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This volume explores the role of the Internet in the creation and
reconfiguration of political authority, community and identity in a
globalising world. A string of case studies demonstrates how the
Internet and connectivity facilitate the creation of political
authorities 'within' and 'beyond' the nation state, and how it lies
at the core of the formation of automated forms of power and the
emergence of a plethora of communities with global reach and
outlook, affecting identity formation processes and social
dynamics. These developments have important repercussions for
politics and democracy. Politics in the Information Age becomes a
'politics of presence' and a 'politics of becoming', as expressed
through multiple practices, connections and organisational forms,
as well as the complex formation of political identities. In such a
set-up, democracy comes to depend more on ethics and less on
procedures. This volume lays the foundation for further work on
politics and democracy in the Information Age.
Reibung und VerschleiB ftihren in den verschiedensten Berei- chen
der Technik zu erheblichen Materialverlusten, hauptsach- lich bei
der Metall-Metall und der Metall-Mineral-Bertihrung. Der dadurch
entstehende betrachtliche Schaden nimmt aufgrund hoherer
Produktivitat der eingesetzten Maschinen, des Arbei- tens im
Verbundsystem sowie Jestiegener Rohstoffpreise und Recycling
standig zu. Ein wesentlicher Kostenfaktor ist wei- terhin die
Steigerung der durch diese Schaden entstehenden Folgekosten. Daher
sind aIle MaBnahrnen, die den VerschleiB herabsetzen, sowohl unter
dem Gesichtspunkt der Rohstoffeinsparung als auch im Hinblick auf
eine Reduzierung der durch VerschleiB- vorgange verursachten
Verluste von volkswirtschaftlichem In- teresse. Nach Schatzungen
betragen diese Verluste in der Bundesrepublik Deutschland mehr als
10 Mrd. DM/Jahr, so daB der Entwicklung verschleiBfester Werkstoffe
in Zukunft ent- scheidende Bedeutung zukommt. Dabei kann man sich
den Um- stand zunutze machen, daB VerschleiBbeanspruchungen haupt-
sachlich in den Oberflachenbereichen eines Bauteiles wirk- sam
sind. Es ist deshalb technisch sinnvoll, vor allem je- doch
wirtschaftlich, MaBnahrnen zur VerschleiBminderung auf die
Oberflachenzone zu konzentrieren. VerschleiBschutzschichten, die
durch Eindiffusion von Atomen eines oder mehrerer Elemente in die
Oberflachenbereiche von Werkstticken gebildet werden, haben sich
bereits in vielen Bereichen der Praxis zur Losung von
VerschleiBproblemen be- wahrt. Bekannt und vielfach genutzt sind
vor allem das Auf- kohlen mit anschlieBendem Harten, das Nitrieren
und zuneh- mend auch das Borieren /1/. Von groBer Bedeutung sind
eben- falls Hartstoffschichten, die nach dem CVD-Verfahren aufge-
bracht werden /2/.
In den meisten maschinen- und werkstofftechnischen Grundla-
genbUchern wird als wesentliche MaBnahme zur Vermeidung von
VerschleiB generell der Einsatz eines Werkstoffes hoher Harte
empfohlen, also: "hohe Harte = hoher VerschleiBwiderstand".
Zunachst kann man zwar davon ausgehen, daB dieser Zusammen- hang
fUr viele Bereiche der Technik speziell beim Auftreten von
AbrasivverschleiB zutreffend ist. OafUr sprechen allein schon die
immer weiter differenzierten und verfeinerten Ver- fahren zur
Beschichtung von Bauteiloberflachen mit verschleiB- mindernden
metallischen, keramischen und oxidkeramischen Hart- stoffen, die
neben den Oiffusionsverfahren standig an Bedeu- tung gewinnen.
Andererseits gelingt es der Technik aber nicht, jedes Ver-
schleiBproblem durch Verwendung harter Werkstoffe wirtschaft- lich
vertretbar zu lesen, ob mit oder ohne gleichzeitigen Ein- satz von
Schmierstoffen /1/. Nach Ergebnissen von Krause /2/ und Bugarcic
/3/ laBt sich der Zusammenhang zwischen Harte und
VerschleiBwiderstand jedoch nicht verallgemeinern. Oiese haben im
Rahmen von Untersuchungen zur Klarung der bei technisch trockener
Walzreibung hervorgerufenen mechanisch-chemischen Vorgange an
unterschiedlichen Stahlen einen widersprlichlichen EinfluB der
Harte auf den VerschleiB gefunden, Bild 1. Oie Werkstoffe geringer
Harte wei sen bei diesen Untersuchungen den geringsten VerschleiB
auf; bei Stahlen mittlerer Harte ist dann eine erhebliche Zunahme
des VerschleiBes zu verzeichnen, der erst mit dem geharteten
Einsatzstahl wieder spUrbar ab- nimmt. Sowohl bei geringer (po = 80
Pal als auch bei hoher (PO = 4. 000 Pal Luftfeuchtigkeit liegt der
VerschleiB des Ein- satzstahles in geharteter Ausflihrung immer
heher als im ge- gllihten Zustand.
