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Regular physical exercise is associated with substantial health
benefits. Recent evidence not only holds for cardiovascular effects
promoting "physical health," but also for the central nervous
system believed to promote "brain health." Moderate physical
exercise has been found to improve learning, memory, and
attentional processing, with recent research indicating that
neuroprotective mechanisms and associated plasticity in brain
structure and function also benefit. Physical exercise is also
known to induce a range of acute or sustained psychophysiological
effects, among these mood elevation, stress reduction, anxiolysis,
and hypoalgesia. Today, modern functional neuroimaging techniques
afford direct measurement of the acute and chronic relation of
physical exercise on the human brain, as well as the correlation of
the derived physiological in vivo signals with behavioral outcomes
recorded during and after exercise. A wide range of imaging
techniques have been applied to human exercise research, ranging
from electroencephalography (EEG), magnetoencephalography (MEG),
near infrared spectroscopy (NIRS), magnetic resonance imaging (MRI)
to positron emission tomography (PET). All of these imaging methods
provide distinct information, and they differ considerably in terms
of spatial and temporal resolution, availability, cost, and
associated risks. However, from a "multimodal imaging" perspective,
neuroimaging provides an unprecedented potential to unravel the
neurobiology of human exercise, covering a wide spectrum ranging
from structural plasticity in gray and white matter, network
dynamics, global and regional perfusion, evoked neuronal responses
to the quantification of neurotransmitter release. The aim of this
book is to provide the current state of the human neuroimaging
literature in the emerging field of the neurobiological exercise
sciences and to outline future applications and directions of
research.
Regular physical exercise is associated with substantial health
benefits. Recent evidence not only holds for cardiovascular effects
promoting "physical health", but also for the central nervous
system believed to promote "brain health". Moderate physical
exercise has been found to improve learning, memory, and
attentional processing, with recent research indicating that
neuroprotective mechanisms and associated plasticity in brain
structure and function also benefit. Physical exercise is also
known to induce a range of acute or sustained psychophysiological
effects, among these mood elevation, stress reduction, anxiolysis,
and hypoalgesia. Today, modern functional neuroimaging techniques
afford direct measurement of the acute and chronic relation of
physical exercise on the human brain, as well as the correlation of
the derived physiological in vivo signals with behavioral outcomes
recorded during and after exercise. A wide range of imaging
techniques have been applied to human exercise research, ranging
from electroencephalography (EEG), magnetoencephalography (MEG),
near infrared spectroscopy (NIRS), magnetic resonance imaging (MRI)
to positron emission tomography (PET). All of these imaging methods
provide distinct information, and they differ considerably in terms
of spatial and temporal resolution, availability, cost, and
associated risks. However, from a "multimodal imaging" perspective,
neuroimaging provides an unprecedented potential to unravel the
neurobiology of human exercise, covering a wide spectrum ranging
from structural plasticity in gray and white matter, network
dynamics, global and regional perfusion, evoked neuronal responses
to the quantification of neurotransmitter release. The aim of this
book is to provide the current state of the human neuroimaging
literature in the emerging field of the neurobiological exercise
sciences and to outline future applications and directions of
research.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Berlin,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Kunde ist Konig" oder Der Klient
steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns." Die vorliegende
Diplomarbeit beschaftigt sich anhand diverser wissenschaftlicher
Literatur und praktischer Forschungsarbeiten mit der Frage, ob so
wohlklingende und in der Sozialarbeit zunehmend haufig angebrachten
Satze auch tatsachlich Realitat sowie "ganz stimmig" sind. Die
Arbeit wurde mit sehr gut bewertet., Abstract: Der Kunde ist Konig"
oder Der Klient steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns."
Wie oft liest man diese oder ahnlich lautende Formulierungen in
Unternehmensphilosophien oder sog. Leitbildern? Sehr haufig. Derart
wohlklingende Satze wurden schon immer propagiert - sowohl im
unternehmerischen Bereich als auch in der sozialen Arbeit. Dennoch
kam vor einigen Jahrzehnten ein Schlagwort" auf, das die Bedeutung
des Kunden weiter verstarkte. Die Rede war vom Qualitatsmanagement.
