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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesch. Europa -
Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Stadtplanungsgeschichte
Berlins, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wenn man als Berliner beziehungsweise als Tourist,
heutzutage nach dem Ende der Teilung der Stadt von Berlin spricht,
hat man das moderne Bundesland Berlin vor Augen. All die bekannten
Stadtbezirke wie Charlottenburg, Schoneberg, Tempelhof und Spandau
gelten als typisches Berlin. Allzu oft wird hierbei jedoch
vergessen, dass eben diese Bezirke bis in unser Jahrhundert hinein
eigenstandige und ausserst selbstbewusste Grossstadte waren. Erst
durch das Gross-Berlin Gesetz vom 1. Oktober 1920 wurde Berlin in
den heutigen bekannten Grenzen errichtet. Die Grundung von
Gross-Berlin war ein typisches Beispiel fur Landesplanung im
Deutschen Reich infolge des verlorenen 1. Weltkrieges und der
daraus entstandenen Not- und Krisensituationen und der Besinnung
auf eine Reformierung alter, noch aus dem Kaiserreich stammender,
Strukturen. Erst das Ende der Monarchie und der Zusammenbruch des
obrigkeitsstaatlichen Regierungssystems, beziehungsweise die
Demokratisierung in Staat und Verwaltung, ebneten den Weg fur den
zarten Beginn von Landesplanung auf kommunaler Ebene. Zwar hatte
die damalige Landesplanung so gut wie nichts mit der modernen
Raumplanung und Raumordnungspolitik der Bundesrepublik Deutschland
gemein und lasst sich deshalb kaum miteinander vergleichen, jedoch
wurde damals der Grundstein fur eigenverantwortliche kommunale
Landes- und Stadtplanung gelegt. Die Landesplanung fur
Berlin-Brandenburg am Beispiel der Grundung von Gross-Berlin 1920
ist deshalb Gegenstand dieser Hausarbeit. Ausgehend von einem
Uberblick uber Landesplanung im Deutschen Reich allgemein, soll
anhand der Entstehung und Grundung von Gross-Berlin und den
Auswirkungen auf die Einheitsgemeinde und
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften),
Veranstaltung: Foderalismus in Europa und der Welt, 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verfolgt man in
heutiger Zeit die Nachrichten in Zeitung und Fernsehen und sieht
Berichte und Reportagen, beispielsweise uber die Ministertreffen
der EU oder auch Tagungen der NATO, so sieht man ein Kaleidoskop
der europaischen Einheit und der Nahe und der engen
partnerschaftlichen Beziehungen der Staaten untereinander. Wie
selbstverstandlich findet man auf den Gruppenfotos auch den
spanischen Ministerprasidenten oder andere Reprasentanten des
iberischen Konigreiches. Man vergisst dabei nur allzu leicht, dass
das moderne, heutzutage fest in Europa verankerte Spanien bis 1975
eine totalitare Diktatur unter seinem Alleinherrscher Francisco
Franco Bahamonde war. In diesem Spanien war beispielsweise die
Pressefreiheit ein Fremdwort, Oppositionelle fanden sich schnell in
Gefangnissen wieder und Folter und die Ermordung Andersdenkender
waren allgegenwartig. Auch aus der Sicht der territorialen Ordnung
gab es in Spanien riesige und weitreichende Veranderungen. Seit dem
Inkrafttreten der spanischen Verfassung von 1978 hat sich die
territoriale Ordnung auf eindrucksvolle Weise gewandelt. Bis zum
Jahre 1983 haben insgesamt siebzehn Regionen und Nationalitaten von
ihrem Recht auf Autonomie Gebrauch gemacht und sich als Autonome
Gemeinschaften konstituiert . In der folgenden Hausarbeit soll
diese Entwicklung der territorialen Entwicklung Spaniens von einem
franquistischen Zentralstaat in den Staat der Autonomen
Gemeinschaften dargelegt werden. In einem ersten Teil wird die
Entwicklung der territorialen Ordnung Spaniens hin zum Zentralstaat
dargelegt und in einem zweiten Abschnitt die sogenannte transicion"
erlautert werden. Eben diese Umwandlung, einer der wichtigsten
Abschnitte d
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich
Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Bibliothekswissenschaft), 7 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einzeiliger Zeilenabstand, Abstract:
Wenn der Europaer heutzutage sein Alphabet benutzt, um zu
schreiben, dann ist dies eine der grossten Selbstverstandlichkeiten
seines Alltagslebens, und wenn er gefragt wird, was Schreiben
bedeutet, glaubt er genau zu wissen, was es eigentlich ist: Worter
mit Buchstaben wiedergeben. Diejenigen, die etwas uber die
Geschichte der Schrift gelesen haben, wissen, dass es eine ganze
Reihe von Schreibarten gibt und gab, die verschieden sind von dem,
was man eine Alphabetschrift nennt." Mit diesen Worten beginnt
Harald Haarmann sein Buch: Universalgeschichte der Schrift. Des
Weiteren fahrt er fort: Die Ausbildung eines Alphabets war ein
langwieriger und enorm komplizierter Prozess, der sich uber viele
Jahrhunderte hinzog. Die Verwendung des Alphabets, heute weltweit
die verbreiteste Art zu schreiben, hat schon eine lange Tradition,
die bis ins Altertum zuruckreicht." In der Tat ist es fur jemanden,
der tagtaglich mit seinem" Alphabet arbeitet und ganz
selbstverstandlich damit umgeht, da er es seit den ersten Tagen in
der Schule so erlernt hat, komisch anzunehmen, dass es dieses
logische alphabetische System wie man es kennt, nicht schon immer
so gegeben hat. Aber wo kommt unser" Alphabet eigentlich her? Von
wem und warum wurde es eigentlich entwickelt? Oder wurde es gar
erfunden? Vielleicht stimmt aber sogar die Ansicht des
weltberuhmten Autors von Das Dschungelbuch" Rudyard Kipling, dass
das Alphabet die Erfindung eines Kindes war und wie Andrew Robinson
weiter ausfuhrt: Es ware moglich, dass ein gescheites
kanaanitisches Kind irgendwo in Nordsyrien von der Keilschrift die
Nase voll hatte und nach dem Vorbild der einkonsonantigen
Hieroglyphen neue Zeichen schuf, um die Konsonanten
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte -
Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), 171 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird zu zeigen sein, dass nicht
militarische Grunde oder staatliches Gonnertum eine entscheidende
Rolle gespielt haben, ein solches monumentales Verkehrsbauwerk im
Herzen Berlins zu planen und zu errichten, auch wenn das fur die
damalige Zeit eine wahrscheinlich akzeptable und allgemein
anerkannte Vorstellung war. Was aber waren nun die eigentlichen
Voraussetzungen und Ursachen fur den Bau dieser Bahn, was waren die
Hoffnungen und Erwartungen, die man in dieses Verkehrsmittel setzte
und welche Bedeutung hatte die fertiggestellte Stadtbahn auf Berlin
und sein Umland? Diesen Fragen nachzugehen ist das Ziel dieser
Arbeit. Es wird zunachst in Kapitel 2 die dramatische Entwicklung
und Veranderung Berlins ab der Mitte des 19. Jahrhundert zu einer
Millionenmetropole dargestellt. Anhand der Phanomene der
explosionsartigen Bevolkerungsentwicklung und der damit eng
verbundenen katastrophalen Wohnungssituation aufgrund mangelnder
staatlicher und kommunaler Stadtplanung infolge von
Kompetenzwirrwarr und Reformstau, des Industriewachstums und der
industriellen Randwanderung zusammen mit der Citybildung, werden
die prekare Situation Berlins zu dieser Zeit dargestellt und die
Voraussetzungen herausgearbeitet, die den Ruf nach einem
Massenverkehrsmittel, welches jetzt siedlungstechnische Aufgaben
erfullen sollte, uberhaupt erst aufkommen liessen. Danach werden in
Kapitel 3 die verschiedenen Nahverkehrsmittel Berlins bis zum Bau
der Stadtbahn in ihrer Entstehung und ihrer Entwicklung beschrieben
und kritisch auf ihre Leistungsfahigkeit und ihren Nutzen beim
Losen der innerstadtischen und siedlungstechnischen Probleme hin
uberpruft. Anschliessend erfolgt in Kapitel 4 eine ausfuhrliche
Beschreibung der drei Stadtbahnprojekte. In Kapitel 5 wird dann der
gesamte
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