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Dieses Standardwerk macht systematisch mit der doppelten
Buchhaltung vertraut, ohne dass buchhalterische Vorkenntnisse
erforderlich sind. Der didaktisch geschickt aufbereitete Lernstoff
wird durch eine Vielzahl von Beispielen unterstutzt. Zu jedem
Kapitel sind kurze UEbungsaufgaben mit Loesungen angegeben, die
eine selbststandige Kontrolle des Lernerfolges ermoeglichen.
Zielsetzung der "Grundzuge der doppelten Buchhaltung" ist die
Vermittlung der Buchungstechnik vor dem Hintergrund einer
Einfuhrung in die theoretischen Grundlagen der Buchhaltung und
Bilanz. Damit bietet dieses Lehrbuch eine einzigartige Synthese von
Buchhaltungstechniken mit bilanzanalytischen und
bilanztheoretischen Zusammenhangen. Die achte Auflage
berucksichtigt insbesondere die rechtlichen AEnderungen durch das
BilMoG und seine Umsetzung im HGB sowie die relevanten Neuerungen
aus dem Unternehmenssteuerreformgesetz 2008. Daruber hinaus sind
alle wichtigen AEnderungen aus EStG und EStR eingearbeitet.
In 20 Beitragen beschaftigen sich die Autoren mit den Perspektiven
und strategischen Optionen dieses Bereiches und beschreiben
Einsatzmoglichkeiten der marktorientierten Leistungsgestaltung im
Investitions-, Handels- und Dienstleistungssektor.
"
Die vorliegende Arbeit ist am I nstitut fur E mpirische
Wirtschaftsforschung der Fakultat fur Betriebswirtschaftslehre der
Universitat Mannheim (WH) entstanden. Dieses I nstitut, das von
April 1975 bis Marz 1977 Herrn Professor Dr. Hans Raffee (Lehrstuhl
fur All- gemeine Betriebswirtschaftslehre und Absatzwirtschaft II)
zugeordnet ist (Mitarbeiter: Dipl. -Psych. Helmut Gosslar, Dipl.
-Kfm. Wolfgang Hiss, Dipl. -Kfm. Cornelia Kandler, Dipl. -Kfm.
Herbert Welzel), beschiiftigt sich in diesem Zeitraum mit dem
Problembereich . . Irrefuhrende Werbung". Die vorgelegte Studie
enthalt eine Darstellung und kritische Wurdigung bestehender
Konzepte zu diesem Themenbereich sowie einen eigenen Ansatz zum
Begriff und zur Operationalisierung "irrefuhrender Werbung". Sie
legt damit die theoretischen Grundlagen fur die weitere empirische
Forschung des Instituts. Das in dieser Arbeit entwickelte
MelSverfahren zur Feststellung von I rrefuhrungen durch Werbebot-
schaften wird nunmehr im Rahmen eines grolSeren Laborexperiments
getestet und ggf. modifiziert. Falls sich weitere
Finanzierungsmoglichkeiten ergeben, 5011 dieses Verfahren in einer
Felduntersuchung grolSeren Umfangs Verwendung finden. Daruber
hinaus wurde am Institut fur empirische Wirtschaftsforschung in der
Zwischenzeit auch eine kleinere empirische Untersuchung zum
IrrefUhrungsgehalt redaktionell gestalteter Werbung durch- gefuhrt,
deren Ergebnisse zur Publ ikation vorbereitet werden. 5
Inhaltsverzeichnis 1. Einffihrung 9 2. Bisherige Ansiitze zum
Begriff und zur Operationalisierung irreffihrender bzw.
tiiuschender Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 11 2. 1. Definition und Erfassung irrefuhrender Werbung durch die
Arbeitsgeme- schaft der Verbraucher . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 11 2. 2. Irrefuhrende Werbung nach dem Gesetz gegen den
unlauteren Wettbewerb 14 2. 3. Nicosia's Ansatz zur objektiven
Regulation werblicher Aktivitaten 18 2. 4.