Von nun an sollte die gesamte Qualitat der Arbeit noch mehr als
vorher einer Person zugute kommen: dem Kunden. Alle Arbeitsprozesse
galt es, nach ihm und seinen Bedurfnissen auszurichten. Anfang der
90er Jahre erhielt diese Diskussion auch in der sozialen Arbeit
Einzug und mit ihr viele verschiedene Ansatze, die die vermeintlich
zentrale Rolle des Klienten festigen sollten. Bei diesen Annahmen
kommt jedoch die Frage auf: Wurde vorher etwa nicht
kundenfreundlich gearbeitet? Diese Frage muss verneint werden. Und
dennoch erhielt mit der Qualitatsdebatte in der sozialen Arbeit
auch die Kundendiskussion eine neue Dimension. In Anlehnung an die
in Leitbildern propagierte Klienten- bzw. Kundenzentriertheit wurde
erwartet, dass mit Qualitatsmanagement auch im sozialen Bereich
Strukturen und Prozesse kundenfreundlicher gestaltet werden und die
Arbeit verstarkt dem Klienten zugute kommt. Aus den Erfordernissen,
effektiver und effizien
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, 22 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der
vorliegenden Arbeit werden u.a. folgende Fragen behandelt: - Warum
wurde die Reform verabschiedet? - Welches sind die Massnahmen und
Ziele der Reform? - Welche Ergebnisse sind inzwischen sichtbar? -
Wie kann die Reform bewertet werden? Achtung: Die Originalarbeit
enthalt Grafiken. Aufgrund des Speicherplatzes wurden diese in der
hier vorliegenden Version herausgenommen. Ein gutes Verstandnis der
Arbeit sollte trotzdem moglich sein., Abstract: Die
Gesundheitsreform oder offiziell das
Gesundheitsmodernisierungsgesetz - neben der Arbeitsmarktreform
Hartz IV handelt es sich wohl um die am hitzigsten debatierte und
am meisten kritisierte politische Neuregelung im vergangenen Jahr.
Doch was verbirgt sich hinter dem grossen Begriff
Gesundheitsreform"? Sind es nur die 10 Praxisgebuhr, die
wahrscheinlich jedem Burger inzwischen bekannt sind? Sicherlich
nicht Das Thema Gesundheitsreform" ist viel tiefer gehend - bis hin
in die Vergangenheit. Denn in dieser sind die Ursachen zu suchen,
die uberhaupt erst zur Verabschiedung der grundlegendsten
Anderungen im deutschen Gesundheitswesen fuhrten. Es sind die
zahlreichen Probleme, die sich in den vergangenen Jahren fur die
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Schritt fur Schritt
vergrossert haben und denen durch das Gesetz abgeholfen werden
soll. Ziel dieser Arbeit ist es daher, wesentliche Eckpunkte des
Gesamtkomplexes Gesundheitsreform" naher zu beleuchten. So soll ein
vorlaufiges Urteil ermoglicht und eine Bilanz gezogen werden, wie
das Gesetz ein Jahr nach Inkrafttreten bewertet werden kann.
