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Ziel der Arbeit ist es, sowohl die rechtstheoretisch bereits
erArterten wie auch die in der Praxis bekannt gewordenen Probleme
zu deuten und systematisch begrA1/4ndete LAsungsvorschlAge zu
entwickeln. DarA1/4ber hinaus sollen bisher nicht diskutierte
Fragen der Verzahnung des Strafrechts mit dem Richterrecht
aufgezeigt werden. Mit dem Europarecht und der deutschen
Strafrechtsdogmatik schneiden sich zwei rechtstheoretisch
fremdelnde Kreise, da das Europarecht stark von einer
fallorientierten, mehr dem angloamerikanischen Rechtskreis als der
deutschen Strafrechtsdogmatik verwandten Rechtsprechung des
EuropAischen Gerichtshof (EuGH) geprAgt wird. Im einzelnen werden
die Vielfalt der Einwirkungsweisen des Richtlinienrechts und das
Instrumentarium des Richtlinienrechts dargestellt. Es folgen
grundsAtzliche Vorfragen des VerhAltnisses des Strafrechts zum
Gemeinschaftsrecht. Dabei geht es um die innerstaatliche Geltung
und Anwendbarkeit des Gemeinschaftsrechts und um die spezifische
Aufteilung der Rechtsetzungskompetenzen zwischen der Gemeinschaft
und den Mitgliedstaaten auf dem Gebiet des Strafrechts.
AusfA1/4hrlich widmet sich die Arbeit der richtlinienkonformen
Auslegung des Strafrechts. Der Autor untersucht den EinfluA
europAischer Richtlinien gemAA Art. 249 Abs. 3 EGV auf das
nationale Strafrecht.
Die Beitrage in diesem Band bilden den juristischen Teil des
interdisziplinaren rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen
Forschungsprojekts "Offenheit und institutioneller Wandel: Das
Beispiel der Rule of Law". Das Buch untersucht die Wechselwirkung
von aussenwirtschaftlicher OEffnung und Liberalisierung im
Vertragsrecht anhand des Umbruchs in Osteuropa. Die Beitrage dieses
Bandes sind Landerstudien einerseits zu der OEffnung des
aussenwirtschaftlichen Vertragsrechts als dem Weltmarkt besonders
ausgesetzter Regelungsmaterie. Andererseits untersuchen sie als
Gegenprobe den Wandel im Arbeitsvertragsrecht, denn der
Arbeitsvertrag ist auch in marktwirtschaftlichen Systemen ein
besonders stark regulierter Vertragstyp.
Das Verhaltnis zwischen Verfassungsgericht und obersten Gerichten
ist nirgendwo einfach. Die Akzeptanz der Konstitutionalisierung des
einfachen Rechts und der verfassungsgerichtlichen Kontrolle
hieruber v.a. im Rahmen der Verfassungsbeschwerde fallt v.a. den
selbstbewussten Hoechstgerichten der ehemals sozialistischen
Staaten schwer. Dieser Band zeigt vergleichend die verschiedenen
Loesungen auf, die die mitteleuropaischen Staaten Deutschland,
OEsterreich, Polen, Tschechien und Ungarn gewahlt haben, um die
Konflikte zwischen den Spitzen der Justiz zu loesen oder zumindest
zu entscharfen.
Dieser Band enthalt die Beitrage und Diskussionspapiere, die im
Rahmen des Forschungsprojekts Die Entwicklung des Strafprozesses in
den Staaten Zentralasiens auf den Konferenzen in Almaty/Kasachstan
im Jahr 2011 und Regensburg im Jahr 2012 gehalten wurden.
Dargestellt werden darin die Ergebnisse des Forschungsprojekts, das
von der Volkswagen Stiftung finanziert und vom Institut fur
Ostrecht Munchen/Regensburg durchgefuhrt wird. Ziel des
Forschungsprojekts ist eine systematische Erforschung und
rechtliche Analyse der Entwicklung des Strafprozesses in den
Staaten Zentralasiens vor dem Hintergrund der Reform der
Strafjustiz und der Transformation des Strafprozesses vom
inquisitorischen zum adversatorischen Verfahren. Der Band richtet
sich an alle, die sich fur die Rechtsentwicklung in den Landern
Zentralasiens und fur die Rechtsvergleichung im Strafprozessrecht
interessieren. Er knupft an den Band "Das strafprozessuale
Vorverfahren in Zentralasien zwischen inquisitorischem und
adversatorischem Modell" (2012) an.
Der zweisprachige Band untersucht Kampfe und Regimes der
Zugehoerigkeit und diskutiert "Inclusive Citizenship" in
Originalbeitragen und Konversationen von internationalen
Forscher*innen und Aktivist*innen. Im Spannungsfeld von Acts und
Regimes of Citizenship stellen sich hochpolitische Fragen der
Agency zu Bewegungsfreiheit, digitalen Rechten, Zugehoerigkeit zum
stadtischen Raum, Care und Sprache. Wir diskutieren diese im
lokalen, regionalen, digitalen oder (trans-)nationalen Raum zu
aktuellen Migrationsbewegungen nach und in Europa,
rassismuskritischem und (queer-)feministischem Aktivismus gegen
institutionelle und Alltagsdiskriminierung in ungleichen
Gesellschaften. The bilingual volume examines struggles and regimes
of belonging and discusses "inclusive citizenship" in original
contributions and conversations by international researchers and
activists. Between acts and regimes of citizenship, highly
political questions of agency emerge about freedom of movement,
digital rights, belonging to urban space, care, and language. We
discuss these in local, regional, digital or (trans-)national space
regarding current migration movements to and in Europe, and
critical racism and (queer-)feminist activism against institutional
and everyday discrimination in unequal societies.
