihr zu beschaftigen? Das Bundesinnenministerium definiert sie folgendermassen: Die Innere Sicherheit umfasst ein breites Themenspektrum: Sie reicht von der Kriminalitats-, Terrorismus- und Extremismusbekampfung uber Verfassungsschutz, Geheim- und Sabotageschutz sowie Bevolkerungsschutz im Krisenfall bis zu Bundespolizei, Waffenrecht oder Sicherheit in der Informationstechnik." Gleichzeitig verschwimmen die Grenzen von ausserer und innerer Sicherheit und machen zunehmend einem Verstandnis von erweiteter und vernetzter Sicherheit Platz. Im foderalen System der Bundesrepublik Deutschland sind die Aufgaben der Inneren Sicherheit auf Bund und Lander verteilt, wobei der Schwerpunkt - zumindest theoretisch - bei den Bundeslandern liegt. Dies gilt nicht nur fur die Polizei, sondern auch fur die Gefahrenabwehr im Bereich des Zivil- und Katastrophenschutzes, wobei erster als Teil der Zivilverteidigung beim Bund und zweiter bei den Landern liegt. Die Europaisierung und Internationalisierung der Sicherheitsarchitektur, insbesondere im von der EU propagier
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Beantwortung der Frage, was politokonomische Modelle zur Erklarung der stabilen und hohen Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates beitragen, wird in Kapitel 2 zunachst auf die Probleme, die Bedeutung und den aktuellen Stand der Akzeptanzforschung eingegangen. Ullrichs (2000) Anmerkungen zum Forschungsstand der Akzeptanzforschung dienen dabei als Grundlage. Kapitel 3 begrundet Interessenorientierungen gegenuber dem Wohlfahrtsstaat, die in politokonomischen Modellen abgebildet werden und uber das unmittelbare Interesse als Leistungsempfanger hinausgehen. Das Grundmodell, auf das aufbauend die einzelnen Erklarungsfaktoren eingefuhrt werden, stammt von Galasso und Profeta (2002), die ahnlich wie Breyer (1994) einen Uberblick uber politokonomische Modelle intergenerativer Umverteilung geben. Fur eine differenzierte Analyse der politischen Hindernisse und der politischen Anreize der Entscheidungstrager ist die Kenntnis aller Erklarungsfaktoren individueller Akzeptanz von hoher Bedeutung. Mit diesem Ziel vor Augen werden in Kapitel 4 Erklarungsfaktoren ausserhalb politokonomischer Modelle vorgestellt. In Kapitel 5 wird in erster Linie anhand von zwei Untersuchungen (Borsch-Supan u.a. 2004; Breyer, Craig 1997) gezeigt, wie einzelne personliche Merkmale und nationale Kennzahlen die individuelle Akzeptanz bzw. die Grosse sozialer Sicherungssysteme erklaren. Darauf aufbauend werden die einzelnen Erklarungsfaktoren auf ihre empirische Relevanz gepruft. Abschliessend werden die Antworten auf die zentralen Fragen dieser Arbeit zusammengefasst: Welchen Beitrag leisten politokonomische Modelle zur Erklarung der individuellen Akzeptanz? Welche Aspekte wurden noch nicht in politokonomischen Modellen aufgenommen? Gibt es Moglichkeiten zur Erweiterung oder stosst die (Neue) Politische Okonomie bereits a
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Sozialstaat erlebt derzeit eine Finanz- und Legitimationskrise, die droht, sich zu einer politischen und gesellschaftlichen Sinn- und Orientierungskrise auszuweiten. Besonders dem Problem der Massenarbeitslosigkeit steht der deutsche Sozialstaat hilf- und ratlos gegenuber. Schlimmer noch, angesichts der hohen Sozialausgaben wird der Faktor Arbeit zunehmend verteuert. So gilt der Sozialstaat mitverantwortlich fur die hohe Arbeitslosigkeit und erweist sich als Hindernis einer moglichst breiten Verteilung des Gutes Arbeit. Obgleich diese Entwicklung bereits seit Jahrzehnten absehbar ist, konnten sich die relevanten Akteure, die Politiker, Journalisten und Interessensgruppenvertreter, lange Zeit nicht auf eine Verstandigungsgrundlage und einheitliche Problemwahrnehmung einigen. Erst mit fortschreitender Zuspitzung der Probleme am Arbeitsmarkt und im Staatshaushalt scheint ein Prinzip auf dem besten Wege, zu einer solchen Verstandigungsgrundlage zu avancieren: Sozial ist was Arbeit schafft" - im Folgenden mit SIWAS" abgekurzt. Es wird vermehrt von der deutschen Politik bemuht, um Reformmassnahmen zu rechtfertigen. Und auch in der offentlichen Meinung scheint diese Interpretation von sozial angesichts der Anerkennung von Arbeitslosigkeit als Hauptubel der derzeitigen Wirtschaftsmisere auf Zustimmung zu stossen. Ob auch aus wissenschaftlicher Sicht SIWAS Geltung erlangen kann wird diese Arbeit klaren. Dazu wird die zentrale Fragestellung - ist sozial was Arbeit schafft? - in drei Unterfragen aufgegliedert: Was ist Sozial? Was schafft Arbeit? Und inwieweit ist beides deckungsgleich? Es gilt somit in einem ersten Schritt theoretisch zu klaren, wie Gerechtigkeits- und Sozialstaatskonzeptionen aussehen, in die sich eine Handlungsmaxime SIWAS in
