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Presenting a wide range of new research from World Education
Research Association (WERA)-affiliated scholars pertaining to
democracy and education, this volume including topics such as
school readiness in Mongolia, high stakes teacher evaluation policy
in Japan, and family and community involvement in global
educational advocacy. This collection arrives at a time of extreme
global challenges, leaving researchers, teachers, students,
families and policymakers without a baseline of how to act, react
and be proactive to stem the chronic flow of disruption to global
education systems. These challenges require researchers worldwide
to consider how evidence can support individuals and systems to
buffer against extreme global health distress and conflict whilst
simultaneously supporting continued functioning education systems
and processes. Such processes must allow students, teachers,
leaders, administrators, and members of the educational communities
to retain positive self-esteem and maintain supportive
relationships and systems that provide the appropriate conditions
for such processes. Global Perspectives on Education Research pulls
together contributions from different contexts and cultures to
distil vistas and research results that can enlighten a worldwide
community of researchers, education professionals and
practitioners, as well as policymakers and local, national or
supra-national decision makers. This text is also the ideal
companion for educators and leaders alike as they navigate the
uncertainty within global health and social justice.
Presenting a wide range of new research from World Education
Research Association (WERA)-affiliated scholars pertaining to
democracy and education, this volume including topics such as
school readiness in Mongolia, high stakes teacher evaluation policy
in Japan, and family and community involvement in global
educational advocacy. This collection arrives at a time of extreme
global challenges, leaving researchers, teachers, students,
families and policymakers without a baseline of how to act, react
and be proactive to stem the chronic flow of disruption to global
education systems. These challenges require researchers worldwide
to consider how evidence can support individuals and systems to
buffer against extreme global health distress and conflict whilst
simultaneously supporting continued functioning education systems
and processes. Such processes must allow students, teachers,
leaders, administrators, and members of the educational communities
to retain positive self-esteem and maintain supportive
relationships and systems that provide the appropriate conditions
for such processes. Global Perspectives on Education Research pulls
together contributions from different contexts and cultures to
distil vistas and research results that can enlighten a worldwide
community of researchers, education professionals and
practitioners, as well as policymakers and local, national or
supra-national decision makers. This text is also the ideal
companion for educators and leaders alike as they navigate the
uncertainty within global health and social justice.
Der Band fasst die Forschung zur Digitalisierung des deutschen
Bildungssystems zusammen. Dabei geht es um die Funktion und
den sinnvollen Einsatz digitaler Medien für das Lehren und Lernen,
und darüber hinaus um die Unterscheidung von Bildungsprozessen,
die mithilfe digitaler Medien gestaltet werden, und
Bildungsprozessen, die Digitalisierung zum Gegenstand haben.
Competition-based models for research policy and management have an
increasing influence throughout the research process, from
attracting funding to publishing results. The introduction of
quality control methods utilizing various forms of performance
indicators is part of this development. The authors presented in
this volume deal with the following questions: What counts as
'quality' and how can this be assessed? What are the possible side
effects of current quality control systems on research conducted in
the European Research Area, especially in the social sciences and
the humanities?
Der Band fasst Ergebnisse einer Studie zusammen, in der die
Entwicklung von sprachlichen Fahigkeiten bei Kindern und
Jugendlichen untersucht wurde, die mehrsprachig leben.
Mehrsprachigkeit ist dabei komponiert aus den Sprachen der Herkunft
von Familien mit Migrationsgeschichte, dem Deutschen als umgebender
Mehrheitssprache und schulischen Fremdsprachen. Im Fokus der
Untersuchung steht die Entwicklung von Instrumenten, mit denen die
Entwicklung sprachlicher Fahigkeiten in mehreren Sprachen uber die
Zeit uberpruft werden kann. Vorgestellt werden die Ergebnisse zur
Prufung von verschiedenen Annaherungen an die Frage, wie produktive
sprachliche Fahigkeiten (Schreiben) unter diesen Bedingungen
getestet oder auf andere Weise valide nachvollzogen werden koennen.