Die Rechtstransformation im ehemals sozialistischen Osteuropa ist
auch heute noch nicht vollstandig abgeschlossen. Anhand des
Eigentums untersuchen Rechtswissenschaftler aus West- und Osteuropa
den Stand der Transformation und analysieren hierbei die Bezuge des
Eigentums im Verfassungsrecht, im Zivilrecht, in der Rechtstheorie
und in der Beachtung der EMRK. Des Weiteren werden die Einflusse,
die Erfolge und Misserfolge des Rechtstransfers und der
internationalen rechtlichen Zusammenarbeit aufgearbeitet.
Das Buch enthalt einen UEberblick uber die wichtigsten aktuellen
Entwicklungen im Bereich des Strafprozessrechts in Deutschland,
Polen und der Ukraine. In allen drei Staaten wurden - wenn auch in
unterschiedlichem Masse - adversatorische Elemente in die StPO
eingefugt. In dem Band werden zunachst die Modelle des
Strafprozesses erlautert und die Reformen vorgestellt,
anschliessend werden ausgewahlte, fur das Strafverfahren besonders
wichtige Bereiche fokussiert: die Verteidigung, verdeckte
Ermittlungsmassnahmen sowie Vereinbarungen im Strafprozess. Die
Autoren sind hochrangige Spezialisten auf dem Gebiet des
Strafrechts und des Strafprozessrechts mit Erfahrungen aus
Wissenschaft und Praxis und haben zum Teil an den Gesetzesnovellen
zur jeweiligen StPO massgeblich mitgearbeitet oder gutachterlich im
Gesetzgebungsprozess beraten. Die Beitrage in diesem Band wurden
groesstenteils wahrend des Projekts des IOR Strafprozessrecht im
Vergleich - die deutsche, polnische und ukrainische Perspektive
erarbeitet. Das Projekt sowie dieser Band wurden vom DAAD aus
Mitteln des Auswartigen Amtes gefoerdert.
Seminar paper from the year 2013 in the subject Computer Science -
Commercial Information Technology, grade: 1,7, University of
Gottingen (Chair of Information Management), course: Crucial Topics
in Information Management, language: English, abstract: Die
Diskrepanzen zwischen Forschung und Praxis sind oft gross. Das
Thema Geschaftsprozessmanagement (GPM) wird in der akademischen
Forschung viel diskutiert. Doch wie sieht die Umsetzung in der
Praxis aus? Welche Ziele verfolgen die Unternehmen mit dem Einsatz
von GPM? Welche Software wird zur Unterstutzung eingesetzt? Konnen
spezielle Anwendergruppen identifiziert werden? Um diese Fragen zu
beantworten wurde im Rahmen dieser Studie eine Befragung bei uber
1100 Unternehmen durchgefuhrt. Der Aufbau und die Ergebnisse werden
auf 40 Seiten detailliert vorgestellt
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft -
Bank, Borse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,0,
Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Finanzierung, 14 Eintragungen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Technische
Aktienanalyse" bietet einen schnellen Einstieg in die verschiedenen
Methoden der Analyse von Charts. Auf verstandliche Weise wird
anhand vieler Beispiele aus der Praxis ein Uberblick uber die
wichtigsten Methoden der Chartanalyse wie Balken-,
Schlusskursbasis-, Point and Figure und Candlestickcharts gegeben.
Neben den wichtigsten Chartformationen werden auch weitere
praxisrelevante technische Indikatoren erlautert
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft),
Veranstaltung: Rechnungswesen, 37 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Alle kapitalmarktorientierten1
Unternehmungen mit Sitz in der EU sind gem. EG- Verordnung Nr.
1606/20022 Art. 4 i.V.m. Art. 2 verpflichtet, ab dem 01.01.2005
ihre Abschlusse nach Massgabe der vom IASB aufgestellten
International Accounting Standards bzw. International Financial
Reporting Standards aufzustellen. Der Standard IAS 39 regelt Ansatz
und Bewertung von Finanzinstrumenten. Sein zentrales Element ist
das Ziel des IASB, einen Kompromiss zu finden, welcher sowohl den
Interessen der Unternehmen3, als auch dem Anspruch gerecht wird,
ein moglichst exaktes Bild von den einzelnen Vermogensgegenstanden
zu zeichnen. Der IAS 39 ist der komplexeste der Standards und wurde
in der Vergangenheit insb. von den Bankenvertretern kontrovers
diskutiert4. Im Dezember 2003 wurde vom IASB eine modifizierte
Fassung des IAS 39 veroffentlicht, welche bereits am 31.03. des
folgenden Jahres erneut hinsichtlich der Regelungen zum Portfolio
hedging von Zinsrisiken und hedge accounting dahingehend
uberarbeitet wurde, dass kunftig die Bilanzierung von
Sicherungsbeziehungen (s. Kap. 3.3) moglich ist
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