Entsprechend soll in dieser Arbeit zunachst die Entwicklung der
finanziellen Situation der GKV in den letzten Jahrzehnten
betrachtet werden, um ein Verstandnis dafur zu gewinnen, wieso es
zu politischen Massnahmen seitens der Bundesregie
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin,
Veranstaltung: Religion und Gewalt, 18 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
vorliegende Arbeit setzt sich mit der Opfertheorie des
franzosischen Kulturanthropologen Rene Girard auseinander. Girard
behauptet, das Opfer sei ein kunstliches Produkt der Menschen, das
in Krisenzeiten als Sundenbock herzuhalten habe. Vergleichend
hierzu wird die ganz ahnliche soziologische Randgruppentheorie
vorgestellt, um die Aktualitat und Brisanz beider Theorie deutlich
zu machen., Abstract: Opfer ist ein Begriff, der in der heutigen
Zeit uberall bekannt ist und auch haufig - oft in sehr
unterschiedlicher Absicht - verwendet wird. Doch was meint der
Begriff des Opfers im Zusammenhang mit dem des Sundenbockes und dem
von Gewalt? Auf diese Frage geht u.a. der franzosische
Kulturanthropologe Rene Girard in zahlreichen
ethisch-philosophischen Werken ein. Seine Antwort lautet: Das Opfer
ist der Schlussel jeder menschlichen Gemeinschaft und zugleich der
aus ihr hervorgehenden Gewalt. Erst ein ausgewahltes Opfer dient in
der Funktion eines willkurlich geschaffenen Sundenbockes der
Schaffung bzw. in Krisenzeiten der Wiederherstellung menschlicher
Ordnung. Das Opfer im Sinne eines Sundenbockes ist also nach Girard
ein kunstliches Produkt der Menschen, das fur ihre selbst
verursachten Missstande herzuhalten hat. Diese These ist innerhalb
ethisch-philosophischer Strome fraglos revolutionar. Und doch ist
sie weder ganz neu noch unbegrundet. Eine Disziplin, die sich
ebenfalls mit der Problematik von gesellschaftlich Ausgestossenen
beschaftigt, ist die Soziologie. Sie versucht in diesem
Zusammenhang vor allem die vielfach diskutierte Entstehung von
Randgruppen als Opfer und Sundenbocke gesellschaftlich zu erklaren.
Kernaussage dieser Arbeit ist, dass die Opfertheorie des
Kulturanthropologen Girard mit der Randgruppenerklarung der
Soziologie e
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin,
Veranstaltung: Sonderpadagogik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit erorert das
grosse Gebiet der Geriatrie. Es wird besonderen Wert darauf gelegt,
die Interdisplinariat dieses Ansatzes hervorzuheben und hiervon
ausgehend dessen multiprofessionelle Arbeitsweise zu erortern.
Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen uber die bzw. aus der
Geriatrie werden mehrere beteiligte Berufsfelder vorgestellt. Die
Arbeit wird durch zahlreiche Grafiken unterstutzt., Abstract: Die
Gesellschaft altert - wie oft hort man seit einigen Jahren diesen
Satz? Sehr oft. Der demografische Wandel, der seit einiger Zeit in
mehr oder weniger allen Industrienationen zu beobachten ist, und
die damit einhergehende Zunahme des Anteils alter Menschen zwingen
die Gesellschaft zum Umdenken. Bislang war die soziale Fursorge des
Staates sehr stark auf die Jugend ausgerichtet. Dies reicht jedoch
nicht mehr aus, denn mit dem Alter einhergehende Behinderungen und
Pflegebedurftigkeit konnen nicht langer ubersehen werden. Beide
Komponenten steigen in den nachsten Jahrzehnten voraussichtlich
uberproportional an. In den vergangenen Jahren hat daher ein
Arbeitsgebiet zunehmend an Bedeutung gewonnen - die Geriatrie. Doch
was ist die Geriatrie genau? Worauf versucht sie konkret Antworten
zu finden? Und welche Bedeutung nimmt sie in der Altenhilfe ein?
Ziel dieser Arbeit ist es, die Geriatrie als interdisziplinaren
Ansatz zu beleuchten und ihre Bedeutung in der praventiven und
rehabilitativen Arbeit mit alten Menschen herauszustellen. Daher
wird eingehend das Bild vom alten Menschen beschrieben, um einen
ersten Uberblick uber Krankheit und Behinderung im Alter zu
bekommen. Im Folgenden soll die Geriatrie als methodischer Ansatz
in der Altenhilfe vorgestellt werden. Hierbei wird auf
wissenschaftliche Grundlagen, Anliegen, Aufgaben und Ziel
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin,
Veranstaltung: Existenzgrundung in der sozialen Arbeit, 3 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Inhaltliche
Konzeptentwicklung 1.1 Analyse Berlin-Zehlendorf altert. Zur
Jahrtausendwende nahm der Bezirk bei dem Anteil der uber 65jahrigen
den Spitzenplatz ein. aus: Bezirksamt Zehlendorf 2000. S.13. ...]
