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Mit dem Fall der innerdeutschen Mauer am 09. November 1989 erfolgte die Vereinigung von der BRD und der DDR auf Bundesebene. Gleichzeitig war die territoriale Wiedervereinigung Deutschlands der Grundbaustein f r eine wirtschaftliche Wiedervereinigung zwischen West- und Ostdeutschland. Mit in Kraft treten des Vertrages ber die Wirtschafts-, W hrungs- und Sozialunion, ist schlie lich eine Grundlage geschaffen worden, die wirtschaftliche Vereinigung zwischen West- und Ostdeutschland in Gang zu setzen. Ein politisches Ziel der Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung war zum einen die Angleichung ostdeutscher Lebensverh ltnisse und zum anderen die Angleichung der Einkommensh he an das westdeutsche Niveau. Mehr als 20 Jahre sp ter l sst sich erkennen, dass dieser Angleichungsprozess zwar schon Erfolge zu Gunsten des Ostens erzielen konnte, die H he des Einkommens der ostdeutschen Bev lkerung aber weiterhin deutlich unter der H he des Einkommens der westdeutschen Bev lkerung liegt. Diese Tatsache bedingt eine n here wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Problematik. Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht in der Analyse der unterschiedlichen Einkommensniveaus und der Einkommensverteilungen im Vergleich zwischen West- und Ostdeutschland, der Entwicklung bzw. Angleichung der L hne und die f r die Entwicklung verantwortlichen Ursachen und Gr nde der Lohndispersion. Am Ende dieser Arbeit soll ein Fazit gezogen und ein Ausblick f r die Zukunft aufgezeigt werden, welcher insbesondere auch den politischen Handlungsbedarf thematisiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktokonomik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsmarkt von heute ist gekennzeichnet durch eine Reihe von Beschaftigungsformen. War der Anteil der Normalarbeitsverhaltnisse, darunter sind solche Arbeitsverhaltnisse zu verstehen, die durch eine unbefristete Vollzeitbeschaftigung mit Integration in die sozialen Sicherungssysteme gekennzeichnet sind (Statistisches Bundesamt 2009: S.5), gemessen an allen Erwerbstatigen im Jahr 1998 noch bei 72,6%, so liegt dieser Anteil im Jahr 2008 nur noch bei 66% (Statistisches Bundesamt 2009: S.26). Gleichzeitig aber steigt die Zahl der atypisch Beschaftigten an. Worauf diese Zunahme begrundet ist und ob atypische Beschaftigung den Aufbau eines Prekariats" begunstigt, soll nachfolgend in dieser Arbeit erlautert werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Makrookonomie, allgemein, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht aus der Analyse der unterschiedlichen Einkommensniveaus und der Einkommensverteilungen im Vergleich zwischen West- und Ostdeutschland, der Entwicklung bzw. Angleichung der Lohne und die fur die Entwicklung verantwortlichen Ursachen und Grunde der Lohndispersion. Am Ende dieser Arbeit soll ein Fazit gezogen und ein Ausblick fur die Zukunft aufgezeigt werden, welcher insbesondere auch politische Handlungsbedarfe thematisiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Diese Arbeit untersucht, welchen Effekt ausgewahlte externe und interne Ressourcen in Bezug auf das seelische Wohlbefinden von Arbeitslosen haben. Um den Effekt einer externen Ressource zu untersuchen, wird eine Studie von Viinamaki, H. et al. (1993) mit dem Titel Social support in relation to mental well-being among the unemployed. A factory closure study in Finland" herangezogen. Sie beschaftigt sich damit, den Einfluss sozialer Unterstutzung, als eine externe Ressource, auf das seelische Wohlbefinden von Arbeitslosen zu untersuchen. Autoren von andere Studien, die sich in der Vergangenheit mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben vermuten, dass ungenugende oder fehlende soziale Unterstutzung Arbeitslose anfalliger fur Ruckschlage macht. Eine weitere Studie berichtet sogar, dass in aller Regel Arbeitslose ofter an beeintrachtigterem seelischem Wohlbefinden, Depression und subjektiv empfundenem, schlechterem Gesundheitszustand leiden, als Erwerbstatige. Weiterhin wurde herausgearbeitet, dass es einen Zusammenhang zwischen ungenugender sozialer Unterstutzung und Depression gibt, wenn der Verbleib in der Arbeitslosigkeit langer als sechs Monate andauert. Eine Vergleichsstudie, die den Effekt einer internen Ressource analysieren soll, liefert Boas, S. (1986) mit dem Titel Self-Esteem and the Psychological Impact of Unemployment." Er untersucht die Frage, ob ein, wenn vorhandenes, Selbstwertgefuhl das seelische Wohlbefinden von Personen nach einem Arbeitsplatzverlust beeinflusst. Bei dieser Studie stellt das Selbstwertgefuhl die interne Ressource dar. Auf diesem Gebiet zeigen andere Studien, dass Arbeitslosigkeit mit einem markanten Ruckgang des Selbstwertgefuhls verbunden ist. Inwieweit die Ergebnisse anderer Untersuchungen durch die hier gewahlten Studien von Viinamaki, H. et al. (1993) u
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