Fur die moderne Betriebswirtschaftslehre ist es unerliil3lich, Er-
kHi.rungsansatze und Theorien verhaltenswissenschaftlicher Nach-
bardisziplinen auf ihre Verwertbarkeit fUr betriebswirtschaftliche
Probleml6sungen zu untersuchen. Dies geschieht im vorliegenden
Beitrag im Hinblick auf die inzwischen weit verbreitete T h eo r i
e der kognitiven Dissonanz, die im folgenden in ihrer Rele- vl'lnz
fUr den Marketingbereich unter besonderer Berucksichtigung von
Kaufentscheidungen des Konsumenten analysiert wird. Marketing wird
dabei nicht nur einseitig unter dem Unternehmungsaspekt gese- hen,
sondern -in Ubereinstimmung mit den neuesten Ansiitzen eines
erweiterten Marketing-Konzepts -auch als Aktionsbereich von Kon-
sumenten verstanden. J e mehr wir uns mit der Theorie der
kognitiven Dissonanz beschaf- tigten, desto notwendiger erschien
es, die Theorie selbst einer kri- tischen Analyse zu unterziehen.
Dies geschieht im Teil I der Arbeit: Kritische Analyse der Theorie
derkognitiven Dissonanz unter beson- derer Berucksichtigung von
Kaufentscheidungen des Kon sument en. 1m Mittelpunkt des Teils I
steht dabei die Frage nach dem Beitrag, den die Theorie der
kognitiven Dissonanz fUr die E r k ii 1 run gun d Prognose von
Kaufentscheidungen des Konsumenten lei- stet. Aufbauend aufTeil I
wird im Teil II untersucht, inwieweit die Theo- rie der kognitiven
Dissonanz sich fUr die Los u n g von G est a - tungsaufgaben im
Marketing (einschlieBlich der Marktak- tivitiiten von Konsumenten)
eignet: Teil II: Anwendungsmoglichkeiten dissonanztheoretischer
Erkenntnisse bei Marketing-Entscheidungen im Konsumgllterbereich.
Das Problem der Preisuntergrenze wird seit Jahrzehnten - wenn auch
mit gro sseren zeitlichen Abstanden - in der volks- wie
betriebswirtschaftlichen Literatur diskutiert. Zu einer
systematisch geschlossenen Erfassung aller grundsatzlichen be
triebswirtschaftlichen Bestimmungsfaktoren von kurzfristigen
Preisuntergrenzen ist es bisher jedoch nicht gekommen. Diesen
Versuch unternommen zu haben, ist das Verdienst des Verfassers. Der
Autor gibt eingangs einen instruktiven uberblick uber die
vorhandenen Bei trage zum Thema. Daruber hinaus gelingt ihm eine
erfreuliche konstruktive Wei terentwicklung in der Klarung der zu
behandelnden Fragenbereiche. Diese Weiter entwicklung liegt vor
allem im Ausbau der Dreiteilung von Preisuntergrenzen in solche
kostenwirtschaftlicher, absatzwirtschaftlicher und
finanzwirtschaftlicher Art sowie in der Analyse des Verhaltnisses
dieser Preisuntergrenzen zueinander. Die Verfeinerung der
Alternative: Produktionsverzicht - Weiterproduktion bei allen
Preisuntergrenzen, die Berucksichtigung von Marktform und
Marktverhaltensweise sowie die Einbeziehung der
Mehrproduktunternehmung in die Untersuchung sind als weitere
Fortschritte gegenuber dem vorhandenen Schrifttum anzusehen. Das
Ergebnis ist ein pluralistischer Erklarungsversuch, gekennzeichnet
durch das Aufzeigen einer Vielzahl wesentlicher Determinanten von
kurzfristigen Preisunter grenzen. Deshalb kann es auch nicht
verwundern, wenn der Verfasser Bedenken hinsichtlich der
praktischen Ermittlung solcher Preisuntergrenzen aussert, weil
deren Bestimmungsfaktoren im einzelnen teilweise recht schwierig zu
erfassen sind."
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