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This book provides a comprehensive exposition of M-ideal theory, a branch ofgeometric functional analysis which deals with certain subspaces of Banach spaces arising naturally in many contexts. Starting from the basic definitions the authors discuss a number of examples of M-ideals (e.g. the closed two-sided ideals of C*-algebras) and develop their general theory. Besides, applications to problems from a variety of areas including approximation theory, harmonic analysis, C*-algebra theory and Banach space geometry are presented. The book is mainly intended as a reference volume for researchers working in one of these fields, but it also addresses students at the graduate or postgraduate level. Each of its six chapters is accompanied by a Notes-and-Remarks section which explores further ramifications of the subject and gives detailed references to the literature. An extensive bibliography is included.
Founded in 1931 by Otto Neugebauer as the printed documentation service "Zentralblatt fur Mathematik und ihre Grenzgebiete," Zentralblatt MATH (ZBMATH) celebrates its 80th anniversary in 2011. Today it is the most comprehensive and active reference database in pure and applied mathematics worldwide. Many prominent mathematicians have been involved in this service as reviewers or editors and have, like all mathematicians, left their footprints in ZBMATH, in a long list of entries describing all of their research publications in mathematics. This book provides one review from each of the 80 years of ZBMATH. Names like Courant, Kolmogorov, Hardy, Hirzebruch, Faltings and many others can be found here. In addition to the original reviews, the book offers the authors' profiles indicating their co-authors, their favorite journals and the time span of their publication activities. In addition to this, a generously illustrated essay by Silke Gobel describes the history of ZBMATH."
Der Zugang zur Linearen Algebra ist in diesem Buch weniger algebraisch als in anderen Quellen; der Begriff des Koerpers wird erst relativ spat eingefuhrt. Stattdessen werden die Grundlagen der Linearen Algebra (Vektorraume, lineare Unabhangigkeit, Basen, lineare Abbildungen, Matrizen, Determinanten, Eigenwerte, usw.) zuerst nur im reellen Fall diskutiert. Schwerpunkt im zweiten Teil sind Innenproduktraume und lineare Abbildungen darauf. Hier werden insbesondere die Singularwertzerlegung und Elemente der Matrix-Analysis besprochen, aber auch Anwendungen in der Geometrie kommen nicht zu kurz. Zahlreiche Beispiele und Hinweise auf aktuelle Themen runden dieses ansprechende und leserfreundliche Lehrbuch ab.
In dieser leicht lesbaren und grundlichen Einfuhrung in die Funktionalanalysis behandelt der Autor neben dem Standardlehrstoff auch Themen wie Interpolation linearer Operatoren, die Schwartzsche Distributionentheorie oder die GNS-Darstellung von C*-Algebren. Im Anhang ist das notwendige Wissen zu Lebesgue-Integralen sowie metrischen und topologischen Raumen zusammengefasst. Die korrigierte Neuauflage bietet uber 200, zum Teil neue Aufgaben mit Anleitungen und Loesungen. Ideal als Vorlesungsgrundlage im Mathematik- und Physikstudium.
Wie ist ein Ring definiert, wann kann man Grenzprozesse vertauschen, was sind lineare Ordnungen und wozu benoetigt man das Zornsche Lemma in der Linearen Algebra? Das Buch will seinen Lesern helfen, sich in der Fulle der grundlegenden mathematischen Definitionen zurecht zu finden und exemplarische mathematische Ergebnisse einordnen und ihre Eigenheiten verstehen zu koennen. Es behandelt hierzu je zwoelf Schlusselkonzepte der folgenden zwoelf Themengebiete der Mathematik: Grundlagen Zahlen Zahlentheorie Diskrete Mathematik Lineare Algebra Algebra Elementare Analysis Hoehere Analysis Topologie und Geometrie Numerik Stochastik Mengenlehre und Logik Ein besonderes Augenmerk liegt auf einer knappen und prazisen, dabei aber nicht zu formalen Darstellung. Dadurch erlauben die einzelnen Beitrage ein fokussiertes Nachlesen ebenso wie ein neugieriges Kennenlernen. Das Buch ist geschrieben fur Studierende der Mathematik ab dem ersten Semester und moechte ein treuer Begleiter und eine zuverlassige Orientierungshilfe fur das gesamte Studium sein. Die 2. Auflage ist vollstandig durchgesehen und um Literaturangaben erganzt.
Kompakt: in funf kompakten Kapiteln - jeweils im Umfang etwa einer halben traditionellen Vorlesung - wesentliche Ergebnisse und Methoden der Gebiete mengentheoretische Topologie, Funktionen-, Masstheorie, gewohnliche Differentialgleichungen, Funktionalanalysis. Konzentriert, leicht nachvollziehbar, mit Resultaten, die in allen auf der Analysis aufbauenden Teilen der Mathematik (Stochastik, Numerik) relevant sind. Es diskutiert auch einige tieferliegende Anwendungen wie den Primzahlsatz, den Brouwerschen Fixpunktsatz oder Sturm-Liouville-Probleme. Mit detaillierter Beweisfuhrung, diversen Beispielen und vielen Aufgaben am Ende jeden Kapitels."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule fur Bankwirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Arbeit verfolgt folgende Ziele: . Abgrenzung und Definition des "virtuellen Unternehmens." Was ist ein virtuelles Unternehmen? . Wie wird die Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern organisiert? . Welche Rolle spielt die Informations- und Kommunikationstechnologie in VU? . Wie sehen die moglichen Auswirkungen auf die Mitarbeiter aus? . Wie kann man solch eine "Organisation" fuhren? . Welche Risiken und moglichen Vorteile ergeben sich aus dieser Organisationsform? . Sind VU ein Modell der Zukunft oder nur eine Modeerscheinung? Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird zunachst der Ausdruck "Virtitalitat" erlautert. Hiernach werden die vermeintlich wichtigsten Definitionen fur virtuelle Unternehmen aus der Literatur dargestellt. Danach werden virtuelle Unternehmen von anderen Kooperationsformen abgegrenzt. Daraufhin werden VU anhand wesentlicher Merkmale definiert. Im dritten Kapitel wird ein Uberblick uber die Arbeitsweise virtueller Organisationen gegeben. Zu Beginn werden die Grundlagen der Zusammenarbeit und das Wesen der VU beschrieben sowie die Organisation der Partnerschaft in Unternehmensnetzwerken erlautert. Anschliessend werden die Grundlagen der Informations- und Kommunikationssysteme dargestellt, die von VU zur Uberbruckung raumlicher Distanzen und zeitlicher Unterschiede eingesetzt werden konnen. Abschliessend wird die Telearbeit als flexible Arbeitsform in VU betrachtet. Im vierten Kapitel soll die Frage beantwortet werden, wie man eine virtuelle Organisation fuhren" kann. Dabei werden die Veranderungen und Auswirkungen auf das Management, das Team und den Einzelnen diskutiert. Im darauf folgenden Kapitel werden die Koordinationskosten virtueller Unternehmungen beschrieben. Vor der Schlussbetrachtung werden einige empirische
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