Zudem wird bis zum Jahr 2015 mit einer Zunahme der uber 65jahrigen
von 24% gerechnet, so dass etwa 23.000 uber 65jahrige Menschen in
Zehlendorf leben werden. Daraus ergeben sich mehrere Probleme: Zum
einen leidet der Bezirk unter massiver Uberalterung. Mit dem Alter
gehen i.d.R. erhohte Pflegebedurftigkeit und
Krankheitswahrscheinlichkeit einher. Es ist also auch mit einem
erheblichen Zuwachs an Pflegebedurftigen zu rechnen. Die
Problematik ist relativ einfach zu erklaren. Sie liegt v.a. im
demografischen Wandel begrundet. Gleichzeitig ist fast die Halfte
der uber 65jahrigen Frauen verwitwet. ...] aus: Bezirksamt
Zehlendorf 2000. S.18. Dies liegt zum einen an der geringeren
durchschnittlichen Lebenserwartung von Mannern, zum anderen aber
v.a. darin begrundet, dass viele Manner dieser Generation Opfer im
2.Weltkrieg wurden. Daher ergibt sich eine weitere Problematik.
Viele allein stehende altere Frauen sind auf fremde Hilfe
angewiesen. Es besteht folglich ein Handlungsbedarf fur die
Aufrechterhaltung und den Ausbau von v.a. ambulanten Pflegediensten
im Bezirk, um die Seniorenpflege nachhaltig zu sichern. Betroffen
sind nicht nur die alteren Menschen selbst, sondern auch deren
Kinder und sonstigen Familienangehorigen (sofern welche vorhanden
sind), die aufgrund eigener Arbeit oft fur die Pflege ihrer Eltern
oder Verwandten nicht aufkommen konnen oder sich fachlich
uberfordert fuhlen. Ehrenamtliches Engagement und
Nachbarschaftshilfen konnen aus den gleichen Grunden ahnlich wenig
fur pflegerische D
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin,
Veranstaltung: Sozialwissenschaftliches Arbeiten, 14 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Uber das Thema
"Zitieren und Belegen" gibt es im Internet zahlreiche Quellen. Jede
empfiehlt andere Regeln. Und jede Quelle ist unterschiedlich gut.
Die vorliegende Arbeit hat mehrere Internetquellen aufgespurt und
diese auf ihren Nutzen hin kommentiert. Ziel war es, Quellen, die
zum jederzeitigen Aneignen und Nachlesen geeignet sind, von jenen
zu trennen, die eher ungeeignet und wenig hilfreich erscheinen.,
Abstract: Zitieren und Belegen - eine der wichtigsten, aber auch
schwierigsten Aufgaben beim Erstellen einer wissenschaftlichen
Arbeit. Es ist vor allem fur Menschen, die zum ersten Mal eine
wissenschaftliche Arbeit erstellen. Beim korrekten Zitieren und
Belegen werden, selbst bei erfahrenen Autoren, nicht selten Fehler
gemacht. Diese reichen von fehlender oder falscher Interpunktion
bis hin zu nicht beachteten bibliografischen Angaben. In der Tat
ist es nicht immer einfach, in wissenschaftlicher Literatur
aufgrund einer teilweise unuberschaubaren Menge an bibliografischen
Angaben den Durchblick zu bewahren. Hinzu kommen hochst
unterschiedliche Meinungen und Richtlinien. Jeder hat eine andere
Ansicht, wie genau zitiert und belegt werden soll, ob Dozent,
Lehrer, Student oder Schuler. Dies macht die Arbeit nicht leichter.