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziologie des Hirns, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat der Mensch einen freien Willen oder ist er in seinen Entscheidungen und Verhaltensweisen determiniert? Anders gefragt: Sind wesentliche Grundannahmen uber unser menschliches Weltbild eine Illusion? Auf diese - an sich philosophische Frage - glaubt nun seit einigen Jahren die Neurowissenschaft eine Antwort gefunden zu haben. Mit seinem Buch Ein neues Menschenbild?" hat der Neurophysiologe Prof. Wolf Singer eine offentliche Diskussion entfacht, die weit uber die Kreise der Wissen- schaft hinausgeht und auch in den Medien einen breiten Widerhall findet. Zusammen mit dem Biologen Prof. Gerhard Roth behauptet Singer, dass der freie Wille - im traditionellen und alltaglichen Verstandnis - nicht existiert. Vielmehr sei alles Wollen, Wissen und Handeln ein Ergebnis der neurobiologischen Disposition und der Mensch damit nicht in der Lage, sein Verhalten uber Einsicht und Willen zu andern. Naturgemass haben diese - zum Teil bewusst provokativ formulierten - Ausfuhrungen heftige Reaktionen hervorgerufen, insbesondere bei Philosophen und Theologen, die sich mitunter auch uber den Vorstoss der Hirnforschung auf ihr ureigenes Terrain uberrascht zeigten. Aber auch andere wissenschaftliche Disziplinen, wie die Psychologie, die Rechtswissenschaft und nicht zuletzt die Soziologie sind von den Konsequenzen dieser Diskussion betroffen. Im folgenden soll nun erlautert werden, welches Weltbild Singer, Roth und andere Vertreter des Determinismus propagieren, wie ihre Gegner - u.a. so prominente Personlichkeiten wie Jurgen Habermas - darauf reagieren und wie die Diskussion in den Medien moglicherweise verkurzt und verfalscht wiedergegeben wird. Im Anschluss daran soll geklart werden, wie die Sozialwissenschaften von dieser Debatte beein
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Strategie und Taktik in der Politik, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 regiert in Nordrhein-Westfalen erstmals nach einer Pause von 39 Jahren wieder ein christdemokratischer Ministerprasident: Jurgen Ruttgers. Seit dem 20. Januar 2007 steht nun fest, wer ihn bei der Landtagswahl 2010 als Spitzenkandidat der SPD herausfordern wird. Die in der Offentlichkeit bislang relativ unbekannte Fraktionschefin Hannelore Kraft wurde auf einem Sonderparteitag in Bochum zur neuen Landesvorsitzenden gewahlt. Bemerkenswert ist daran nicht nur, dass es sich bei der Herausforderin um eine Frau handelt, sondern ebenfalls um eine politische Seiteneinsteigerin. Damit unterscheidet sie sich nicht nur im ersten Punkt von Machtinhaber Ruttgers. Unter dem Gesichtspunkt der politischen Strategien in Bezug auf den Aufstieg in Parteien und offentlichen Amtern ist sowohl ein Blick auf den Werdegang, als auch auf die Selbstdarstellung und Wahrnehmung der Kontrahenten interessant. Jurgen Ruttgers blickt auf eine klassische Parteikarriere zuruck, die nach dem Ende der Regierung Kohl, welcher er als Zukunftsminister" angehorte, ihren Hohepunkt bereits uberschritten zu haben schien. Den schwarz-gelben Sieg bei der Landtagswahl 2005 habe man - so wurde gemunkelt - nicht dank, sondern trotz Ruttgers errungen. Uberraschend meldete er sich nun in der Diskussion um den wirtschafts- und sozialpolitischen Kurs der CDU unter Angela Merkel lautstark zuruck und schaffte es, sich als soziales Gewissen" der Konservativen zu etablieren. Hannelore Kraft hingegen begann ihren Weg bei den Genossen erst im Jahr 1994. Sechs Jahre spater wurde die Unternehmensberaterin in den nordrheinwestfalischen Landtag gewahlt und bereits 2001 von Wolfgang Clement zur Ministerin berufe
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Ringvorlesung und Hauptseminar: Von den Feindbildern der Europaer zur europaischen Friedenspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl kein Thema verfugt gegenwartig uber mehr Aktualitat und zugleich Brisanz, als die Fragen nach den Risiken und Chancen der Globalisierung, den Gefahren und Ursachen des internationalen, oder besser transnationalen Terrorismus, der Herrschaft des Volkerrechts und des Multilateralismus oder der internationalen Anarchie, verbunden mit einem Ruckfall in die Machtpolitik des 19. Jahrhunderts oder gar in das Faustrecht des Mittelalters. Als mit den Terroranschlagen vom 11. September 2001 der islamische, oder wie man vielleicht besser sagen sollte: islamistische Fundamentalismus schlagartig im Bewusstsein der Weltoffentlichkeit auftauchte, kehrte auch die Frage nach der Bedeutung des Religiosen in seiner ganzen Dimension, aber auch Ambivalenz auf die Tagesordnung von Politik und Wissenschaft zuruck. Vielleicht tauchte diese Problematik fur viele deshalb so uberraschend auf, weil man dem Thema Religion uber viele Jahrzehnte hinweg in der Weltpolitik kaum Bedeutung beimass. Seit dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums, dem Ende des Kalten Krieges und der mit zunehmender Geschwindigkeit fortschreitenden Globalisierung ist jedoch eine neue Entwicklung eingetreten. Die Globalisierung ist ein zutiefst asymmetrischer Prozess, was sich nicht nur darin ausdruckt, dass sie sich in den verschiedenen Teilen der Welt mit vollig unterschiedlicher Geschwindigkeit vollzieht. Wahrend die Wirtschaft langst die Grenzen der Nationalstaatlichkeit gesprengt hat, verharren Recht und Ethik weitest- gehend im engen Rahmen der Nationen und Kulturkreise. Die Globalisierung selbst fuhrt keineswegs zu einer Homogenisierung der Entwicklungsprozesse, vielmehr lost sie neue Konfli
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