Im Zentrum stehen Ansatze, mit denen die Entwicklung in mehreren
Sprachen uber die Schulzeit hinweg vergleichend verfolgt werden
kann.
Das Buch nahert sich dem Thema 'Datengestutzte Lernformate' im
Kontext der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern aus einer
bilanzierenden Perspektive. Vorgestellt und zusammengefasst werden
Rahmenbedingungen, theoretische Begrundungen und Zielsetzungen des
Reformansatzes. Erfahrungsberichte zur praktischen Umsetzung und
der empirischen UEberprufung des innovativen Lernformats erganzen
die Darstellung.
In den Beitragen des Bandes geht es um die Frage, welche Ressourcen
und Potenziale sich fur Bildungssysteme aufnehmender Lander durch
Migration ergeben. Im Gegensatz zur eher ublichen Perspektive der
Bildungsforschung wird hier nicht erneut das Problem der
Bildungsbenachteiligung von Migrantinnen und Migranten aufgenommen,
sondern gefragt, unter welchen Bedingungen Bildungserfolg moeglich
ist und welche Hinweise auf die Gestaltung von Bildung sich daraus
ablesen lassen.
Der vorliegende Band enthalt die besten Stichwortbeitrage der
Zeitschrift fur Erziehungswissenschaft (ZfE) aus den vergangenen
funfzehn Jahren und gibt damit einen exzellenten Uberblick zu
relevanten Forschungsgebieten und Schwerpunkten dieser Zeit. Darin
enthalten sind theoretische und methodologische
erziehungswissenschaftliche Diskurse sowie Abhandlungen uber den
Wandel von padagogischer Lernkultur, Institutionen und
Professionen. "
Der Band fasst Beitrage zum 16. Kongress der Deutschen Gesellschaft
fur Erziehungswissenschaft zusammen. Er reprasentiert die
Hauptlinien der Debatten uber die Herausforderungen an die
Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung"
stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern,
Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespaltiges Verhaltnis. Dieses
galt u.a. fur die bildende Kunst wie fur das Theater und die
Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen lasst
sich im 20. Jahrhundert verlangern: Der Film zwischen Kunst und
Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und
Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien,
deren Bewertung zwischen Kreativitat und Imitation, zwischen
Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und
Vereinsamung, Realitatsnahe und Simulationsverdacht changiert. Und
immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und
Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der
padagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen
Aufnahmebereitschaft als neues Medium padagogischer Tatigkeit
selbst.
"
Die deutsche Erziehungswissenschaft ist nicht sehr gut aufgestellt.
Im Vergleich zu anderen Disziplinen sind nur ansatzweise
unbestrittene Qualitatsstandards vorhanden, die schwer in Lehre und
Forschung durchzusetzen und weiterzuentwicklen sind. Die AutorInnen
dieses Sonderhefts der "Zeitschrift fur Erziehungswissenschaften"
identifizieren Qualitatsdefizite, formulieren darauf bezogen
Standards und beschreiben Prozesse, die im Endeffekt
Qualitatsstandards schaffen und sichern konnen.
Der Band vermittelt einen Einblick in aktuelle Forschungsbereiche
der Erziehungswissenschaft, die das innovative Potenzial von
Bildung reflektieren. Das Buch liefert Beitrage zu biografischen
und individuellen, sozialen und instutionellen sowie materiellen,
organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen fur
Innovationsprozesse durch Bildung.
Das Buch beschreibt und analysiert die Veranderungen in Bildungs-
und Erziehungssystemen sowie in individuellen Bildungsprozessen
durch technische, sozio-oekonomische, oekologische und kulturelle
Entwicklungen. Die Beitrage zum 17. Kongress der Deutschen
Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft befassen sich mit den
Veranderungen, die die Gesellschaften an der Jahrtausendschwelle
erleben. Tiefgreifende kulturelle, sozio-oekonomische, technische
und oekologische Umbruche haben Konsequenzen fur Erziehung und
Bildung. Die Analyse dieser Prozesse und die moeglichen Beitrage
der Erziehungswissenschaft zu ihrer Bewaltigung stehen im
Mittelpunkt des Buches.
