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Jenseits g ngiger Managementkonzepte zeigt dieses Buch M glichkeiten auf, wie Unternehmen auf Basis ihrer spezifisch gewachsenen Potenziale ihren Weg zur Einzigartigkeit finden k nnen. Im Mittelpunkt des Ansatzes steht der "Potenzialscanner": diese Toolbox hilft, die bereits vorhandenen, aber nicht bekannten oder nicht systematisch genutzten St rken des Unternehmens zu identifizieren, die als verborgene Sch tze in F higkeiten, Wissensbest nden, spezifischen Abl ufen o. . liegen k nnen. Sechs Fallbeispiele schildern konkrete Anwendungsf lle aus Unternehmen und zeigen, mit welchem Ergebnis der Potenzialscanner dort eingesetzt wurde. "Lessons learned" runden die Darstellung ab.
"Wissensvernetzung ist mehr als VerknA1/4pfung von Daten und
Informationen a" ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu
kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns
nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen
reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller
und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch
die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen.
"Der Inno-how Ansatz hat uns geholfen, das Know-how unserer
Entwicklungsprojekte besser zu vernetzen und aus den Erfahrungen zu
lernen. Davon profitieren auch neue Mitarbeiter, weil sie schneller
produktiv sind." "Mit dem Methodenset aus Inno-how kAnnen wir unsere
Projekt-Erfahrungen besser sichern. Das beschleunigt unsere
Projektbearbeitung und macht unsere Planung verlAsslicher." "Wir haben erkannt, dass MarktfA1/4hrerschaft bei Produkten nur
durch eine herausragende Organisation mAglich ist. Mit dem Inno-how
Ansatz konnten wir insbesondere die Vernetzung
unseresTechnologiewissens stArken a" fA1/4r unsere kA1/4nftige
WettbewerbsfAhigkeit ein entscheidendes Plus." "Mit der Umsetzung der Inno-how-Erkenntnisse erschlieAen wir uns
einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil." "Die Projektteamorganisation ist der zentrale TrAger der
wertschApfenden Prozesse unseres Unternehmens. Das mit dem Projekt
Inno-how vermittelte 'Kommunizierende Lernen' ist uns dabei sehr
hilfreich."
Jenseits gangiger Managementkonzepte zeigt dieses Buch Moglichkeiten auf, wie Unternehmen auf Basis ihrer spezifisch gewachsenen Potenziale ihren Weg zur Einzigartigkeit finden konnen. Im Mittelpunkt des Ansatzes steht der "Potenzialscanner" diese Toolbox hilft, die bereits vorhandenen, aber nicht bekannten oder nicht systematisch genutzten Starken des Unternehmens zu identifizieren, die als verborgene Schatze in Fahigkeiten, Wissensbestanden, spezifischen Ablaufen o.a. liegen konnen. Sechs Fallbeispiele schildern konkrete Anwendungsfalle aus Unternehmen und zeigen, mit welchem Ergebnis der Potenzialscanner dort eingesetzt wurde. "Lessons learned" runden die Darstellung ab."
Jeder Wettbewerbsvorteil besteht nur vorubergehend. Die Gemeins- keit der Unternehmen, die dennoch langfristig erfolgreich sind, besteht in der Fahigkeit, gegenwartig erfolgreiche Produkte durch eigene Innovat- nen noch vor dem Wettbewerb abzulosen. Sich nicht auf dem Erreichten ausruhen heisst die Logik des nachhaltigen Erfolges. Dies gilt fur Sachguter wie fur Dienstleistungen gleichermassen. Als erster das eigene Produkt mit einem neuen, besseren Produkt abzulosen setzt voraus, auch als erster zu erkennen, wo Verbesserungspotenziale liegen und wo technologisch und marktseitig die Reise hingeht. Erkennen allein reicht aber nicht. Innova- onsfuhrer sind nicht nur kreative Ideenschmieden, sondern auch Meister der Umsetzung. Hinter dieser Fahigkeit stehen professionalisierte Entwicklungsprozesse und -projekte, die den richtigen Mittelweg zwischen stringenter Proze- gestaltung und flexiblem Projektmanagement gefunden haben. Diese - lance gelingt nur, wenn der Projektverlauf in der Produktentwicklung so organisiert ist, dass trotz der nie ganz vermeidbaren Uberraschungen im Entwicklungsprozess die bekannten Reibungsverluste minimiert werden. Solche Reibungsverluste sind zum Beispiel Anderungen in Design oder Funktion, die eine Vielzahl an Anpassungsmassnahmen erforderlich - chen - ein Problem, das umso gravierender ist, je langer der Entwi- lungsprozess dauert."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Universitat Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Lean Production, wie sie OHNO TAIICHI anhand des Toyota-Produktionssystems beschrieben hat, wurde und wird besonders seit dem Erscheinen der Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) "The Machine That Changed The World" von 1990 vielerorts als Konigsweg moderner Wertschopfung propagiert. In der Umsetzung dieses an sich sehr umfassenden Ansatzes jedoch wird das Kriterium "Lean" (schlank) immer wieder auf rigorose Einsparungen reduziert. Als Begrundung dieses "Cost Cutting" werden regelmassig Argumente, wie die folgenden ins Feld gefuhrt: - Zu hohe Lohnnebenkosten. - Zu unflexible Arbeitszeiten und -vertrage. - Zu geringe Produktivitat. - Zu starke Konkurrenz. - Ungunstige Wechselkursentwicklungen. Es zeigt sich, dass die meisten Argumente relative Aussagen sind ("zu hohe...," "zu geringe..."), welche die eigene Leistung in Beziehung zur als unbeeinflussbar angesehenen Umwelt setzen. Die eigentlichen Ursachen liegen jedoch tiefer: Unternehmen, die durch solche Tatbestande verletzbar sind, leiden unter ihren eigenen Verhaltensweisen in der Vergangenheit. Produkt-, Produktions-, oder Servicepolitik erweisen sich spatestens durch eine Verschlechterung der Wettbewerbsposition in der Gegenwart als nicht adaquat, um den Anforderungen der Zukunft zu begegnen. Daraus muss geschlossen werden, dass Entwicklungen am Markt, die sich nun im Nachhinein als gravierende Probleme darstellen, in ihrer Tragweite ex ante nicht richtig eingeschatzt wurden. Dies gilt besonders bei der Lancierung einer Basisinnovation, die eine Wettbewerbsarena von Grund auf neu definiert und dazu fuhren kann, dass andere Unternehmen "uber Nacht" von der Marktentwicklung abgehangt werden. So geschah es beispielsweise Ende der 50er Jahre mit den Herstellern von elektrischen Rohren, die durch die Einfuhrung des
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