1m Rahmen umfangreicher experimenteller Untersuchungen zur
Entwicklung neuer Rad- und Schienenwerkstoffe, die den ge-
steigerten Betriebsbeanspruchungen der Eisenbahnen infolge
neuerlicher Anhebung der Fahrgeschwindigkeiten bis liber 200 kID/h,
groBerer Antriebsleistungen, erhohter Achslasten, kleinerer
Raddurchmesser usw. gewachsen sein sollen, war neben der
Werkstoffestigkeit ein in diesel Form bisher nicht bekannter,
deutlicher EinfluB der Sekundargefligeausbildunq der untersuchten,
teilweise vergliteten Kohlenstoffstahle auf deren Reibungs- und
besonders auf deren VerschleiBverhalten bei technisch trockener
Walzreibung festzustellen /1, 2/. Die genannten Untersuchungen
wurden mit einer Walzreibungs- prlifmaschine (Bauart Bugarcic /3/)
durchgeflihrt. Zwei zylin- drische Stahlscheiben mit einem
Durchmesser von ca. 50 mm und einer Breite von 8 mm laufen dabei
mit konstanten, aber unterschiedlichen Drehzahlen, also mit Schlupf
aufeinander ab, urn in diesem FaIle das Rad/Schiene-System
nachzubilden. Der schneller laufende (treibende) Prlifkorper solI
unter diesen Bedingungen ein Antriebsrad darstellen, der lang-
samere (bremsende) Prlifkorper entsprechend die Schiene. Die
Reibungszahl wird liber eine Drehmomentenmessung qewonnen, der
VerschleiB 6R (Verringerung des Prlifkorperradius) aus dem
Gewichtsverlust der Prlifkorper errechnet (s. auch Punkte 6.1.,
6.2.).
In dem Reibungssystem Rad-Schiene ubernimmt der Radreifen die
Ubertragung von Brems- und Beschleunigungskraften sowie der
Fuhrungskrafte. Dabei sind Laufsicherheit und Lauf- komfort bei
wirtschaftlichem Verschleissverhalten die an Radreifen gestellten
Hauptforderungen. Die Qualitat eines Radreifens wird bei
festgelegten, fahrzeugbedingten Einflussen, wie Konstruktion des
Rad- satzes, dynamisches Verhalten usw., bestimmt durch das zum
Einsatz gelangende Profil und den verwendeten Werk- stoff. In
Grossversuchen der DB wurden unterschiedliche Rad- reifenprofile
getestet, um das Auftreten von oertlich hohem Verschleiss zu
vermeiden und einen geringen, gleich- massigen Abrieb uber dem
Profil zu erhalten. Ungleichmassi- ger Verschleiss bewirkt eine
Abweichung von der vorgege- benen Geometrie, was zu erheblichen
Verschlechterungen der Laufeigenschaften fuhrt. Eine
Umrisskorrektur, unter Umstanden nach einer Auftragsschweissung, in
einem Aus- besserungswerk ist daher erforderlich. Parallel zu den
Entwicklungen der Radreifengeometrie wurden neue Werkstoffe erprobt
(1). Aus Kostengrunden gelangen unvergutete, unlegierte
Kohlenstoffstahle zum Einsatz. Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung
und die mechanischen Kennwerte der von der OB verwendeten Stahle.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie -
Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften),
Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 20.
Jahrhundert gilt als das "Jahrhundert der Fluchtlinge" . Betrachtet
man die Geschichte der Fluchtlingsbewegungen und die Zahl von heute
etwa 21 Millionen Fluchtlingen weltweit, so ist dieser Begriff
durchaus berechtigt. Unter dem Eindruck der Schrecken des
Nationalsozialismus, wurde in der Bundesrepublik dem Schutz von
Fluchtlingen ein besonderer Stellenwert eingeraumt. "Politisch
Verfolgte geniessen Asyl" lautet demnach der Artikel 16 des
Grundgesetzes. Wurden in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik
auch dementsprechend grosszugig Asylbewerber anerkannt, so anderte
sich dies, mit dem Ansteigen der Asylbewerberzahlen. Bereits 1978
erkannte das fur Klagen von Asylbewerbern zustandige
Verwaltungsgericht Ansbach nur 111 Personen an, lehnte jedoch 2.882
ab. Die Politik reagierte mit den Beschleunigungsgesetzen von 1978
und 1980, die fur Asylbewerber die Moglichkeiten einschrankten,
Widerspruch beziehungsweise Klage gegen ihre Ablehnung zu erheben.
Da durch diese Massnahmen die Zahl der Fluchtlinge nicht abnahm,
wurde 1980 fur mehrere Staaten die Visumpflicht eingefuhrt, wodurch
Die Burger dieser Lander oft gar nicht erst in die Bundesrepublik
gelangen konnen. Unter anderem mussten in der Folgezeit auch
Turken, Athiopier und Afghanen Visa beantragen, bevor sie ins
Flugzeug stiegen. Da Menschen aus diesen Landern zu den
Antragstellern mit den hochsten Anerkennungsquoten gehorten, kann
als sicher gelten, dass dadurch viele Asylberechtigte nicht in die
Bundesrepublik gelangt
Ein Grundlagenwerk fur die Reise und den Schreibtisch -
ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und
Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen
Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt
II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen
Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, erscheint nun der erste
Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme
fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschafts- und
Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine grosse
Anzahl von Schloessern, Herrenhausern und Garten. Die Stadtplane
und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele erganzt,
sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand
gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in
der Darstellung beibehalten. Der Band umfasst eine der
vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die
mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige
mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg,
Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta,
die bedeutenden Statten der Reformation Eisleben und Wittenberg,
die Renaissance- und Barockschloesser, das
Dessau-Woerlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Stadte
und Doerfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe
werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert
vorgestellt.
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