Das Buch stellt Analysen der "Folgen von (Arbeits-) Migration fur
Bildung und Erziehung" vor und resumiert diese unter der Frage nach
den Konsequenzen dieser Forschung fur die allgemeine Entwicklung
der Erziehungs- und Sozialwissenschaften.
"
Gibt es einen gemeinsamen kulturellen Nenner von Multimedia,
Internet, Popkultur und Masssenmedien? Wie verhalten sich die
"neuen" zu den "alten" Medien? Welche Weltansichten werden
transportiert und welche konnten mit den neuen Kulturtechniken
erzeugt werden? Muss der Kulturkritik nicht auch der Versuch der
Kultivierung der Bewusstseinsindustrie folgen?
Die Beitrage dieses Bandes, die weitgehend auf Vortragen des
Kongresses "Medien-Generation" der Deutschen Gesellschaft fur
Erziehungswissenschaft basieren, gehen dem Problem der Kultivierung
der Medien konkret und detailliert nach."
Der vorliegende Band versammelt die Beitrage zweier Symposien des
15. Kongresses der Deutschen Gesellschaft fur
Erziehungswissenschaft (DGfE), der 1996 unter dem Titel Bildung
zwischen Staat und Markt an der Martin- Luther-Universitat Halle an
der Saale stattfand. Die Herausgeberinnen und der Herausgeber
dieses Bandes haben die beiden Symposien als Mitglieder dreier
Fachgruppierungen gemeinsarn ausgerichtet: der Kommission fur Ver-
gleichende Erziehungswissenschaft, der Kommission fur
Schulpadagogikl Didaktik sowie der Arbeitsgemeinschaft auf Zeit
Interkulturelle Bildung. Die beiden Symposien trugen die Titel
Universalitat, Partikularitat und Differenz - bildungstheoretische
und schulpadagogische Perspektiven fur die Migrationsgesellschaft
und Pluralitat und die Allgemeinheit der Bildung. Die beim KongreB
in Halle behandelten Themen und Probleme standen nicht zum ersten
Mal im Mittelpunkt der Arbeit der genannten Kommis- sionen bzw. der
Arbeitsgruppe. So hatte die AG auf Zeit Interkulturelle Bildung
ihre 2. Arbeitstagung, die 1995 in Hamburg stattfand, unter das
Thema Zum Verhaltnis von Interkultureller und Allgemeiner Bildung
ge- stellt. Die internationale Jahrestagung der Kommission
Vergleichende Erzie- hungswissenschaft im Friihjahr 1995 war dem
Thema Bildungswesen im Spannungsfeld von Demokratisierung und
Privatisierung gewidmet.' Die Kommission Schulpadagogik/Didaktik
niiherte sich dem Problem des Inter- kulturellen, indem sie Schul
en in Nachbarlandern besuchte: 1992 eine Schule in Venlo,
Niederlande; 1994 eine Schule in Jelling, Danemark; 1996 Schulen 2
in London. Die Beitrage der beiden Tagungen sind publiziert in:
Interkulturelle Studien. Heft 27. MOnster (Westfalische
Wilhelms-Universitat) 1996; sowie in: Tertium Comparationis 1996,
Nr. l.
Die Frage, ob die Zweisprachigkeit von Migranten eine positive,
individuelle wie gesellschaftlich nutzliche Kompetenz ist, war und
ist umstritten. Der Band dokumentiert den interdisziplinaren und
internationalen Austausch uber neueste Forschungsergebnisse zu
dieser Frage - und bietet die Chance zur Versachlichung der
Auseinandersetzungen uber den 'Streitfall Zweisprachigkeit'.
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