Entsprechend soll es Ziel dieser Arbeit sein, im Internet zum Thema
Zitieren und Belegen" gefundene Quellen auszuwerten, zu vergleichen
und auf ihren Nutzen hin zu uberprufen. Hierzu wurden in der
vorliegenden Arbeit u.a. folgende Fragen berucksichtigt: Sind die
Ausfuhrungen vollstandig? Werden alle wesentlichen Aspekte
(wortliches Zitat, indirektes Zitat, Fussnote, Textbeleg,
Kurzbeleg, Literaturverzeichnis, unterschiedliche Quellenarten
u.a.) berucksichtigt? Sind die Erlauterungen einleuchtend und
prazise
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin,
Veranstaltung: Sozialpolitik, 8 + 13 Internet Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der
vorliegenden Arbeit werden u.a. folgende Fragen behandelt: Warum
wurde die Reform verabschiedet? Welches sind die Massnahmen und
Ziele der Reform? Welche Ergebnisse sind inzwischen sichtbar? Wie
kann die Reform bewertet werden? Die Ausarbeitungen von mehreren
Grafiken unterstutzt., Abstract: Die Gesundheitsreform oder
offiziell das Gesundheitsmodernisierungsgesetz - neben der
Arbeitsmarktreform Hartz IV handelt es sich wohl um die am
hitzigsten debatierte und am meisten kritisierte politische
Neuregelung im vergangenen Jahr. Doch was verbirgt sich hinter dem
grossen Begriff Gesundheitsreform"? Sind es nur die 10
Praxisgebuhr, die wahrscheinlich jedem Burger inzwischen bekannt
sind? Sicherlich nicht Das Thema Gesundheitsreform" ist viel tiefer
gehend - bis hin in die Vergangenheit. Denn in dieser sind die
Ursachen zu suchen, die uberhaupt erst zur Verabschiedung der
grundlegendsten Anderungen im deutschen Gesundheitswesen fuhrten.
Es sind die zahlreichen Probleme, die sich in den vergangenen
Jahren fur die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Schritt fur
Schritt vergrossert haben und denen durch das Gesetz abgeholfen
werden soll. Ziel dieser Arbeit ist es daher, wesentliche Eckpunkte
des Gesamtkomplexes Gesundheitsreform" naher zu beleuchten. So soll
ein vorlaufiges Urteil ermoglicht und eine Bilanz gezogen werden,
wie das Gesetz ein Jahr nach Inkrafttreten bewertet werden kann.
Entsprechend soll in dieser Arbeit zunachst die Entwicklung der
finanziellen Situation der GKV in den letzten Jahrzehnten
betrachtet werden, um ein Verstandnis dafur zu gewinnen, wieso es
zu politischen Massnahmen seitens der Bundesregierung in
Zusammenarbeit mit der Opposition gekommen ist. Im Folgenden wird
erlautert, welche wesentlichen Anderu
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin,
Veranstaltung: Der Verfahrenspfleger - ein Anwalt des Kindes in
Verfahren vor dem Familien- und Vormundschaftsgericht, 27 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Arbeit beschaftigt sich mit den Fragen, welche Auswirkungen das
1998 in Kraft getretene Kindschaftsrechtsreformgesetz auf Trennung
und Scheidung und die hiervon Betroffenen hat und wie das (neue)
Rollenverstandnis der beteiligten Professionen aussieht. Hiervon
ausgehend wird eine personliche Stellungnahme uber das Gesetz
prasentiert. Die Arbeit wird durch mehrere Grafiken und Auszuge aus
Gesetzestexten erganzt., Abstract: Am 1.Juli 1998 trat ein Gesetz
in Kraft, das wesentliche Anderungen im Familienrecht mit sich
brachte - das Kindschaftsrechtsreformgesetz (KindRG). Mit dem
Gesetz ging u.a. die Neuregelung der elterlichen Sorge im Falle von
Trennung und Scheidung einher. Trennung und Scheidung haben in den
vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Im allgemeinen
Sprachgebrauch macht heute immer haufiger der Begriff von der
Patch-Work-Familie" die Runde. Die massgeblich von Trennung und
Scheidung Betroffenen sind Kinder. 1997 lag die Zahl der
Scheidungskinder laut Statistischem Bundesamt bei 163.112. Diese
Zahl ist alarmierend, da - wenn auch sehr oberflachlich - die
erheblichen Belastungen von Trennung und Scheidung fur Kinder im
Allgemeinen bekannt sind. Das KindRG soll eine Antwort auf diese
Problematik geben - so war es zumindest Intention des Gesetzgebers.
Entsprechend ist es Ziel dieser Arbeit, das KindRG und seine
Bedeutung fur Scheidungs- und Sorgerechtsvorgange darzustellen und
seine Entwicklung von 1998 bis heute ausfuhrlich zu beleuchten. So
sollen ein vorlaufiges Urteil ermoglicht und eine Bilanz gezogen
werden, wie das Gesetz knapp acht Jahre nach Inkrafttreten bewertet
werden kann. Aufgrund der umfassenden Thematik ist es im R
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